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Gay

Blutjung und Bi

“Ich will dich auch liebhaben!” seufzte Anselm voller Zärtlichkeit, und als ich kurz zu seinem süßen Haupt emporblickte, sah ich, daß seine großen, blauen Augen vor Freude funkelten. Oh Gott, war dieser Bengel süß!

“Aber…wie?” erkundigte ich unerfahrener Kerl mich ein bißchen naiv.

Anselm sagte es mir, und wenige Sekunden später hatten wir eine Position eingenommen, in der sich Liebende schon seit Jahrtausenden gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.

Das linke Bein gestreckt, das rechte Knie angewinkelt lagen wir auf der Seite, allerdings nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern dergestalt, daß das Haupt des einen im Schritt des anderen Partners ruhte. Mag diese Erläuterung auch ein bißchen kühl und technisch klingen, so waren die irrsinnigen Lustgefühle, die Anselm und ich einander in dieser Variante der Stellung Neunundsechzig bescherten, um so heißer und verzehrender.

Wimmernd und schluchzend vor Glück sog ich den harten Stachel seines Begehrens tief in meinen gierigen Schlund und streichelte die runden, weißen Bäckchen seines zauberhaften, kleinen Arsches, während sich Anselms gierig lutschende und kitzelnde Zunge schlangengleich am dicken, pulsierenden Schaft meiner Männlichkeit gütlich tat und auch die prallen, ledrigen Nüsse unterhalb des strammen Spargels mit ihren Zärtlichkeiten bedachte.

“Ohhhh, jaaaa, das ist schön!” japste Anselm begeistert, als ich spontan einen Zeigefinger in die süße Kerbe zwischen seinen festen Hinterbacken bohrte, während ich unbeirrt fortfuhr, seinen nicht eben großen, dafür aber um so steiferen Pint zu saugen. Dabei spürte ich, wie das geile Ding in meinem Mund noch ein Stück dicker und praller zu werden schien.

Auch Anselms Stöhnen wurde immer lauter und sehnsüchtiger. Mein kleiner, blonder Liebling wollte kommen, und ich hatte nur noch den Wunsch, ihm einen besonders schönen und lustvollen Orgasmus zu schenken. Also brachte auch ich meine Zunge zum Einsatz und kitzelte seinen süßen Schwanz wieder und wieder an dessen empfindlichster Stelle, dem kleinen, ungemein sensitiven Hautbändchen auf der Unterseite, wo der harte Schaft in die dicke, blaurot angeschwollene Spitze mündet. “Jaaa, Ralf…jaaaa…ooooohhh, Himmel…jaaaa….jaaaaa…jaaaaaa!” heulte Anselm auf, als ihn die Wogen wilder, rauschhafter Ekstase überspülten und all sein Denken und Empfinden in jenen tosenden Mahlstrom purer, ungetrübter Freude rissen, mit dem sich kein anderer Genuß auf Erden auch nur ansatzweise messen kann.

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