Ohne Widerspruch stand ich auf und beeilte mich, um vor ihr nieder zu knien.
“Wir haben offensichtlich einiges aufzuarbeiten, Benjamin,” sagte sie mit kalter Stimme und hielt mir ihren Schuh entgegen.
Ehrfürchtig nahm ich die weiße Sandalette in meine Hände.
“Leck meinen Schuh sauber!” herrschte Frau Werner mich an.
Ohne zu zögern hob ich den Schuh zu meinem Mund und streckte meine Zunge heraus. Ein Hauch des Fußgeruchs von Frau Werner stieg vom Latschen in meine Nase und ich begann augenblicklich ihn devot abzulecken.
“Schmeckt mein Fußschweiß gut?” fragte sie spöttisch, als meine Zunge über den Innenraum streifte.
“Ja, Frau Werner,” antwortete ich demütig und bemerkte, wie mein Glied immer steifer wurde.
“Ja, Herrin – heißt das!!!” schrie sie mich an.
“Ja, Herrin!” beeilte ich mich zu sagen.
Ein zufriedener Ausdruck erschien auf Frau Werners Gesicht.
“Vergiß die Schuhsohle nicht, die ist in den letzten Jahren ziemlich dreckig geworden,” herrschte sie mich wieder an.
Mit leichtem Widerwillen und Ekel begann ich nun auch die Schuhsohle abzulecken.
“In dieser Wohnung wurde nämlich viel zu selten der Fußboden gescheuert. Aber das wird sich ja jetzt ändern,” erklärte meine neue Herrin süffisant.
Sie ließ mich noch einige Minuten ihren Latschen mit meinem Speichel befeuchten, dann gebot sie mir Einhalt. Sie nahm ihren Latschen aus meinen Händen und steckte ihn quer in meinen Mund. Dann befahl sie mir, daß ich auf alle Vieren knien sollte. Wie ein Hündchen, mit einem großen Knochen im Maul, kniete ich nun vor Frau Werner, die bei diesem Anblick belustigt grinste.
“Ich werde Dich zu meinem braven Hündchen erziehen,” lachte sie und tätschelte mein Haupthaar.
“Jetzt darfst Du auch am Fuß Deiner Herrin schnüffeln, Fußsklave,” fuhr sie zufrieden fort und lehnte sich entspannt zurück.
Gehorsam beugte ich mich näher zu ihrem linken Fuß. Sofort stieg Frau Werners penetranter Fußgeruch in meine Nase. Ein leichter Hustenreiz entstand in mir, doch der Schuh in meinem Mund verhinderte ein erleichterndes Hüsteln. Obwohl der Geruch nahezu unerträglich war, versuchte ich ihn so tief wie möglich zu inhalieren.