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Corinna’s Sex-Sucht

“Gemacht, gemacht? Wie hast du es denn gemacht?”

“Ich habe mal in einer Broschüre gelesen, dass eine Frau ihren Kitzler durch fleissiges Training ganz gross und empfindsam machen soll, damit er dem Mann besonders in der Missionarsstellung immer im Wege ist. Ich kann dir sagen, das hat geklappt. Bei jedem Stoss reibt mir mein Mann herrlich die Kitzlereichel. Ich glaube, dass dadurch die Orgasmen besonders heftig werden.”

“Und wie hast du es gemacht…dein Training?”

“Ich mache es heute noch. Jeden Tage ziehe ich ihn über zehn Minuten immer wieder sanft in die Länge und lasse ihn zurückschnippen. Die erste Zeit konnte ich nicht aufhören, bis es mir kam. Dann habe ich mich daran gewöhnt. Es ist wirklich nur noch Training, keine Selbstbefriedigung.”

“Wenn du sagst, dass er wie ein Penis empfindet, dann lässt er sich gewiss auch gern blasen.”

“Und wie gern.”

Das war für Birgit der Startschuss. Einen Finger schlängelte sie in die Pussy hinein und mit den Lippen schnappte sie nach dem Ausnahmeexemplar von Kitzler.

Corinna begann ihren Hintern wild auf dem Laken zu reiben. Die Freundin wunderte sich, was die auch noch mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln wollte. Ganz einfach. Corinna konnte sich bei so viel Reiz nicht zurückhalten, ein Quäntchen ihres Dufts mit den Fingerspitzen zu holen und zwischen ihre Lippen zu stecken. Fest schloss sie die Augen und überliess sich den wundervollen Gefühlen. Es war so ganz anders, von der Freundin auf diese Weise verwöhnt zu werden. Sie erinnerte sich daran, was Birgit am Telefon gesagt hatte: Nur eine Frau kann wirklich wissen, was und wie es einer anderen gefällt. Wie recht sie damit hatte. Phantastisch verstand sie es, ihren Kitzler in Hochstimmung zu bringen. Während ihre Lippen fleissig den Schaft rieben, versetze die Zungenspitze dem Köpfchen nur hin und wieder einen behutsamen Stups. Dann ging das grosse Beben durch den Leib der so himmlisch Verwöhnten. Auch mit ihren Fingern war Birgit eine kleine Zauberin. Im rechten Rhythmus verstand sie die Schamlippen zu streicheln und sich dann wieder in die schlüpfrige Tiefe zu begeben. Als Corinna ihren ersten Höhepunkt regelrecht herausschrie, stoppte Birgit sofort ihre Kitzlermassage. Sie wusste genau, dass das während eines Orgasmus unerträglich werden konnte, bei ihr zumindest. Zu Corinnas heftigem Hecheln strich sie nur noch sanft über die Schamlippen.

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