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Erstes Mal Fetisch

Bestrafung fürs Leben

“Fußstütze…?” flüsterte ich, ohne aufzublicken.

“Eigentlich müßte ich es Deiner Mutter sagen,” antwortete sie streng.

“Nein, bitte nicht!” stieß ich entsetzt hervor.

Sie schwieg und in der Pause wurde ich immer ängstlicher.

“Wenn Du mich ganz lieb bittest…” begann sie.

Ich stieß sofort hervor:

“Liebe Frau Werner, bitte, bitte!”

“Nein, so einfach geht es beim dritten mal nicht,” antwortete sie bösartig.

“Bittsteller sollten auf ihren Knien sein.”

Sofort ging ich die letzten Schritte in ihre Richtung und kniete vor ihr nieder.

“Bitte, bitte, liebe Frau Werner, bestraft mich,” bettelte ich und faltete dabei meine Hände, wie beim Nachtgebet.

Wieder ließ Frau Werner eine unangenehm lange Zeitspanne verstreichen, ehe sie antwortete:

“Du möchtest wieder zur Bestrafung meine Fußstütze sein?” fragte sie schließlich lauernd.

Was sollte ich nur antworten? Ich wollte nicht wieder ihre Füße riechen müssen. Aber ich wollte noch weniger, daß sie meiner Mutter erzählte, daß ich getrödelt hatte. Also nickte ich stumm.

“Ich kann Dich nicht hören, Benjamin,” schnappte sie.

“Bitte, bitte, liebe Frau Werner, laßt mich zur Bestrafung Eure Fußstütze sein!” bettelte ich schnell.

“Ich möchte sehen, wie sehr Du Dir diese Bestrafung wünscht,” begann sie drohend und schlüpfte aus ihren Hausschlappen.

“Küß meine Füße und bettle sie an, daß Du unter ihnen liegen darfst.”

Angeekelt starrte ich auf ihre beiden klobigen Füße. Ich ahnte, welch ein ekeliger Geruch in dieser braunen Strumpfhose lauerte. Doch ich überwand meinen Ekel, ließ mich auf meine Hände nieder und beugte meinen Kopf immer tiefer. Ich hatte richtig vermutet, je näher meine Nase den Füßen kam, desto penetranter stieg mir Frau Werners Fußgeruch hinein. Ich versuchte flach durch meinen Mund zu atmen und starrte die dicken Zehen und fleischigen Fußrücken an.

“Meine Füße warten…”

drängte sie und bewegte ihre Zehen auf und ab. Dabei wurden ungeheuerliche Gerüche frei, die mir in die Nase drangen.

“Bitte, bitte, liebe Füße, stellt Euch auf mein Gesicht!” begann ich zu betteln.

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