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Corinna’s Sex-Sucht

Ohne Umstände zog Birgit mit beiden Händen an der Hose. Als die auf den Waden sass, drückte sie ihren Kopf an die heissen Schenkel der Freundin und jammerte: “Du hast mich mit der Erzählung von deiner Sexsüchtigkeit wahnsinnig neugierig gemacht. Ich habe mich schon gefragt, ob es mir gelingen kann, dich vollkommen zufrieden zu machen…und du mich.”

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis beide splitternackt auf dem Ehebett lagen. Fest hielten sie sich umschlungen, küssten sich unaufhörlich und setzten die Schenkel in Bewegung, die sie ineinander verschlungen hatte. Während einer Kusspause raunte Corinna: “Du bist ja ganz nackt an deinem Mäuschen. Möchte ich auch mal. Ich kann mir gut vorstellen, was mir mitunter durch meine dichte Wolle entgeht, wenn sich da unten heisse Lippen tummeln.”

“Tust du es mit deinem Mann auch französisch?” wollte Birgit wissen.

“Was denkst du? Das ist doch der Gipfel, wenn man sich liebt.”

Birgit löste sich aus den Armen der Freundin und rutschte abwärts. Als wäre der letzte Satz für sie ein Stichwort gewesen, drängte sie der Freundin die Schenkel auseinander. Schwer hatte sie es nicht. Corinna kam ihr gern entgegen. Birgit taste nach den Schamlippen, um sie weit aufzuziehen und mitten hinein zu küssen. Ihre Augen nahmen das noch fremde Geschlecht begierig auf. Sie musste zweimal gucken, um es einmal zu glauben. Was sich da aus der dunkelbraunen Falte am oberen Auslauf des neckischen Spaltes heraushob, so etwas hatte sie noch nicht gesehen. Sie tastete danach und nahm wahr, wie sich das kleine Wunder noch ein wenig länger machte. “Mädchen, was hast du für einen wahnsinnig grossen Kitzler? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Er sieht ja wie ein keiner Penis aus.”

“Er fühlt auch so!”

“Waren wir früher eigentlich richtige Freundinnen? Wieso haben wir nie über so etwas geredet? Oder hast du gedacht, das Prachtexemplar ist ganz normal?”

Corinna kicherte und verriet: “Nein, habe ich nicht. Früher war er ja auch ziemlich bescheiden. Wie bei den meisten Frauen eben. Er war zwar eine Winzigkeit aus seiner schützenden Falte herausgewachsen, wenn ich ihn lange genug gestreichelt hatte. Aber so richtig gross hab ich ihn erst gemacht.”

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