Categories
Gay

Blutjung und Bi

Also gehorchte ich und preßte kraftvoll, und wie durch ein Wunder wurde Anselms Ständer nicht aus mir herausgedrückt. Vielmehr ließ mein süßer, blonder Gespiele sogar ein erleichtertes, glückliches Seufzen hören, als sein harter, kleiner Zauberstab wie von selbst in meinen jetzt weit geöffneten Enddarm glitt.

Und von diesem Moment an empfand auch ich nur noch wilde Lust! Es war ein phantastisches Gefühl, Anselms Penis ganz tief in meiner Jungenmöse zu spüren, und als er sich mit weichen, fließenden Stößen in mir zu bewegen begann und seine stocksteife Rute sich an der heißen Enge meines Anus rieb, konnte ich nur noch wimmern und seufzen, während auch Anselms lüsternes Keuchen und Schnaufen immer schneller und hektischer wurde.

“Oooohh, Ralf, jaaa, Ralf…es ist so schön in deinem Arsch!” schluchzte er mit dieser hellen Knabenstimme, die ich an ihm besonders liebte.

“Jaaaa, es ist geil…es ist…so herrlich,” jauchzte ich, und als er nun zu allem Überfluß auch noch zwischen meine Beine griff, die festen Bällchen meiner Hoden sacht knetete und schließlich meinen großen, harten Prügel wichste, erreichte das Stakkato brennender Lust in meiner härter und härter gefickten Arschvotze und meinem zärtlich gestreichelten und massierten Schwanz eine fast unerträgliche Intensität. Im Augenblick des höchsten Genusses mußte ich mein Gesicht tief in meinem Kopfkissen vergraben, um nicht das halbe Internat zusammenzuschreien. Zum Glück hatte mein süßer Freund mir ein Kondom übergestreift, denn der heiße Strom meiner Lenden, der sich in die elastische Latextüte ergoß, wollte und wollte kein Ende nehmen! Wenig später vernahm ich Anselms heiseres Schluchzen. Sein kleiner, fester Pint in meinem vor Wonne schmerzenden Arsch wurde noch ein bißchen dicker, um Sekunden später merklich an Härte und Volumen zu verlieren. Jetzt wußte ich, daß auch Anselms heiße Sehnsucht für den Moment Erfüllung gefunden hatte, und ließ mich vollkommen erschöpft, und doch unsagbar befriedigt und erleichtert auf das Bett plumpsen.
Nach diesem himmlischen Orgasmus lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Er war ein Boy, und ich war ein Boy, doch in jenen seligen Augenblicken, in denen wir trotz unserer tiefen Mattigkeit nicht genug voneinander bekommen konnten, war es mir vollkommen egal, daß ich kein Mädchen, sondern ihn in den Armen hielt und küßte…ihn…ihn und immer nur ihn! Und Anselm ging es kein bißchen anders: Auch er bedeckte meine heiße Haut mit trunkenen Küssen, streichelte und kitzelte mich buchstäblich überall. Ja, wir waren beide Jungs, doch was konnte an so viel tief empfundener Zärtlichkeit, so viel liebevollem Überschwang falsch oder unmoralisch sein?

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.