Corinna hatte selbst gemerkt, wie ihre Schamlippen bei der zärtlichen Berührung zuckten und krampften. Ihre Hand, die die Freundin aus den lüsternen Schritt vertreiben wollte, war einfach in der Luft stehen geblieben. Mehr noch. Sie gurrte zum Zeichen des Wohlbefindens vergnüglich. Birgit nahm ihre Hand gar nicht aus dem herrlich glitschigen Spalt, als sie Corinna so bedrängte, dass die sich auf die Couch gleiten liess und nach ihren Oberkörper wie entwaffnet abrollte. Jetzt erst stillte Birgit ihre Begierde nach den fülligen Brüsten, die sie schon im Cafehaus bewundert hatte. Der Griff unter das T-Shirt liess beide mächtig erschauern. Birgit, weil sie nur blosse samtene Haut tastete und Corinna, weil sich ihre Brüste wahnsinnig nach Zärtlichkeiten sehnten. Die bekamen sie gleich hinreichend. Birgit nahm sich nicht mal die Zeit, das T-Shirt über den Kopf zu schieben. Nur bis zum Hals kam es, als schon weiche feuchte Lippen nach den steifen Brustwarzen schnappten. “Beineidenswert stramm stehen deine Tittchen”, brabbelte Birgit, während ihre Zungenspitze Kreise auf den empfindsamen dunklen Höfen drehten und immer wieder Stupse auf die feuerroten Warzen verschenkte. “Wie mit achtzehn”, bewunderte sie weiter, “nur viel, viel voller, als ich sie in Erinnerung habe. Wie machst du das nur, dass sie so strammstehen?”
“Gute Pflege”, hauchte Corinna. “Meinem Mann macht es grosse Freude, mich ewig lange an den Brüsten in Stimmung zu bringen. Er streichelt sie, treibt mir alles Blut zu den Warzen hin, knetet sie zärtlich und saugt sie intensiv wie ein Baby. Oft gefällt es ihm auch, sich aus den beiden Prachtexemplaren einen engen Spalt zu machen und seinen Kobold darin zu reiben.”
“Sei mal ehrlich…verwöhnst du deine Brüste auch selbst so gern?”
“Was denkst du? Meistens beschäftige ich mich noch lange mit ihnen, wenn es mir mein Mann richtig besorgt hat und bereits schläft. In der Badewanne gibt es kein grösseres Vergnügen, als den Wonnekugeln himmlische Unterwassermassagen zu verpassen.”