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Erstes Mal Fetisch

Bestrafung fürs Leben

In den nächsten Tagen wurde mir bewußt, daß sich in mir etwas verändert hatte. Denn ich empfand die Gedanken an eine Bestrafung durch unsere Nachbarin nicht mehr als bedrohlich, sondern sehnte mich danach ihre Füße zu berühren und zu riechen. Aber ich wußte auch, daß dies nicht normal und vielleicht sogar verboten war. Darum versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und möglichst pünktlich von der Schule zu kommen.

Einige Monate ging dies so weiter. Dann bekam meine Mutter einen anderen Job und ich mußte nicht mehr zu unserer Nachbarin.
Wann immer ich Frau Werner im Hausflur oder auf der Straße traf, versuchte ich heimlich einen Blick auf ihre Füße zu werfen.
Immer wieder träumte ich von ihren bestrumpften Füßen. Sogar noch, als wir aus der Stadt weg gezogen waren und ich Frau Werner nicht mehr sah.

Die Bestrafungen durch unsere Nachbarin hatten mich geprägt.
Als ich das erste Mal richtigen Sex mit meiner ersten Freundin hatte, war dies eher ein enttäuschendes Erlebnis für mich.
Noch enttäuschender war für mich, daß sie nicht wollte, daß ich ihre Füße liebkoste, weil sie an ihnen so kitzlig war.

Meine erste Beziehung hielt nicht lange und so war es auch mit den folgenden Freundinnen.
Ich studierte in einer anderen Stadt und bekam schließlich einen guten Job in einer großen Firma.
Nach außen hin wirkte ich zufrieden und erfolgreich.
Meine vielen Freundinnen brachten mir den Ruf eines Herzensbrechers ein.
Doch ich blieb innerlich unzufrieden und unruhig.

An einem Wochenende saß ich allein zu Hause und erinnerte mich an Frau Werner.
Augenblicklich dachte ich an ihre bestrumpften Füße und ihr penetranter Fußgeruch kam mir wieder in den Sinn.
Ich fragte mich, wie es unserer alten Nachbarin wohl ginge. Eine seltsame Gier stieg in mir auf und ich beschloß spontan in meine alte Heimatstadt zu fahren.

Während der 150 Kilometer auf der Autobahn, machte ich mir viele Gedanken über Frau Werner und viele angenehme Erinnerungen erschienen vor meinem geistigen Auge.
Schließlich parkte ich meinen Wagen vor unserem alten Haus.
Ich stieg aus, schritt zum Eingang und stellte erfreut fest, daß Frau Werners Name immer noch an dem Klingelsc***d stand.
Sie öffnete mir nach kurzer Zeit die Tür und blickte mich fragend an. Ich hatte sie viel größer, kräftiger und bedrohlicher in Erinnerung gehabt.
Mit einem raschen Blick erkannte ich, daß sie schwarzes Nylon trug und ihre großen Füße in weißen Latschen ruhten.
Ihr fragender Blick wich einem erfreuten Lächeln, als ich mich vorgestellt hatte. Sie führte mich in ihr altes Wohnzimmer, welches, auf den ersten Blick, unverändert auf mich wirkte.
Ich bekam von ihr Kaffee eingeschenkt und sie fragte mich, wie es mir in den letzten Jahren so ergangen war.

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