Categories
BDSM Inzest

Das Tagebuch- Teil 2

Ich hatte nun das Erbe meiner Oma. Zu Hause angekommen begab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mutter rief mich zu sich, aber ich reagierte nicht und wollte meine Ruhe. So lag ich stundenlang, das Päckchen mit den Ringen meiner Oma in der Hand. Sollte ich Ihrem Wunsch nachkommen oder sollte ich mein Leben weiterleben wie bisher. Schließlich lebten wir in einer völlig anderen Zeit. Der Gedanke jedoch, wie es meiner Oma ergangen war ließ mich nicht los. Wie fühlt man sich als Frau so willenlos einem anderen zu gehören, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Ich überlegte mir, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könne.

Ich nahm mir Papier und einen Stift und schrieb meinem Freund einen Brief. Zwar hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt, aber um den Wunsch meiner Oma nachzukommen musste ich frei sein. So schrieb ich ihm diesen Abschiedsbrief. Zum Glück hatte ich mit ihm noch keinen Sex gehabt obwohl er immer wieder drängte. Ich klebte ihn zu und schickte ihn ab. Mutter fragte schon, warum er nicht mehr vorbeikäme und bemerkte, dass ich mich verändert hatte. Ich sagte ihr nur, dass ich aus persönlichen Gründen mich von ihm getrennt hatte. Erstaunt war Mutter auch, warum ich plötzlich so eine Vorliebe für Röcke hatte. Dass ich darunter kein Höschen trug, ahnte sie jedoch nicht. Heimlich übte ich in meinem Zimmer immer wieder mich erotischer zu bewegen und nicht so tramplig. Ich ging etwas mehr joggen und achtete auf meine Nahrung, um ein paar Pfunde abzuspecken. In der übrigen Zeit forschte ich, ob es vom Herrn meiner Oma Nachkommen gab, denen ich mich ausliefern konnte entsprechend des Kodexes. Ich hatte Glück und fand im Telefonbuch den Enkel ihres Herrn.

Mir zitterten die Knie und ich bewegte mich wie in Trance, als ich mich aus dem Haus begab und auf den Weg zum Haus des Enkels machte. Würde er die Neigung seines Großvaters teilen? Hatte er Ahnung davon, dass es mich gab? Wie würde er aussehen? War er allein oder hatte er eine Familie? Diese und andere Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit.
Zitternd klingelte ich am Gartentor. Es war ein schönes Haus, welches etwas abgelegen war und von Bäumen umsäumt wurde. Eine junge Frau öffnete mir. Sie hatte langes blondes Haar, welches hochgebunden war. Dazu trug sie einen engen schwarzen Einteiler. Sie fragte, was ich wolle und als sie merkte, wie zittrig ich auf den Beinen war, bat sie mich herein und gab mir ein Glas Wasser. Ich stammelte nach einer Weile, dass ich mit ihrem Mann reden müsse. Bis er nach Hause kam, redeten wir karg nur über belanglose Dinge.

