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Erstes Mal Fetisch

Bestrafung fürs Leben

Als meine Nase leicht gegen ihre Zehen stieß, versetzte mir Frau Werner einen leichten Tritt.

“Ich habe nichts von berühren gesagt,” herrschte sie mich an.

Ich versuchte meinen Kopf noch demütiger zu senken und ihren Fuß beim Schnüffeln nicht mehr zu berühren. Dabei hätte ich ihn so gerne geküßt, diesen schönen Fuß, der so verführerisch in dem schwarzen Nylon aussah.

“Mein perverser Fußlecker sabbert ja schon vor Gier nach meinem schönen Fuß,”

kommentierte Frau Werner spöttisch, als sie einen Speichelfaden entdeckte, der wegen des Schuhs in meinem Mund, unkontrolliert aus meinem Mund, an meinem Kinn herunter lief.
Um es mir noch ein wenig schwieriger zu machen, begann sie ihren Fuß hin und her zu bewegen, oder ihre Zehen zu spreizen, um meine Nase zu berühren. Doch ich war zu aufmerksam und völlig konzentriert auf ihren Fuß, so daß ich keinen weiteren Tritt mehr einstecken mußte.

Schließlich nahm mir meine Peinigerin den Latschen aus dem Mund.

“Zeig mir, daß Du mich anbetest,” forderte sie mich in scharfem Ton auf, “küß meinen rechten Fuß!”

Sofort beugte ich meinen Kopf noch tiefer und preßte meine Lippen, wie ein Ertrinkender, auf ihren Fuß. Inbrünstig überdeckte ich ihre Zehen und ihren Fußrücken mit Küssen.
Frau Werner ließ mich einige Minuten gewähren. Dann stellte sie mir ihren linken Fuß auf den Hinterkopf. Ihre bestrumpfte Fußsohle drückte meinen Kopf nach unten. Dadurch wurde mein Gesicht fest, fast schmerzhaft, auf ihren anderen Fuß gepreßt.

“Endlich geht die Saat auf,” hörte ich ihre höhnische Stimme über mir.

“Mit den Bestrafungen habe ich Dich in Deiner Kindheit konditioniert und zu einem devoten Fußlecker erzogen.

“Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, als sie den Druck ihres Fußes auf meinem Hinterkopf ein wenig erhöhte.

“Jetzt werde ich Dich zu meinem perfekten Fußsklaven trainieren, der mir ein angenehmes Leben bereitet, während er für mich schuftet,” erklärte sie mir.

Ich empfand dabei Freude und mein Penis wurde immer steifer.

“Ich werde Dich so konditionieren, daß Du Deine Bestrafungen herbei sehnen wirst,” fuhr sie fort.

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