Gegen 19:00 kam der Hausherr nach Hause und staunte nicht schlecht, dass ich eine junge Frau auf ihn wartete. Ich rutschte etwas unwohl hin und her und wusste nicht wie ich im Beisein seiner Frau beginnen sollte. Er wartete ungeduldig, dass ich beginne und forderte mich auf, zu erzählen, was ich wolle. Mir fiel es sehr schwer, aber ich sah die Aufforderung, als einen ersten Befehl. Es war ein hübscher Hausherr. Langsam begann ich von mir zu erzählen. Wer ich bin, was ich so treibe und ich erzählte ihm von meiner Oma, die ich sehr geliebt hatte. Er und seine Frau lauschten mir aufmerksam zu. Ich kam nun zu dem Tagebuch, welches mir meine Oma vermacht hatte, schlug es auf und las einige Passagen vor. Die beiden lauschten fasziniert, er jedoch errötete. Denn der Wunsch meiner Oma würde bedeuten, dass er 2 Frauen hätte. Seine Ehefrau und mich als devote Dienerin und Gespielin. Es schien, als verwarf er solch einen Gedanken. Zum Beweis für die Echtheit des Tagebuchs holte ich die Ringe hervor und überreichte sie ihm. Sie trugen immerhin das Wappen der Familie. Beide prüften es und schließlich begann sie und forderte mich auf, aus dem Zimmer zu gehen und zu warten, wie sie entscheiden würden. Ich erhob mich und ging hinaus. Ich wagte mich nicht auf den Stuhl im Flur zu setzen oder gar neugierig mich umzuschauen. Ich vernahm nur eine Diskussion zwischen den beiden, wobei die Frau die Redensführerin war. Nach einer unendlich langen Zeit rief sie mich wieder herein. Ich kam herein und wagte nicht, mich zu setzen. Ich blieb mitten im Raum stehen und warte was nun geschehen würde. Würden sie mich rauswerfen oder dürfte ich dem Wunsch meiner Oma nachkommen und ihm bzw. ihnen dienen dürfen? Ich war zu allem bereit. Wieder begann die Frau und er hielt sich zurück. Sie sagte, dass es eine sehr faszinierende Vorstellung sei, was ich vorgetragen habe. Sie sich aber so etwas nur schwer vorstellen können. Außerdem hege ich sicher den Gedanken, einer Einstellung und sie hätten absolut kein Geld, um eine Dienerin oder ähnliches zu bezahlen. Ich antwortete automatisch, dass es mir ausdrücklich um die Erfüllung des Wunsches meiner Oma ging und ich nie auf die Idee kommen würde, dafür Geld zu erwarten. Des Weiteren sei ich völlig frei und sie könnten mit mir machen was sie wollten. Selbst mein Erbe würde ich ihnen zur Verfügung stellen und kramte meinen Kontoauszug hervor um ihn der Frau zu überreichen. Sie schaute sich den Auszug an und nickte zustimmend. „Probieren wir es.“ Ich war überglücklich, aufgenommen geworden zu sein.

„Zieh Dich aus, Kleine“, forderte mich die Herrin auf. Ohne zu zögern, begann ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregte mich und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und mein Schritt feucht wurde. Aber Scham durfte ich nun keine mehr haben. Die Hausherrin wünschte mich nackt zu sehen und ich erfüllte diesen ersten Wunsch. Nun sollte ich mich drehen, damit sie mich betrachten konnten. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Mir war kalt, aber es erregte mich. Alles würde ich tun, um irgendwann die Ehre zu erhalten, Die Ringe meiner Oma tragen zu dürfen. „Du bist Morgen pünktlich um 9:00 hier, dann will ich Deinen Körper frisch rasiert sehen“, befahl die Herrin. Sie nahm das Telefon und rief mir ein Taxi, welches mich heim brachte.

Mutter schaute mich fragend an, wo ich so spät her käme. Ich erzählte ihr, dass ich einen Job gefunden habe und sie war damit zufrieden. Ich stand extra zeitig auf, da ich ohnehin vor Aufregung nicht schlafen konnte. Ich duschte gründlich, wollte ich doch vor meiner neuen Herrschaft, perfekt sein. Nun eröffnete sich mir ein Problem. Wie werde ich meine Körperhaare los, wie von der Herrin gewünscht? Einen Rasierer hatte ich nicht, da ja auch kein Mann im Haus lebte. Ich nahm eine kleine Schere und versuchte damit die Haare abzuschneiden. Der Erfolg war jedoch recht bescheiden. Ich musste mir einen Rasierer besorgen, nur woher? Wenn ich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Herrschaft sein soll, so haben keine Geschäfte auf bis dahin. Ich überlegte. Wachs würde gehen, aber wie nutzt man das? Ich huschte in die Küche und holte eine Kerze. Ich zündete sie an und ließ einen Wachstropfen auf meine Haut. Nun hatte ich Wachs auf der Haut, aber wie werde ich die Haare los? Das Wachs brannte nur höllisch. Die Haare blieben. Also schnippelte ich weiter mit der Schere. Da kam mir die Idee. Auf dem Weg gab es eine Tankstelle. Sicher konnte ich mir dort einen Rasierer kaufen. Ich zog mich an und begab mich auf den Weg.

Es war peinlich an der Tankstelle, hinein zu gehen, wenn man ohne Auto ist und dann noch diesen jungen Mann nach einem Rasierer zu fragen. Ich glaube so rot war ich noch nie. Dieser Mistkerl nutzte die Situation auch noch aus, indem er fragte, wo ich mich denn rasieren wolle und legte mir verschiedene Geräte vor. Ich antwortete leise, auf der Toilette. Er hatte nichts anders zu tun, als es laut zu wiederholen. Die Trucker unterbrachen ihr Gespräch und lauschten dem Verkaufsgespräch zu. Ich hätte versinken können vor Scham. Ich zeigte auf einen Akkurasierer und packte ihn schnell ein. Nun fragte ich noch nach dem Toilettenschlüssel und so ein Trucker bot an, mir behilflich sein zu wollen. Ich legte einen Schein auf den Tisch und wartete nicht auf das Restgeld, sondern rannte hinaus zur Toilette. Ich schloss mich ein und atmete auf. Nun hatte ich meinen heiß begehrten Rasierer. Nur, er funktionierte nicht, als ich ihn einschaltete. Wo verdammt war die Steckdose und wie lange würde er zum laden brauchen? Ich kramte die Bedienungsanleitung heraus und überflog sie. Ja, man musste ihn vorher aufladen bzw. mit dem Netzkabel verbinden. Aber wo verdammt ist hier eine Steckdose? Es war keine zu finden. Langsam kam ich hinaus, ich musste den Tankwart nach einer Steckdose fragen. Hoch errötet ging ich wieder in den Shop und fragte leise, wo ich eine Steckdose fände? Der Mistkerl wiederholte meine Frage wieder laut, dass die Trucker mithören konnten. Plötzlich meinte einer der Trucker, „Nun helfe der Kleinen endlich, ansonsten kannst Du Deinen Laden hier zu machen, weil niemand mehr her kommen würde.“ Er wurde plötzlich kleinlaut und führte mich in sein Hinterzimmer und sagte, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne. Endlich konnte ich mich nun meiner Haare entledigen. Ich beeilte mich dennoch und nach einer kurzen Übungsphase, gelang es mir recht gut, alles zu entfernen. Ich ging hinaus und bedankte mich und rannte erleichtert los.

Ich schaffte es gerade so 9:00 pünktlich da zu sein. Die Herrin, wartete bereits und er war auf Arbeit. Sie forderte mich sogleich auf, mich zu entkleiden, was ich auch tat. Es war ein kühles Gefühl, mich so schamlos zu präsentieren, aber das werde ich lernen müssen, darüber nicht nach zu denken. Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Während wir tranken, gab sie mir meine heutige Aufgabe bekannt. Ich sollte erst ein wenig Staub wischen und im Wohnzimmer aufräumen. Nach dem Mittag sollte ich am PC im Internet suchen, ob ich etwas für meine Erziehung finden würde, da sie sich erst informieren müsse, was sie mit mir so alles tun könne. Ich wurde rasch fündig und speicherte es ab bzw. druckte es aus, damit die Herrin es auf dem Sofa lesen konnte, während ich erwartungsvoll auf Befehle wartete. Sie probierte auch gleich einige gelesene Stellungen aus. Abends, bevor ich heimfuhr, durfte ich das Abendbrot für den Herrn vorbereiten. Ich tat das mit sehr viel Hingabe, wusste aber noch nicht, was er mag.
Am nächsten Tag, gingen wir einkaufen und die Tage darauf, erledigte ich alle möglichen Hausarbeiten.

Ich musste immer sehr zeitig aufstehen und abends kam ich meist sehr spät Heim. Manchmal bekam ich Geld für ein Taxi, aber meist nutzte ich öffentliche Verkehrsmittel. Mutter versuchte immer wieder heraus zu finden, wo und als was ich arbeiten würde, aber ich hielt mich bedeckt und redete kaum. Dennoch fühlte ich mich wohl und blühte auf. Eines Tages fragte mich die Herrin, wie mir mein Job gefallen würde und ich antwortete ehrlich, dass ich sehr glücklich dabei bin, nur den Herrn sehe ich zu selten. Sie bot mir an, dass ich bei Ihnen wohnen könnte, das würde aber auch bedeuten, dass ich keinerlei Freizeit mehr habe und rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste. Ich überlegte nicht lang und willigte sofort ein. Ich durfte an diesem Tage eher gehen um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Am Abend setzte ich mich zu Mutter in die Küche und log ihr vor, dass mein Arbeitgeber in eine andere Stadt ziehen würde und ich mit müsse. Auch sagte ich, dass ich soviel Arbeit hätte, dass ich sicher keine Zeit habe, zu telefonieren oder zu schreiben. Eventuell hätte ich auch im Ausland zu tun, sie solle sich aber keine Sorgen machen.

Diesmal war mir auf dem Weg zur Herrschaft schon etwas komisch zu Mute. Ich stieg extra eine Haltestelle früher aus und genoss den Weg. Ich lauschte nach den Geräuschen der Umgebung und sog jeden Ton in mich auf. Mit zitternden Knien, trat ich aufs Grundstück und schritt zur Tür. Die Herrin erwartete mich bereits. Ich entschuldigte mich und erzählte, warum ich so trödelig war. Es war ein Abschied vom freien Leben, um in eine andere Freiheit zu treten. Ich war nun bereit. Die Herrin befahl mir, mich zu entkleiden und so sollte ich immer sein, es sei denn, ich bekäme andere Anweisungen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und machte das Bett. Zum Schluss legte ich eine Tagesdecke auf. Zu meinem Erstaunen, entkleidete sich die Herrin und legte sich auf das frisch gemachte Bett. Sie wies mir an, den Nachtschrank zu öffnen und als ich es tat, erblickte ich einen Vibrator. Er musste gerade erst benutzt gewesen sein, denn er glänzte noch feucht. „Na, wie gefällt Dir das Teil?“ Ich lobte ihn und sie meinte wiederum, dass es ihr nicht entgangen sei, wie geil ich oftmals sei. Nun wünschte sie, dass ich es mir vor ihr mit ihrem Vibrator besorge. Ich tat wie mir aufgetragen. Immer wieder sollte ich ihn herausziehen und mehr Gefühl beim Einführen zeigen. Ich musste dies solange tun, bis die Herrin zufrieden war. Sie betonte, dass der Fick durch einen Vibrator, meinem Stand völlig genügen würde. Mir lief es feucht an den Beinen herunter, aber ich sollte immer weiter machen. Selbst als ich einen Höhepunkt hatte, durfte ich nicht aufhören, erst als die Herrin genug geschaut hatte, während sie sich rieb. Auch durfte ich mich danach nicht duschen, wie sie, sie wünschte, dass ich meine getrocknete Geilheit präsentieren sollte. Glücklich war ich, als am Abend der Herr nach Hause kam und ich nun etwas mehr für ihn da sein konnte. Er war aber weiterhin schüchtern und überließ der Herrin meine Führung. Am Abend gingen sie zeitig zu Bett um Liebe zu machen. Ich sollte ihnen folgen und mich in eine Ecke stellen um zuzuschauen. Es machte die Herrin sehr an, beim Sex beobachtet zu werden. Plötzlich wies sie mir an den Vibrator zu nehmen und es mir zu besorgen. Es war schon geil, aber insgeheim wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu liegen, denn der Herr hatte ein Prachtexemplar. Ich durfte auf dem Bettvorleger neben meinem Herrn schlafen. Es war zwar hart, aber ich war glücklich so nah bei ihm zu sein.

Als der Wecker klingelte, durfte ich meinem Herrn das Frühstück bereiten. Er mochte früh Kaffee und Rührei mit Toast. Als er fort war, ging die Herrin mit mir ins Schlafzimmer, damit ich das Bett machen konnte. Danach durfte ich duschen und ich bekam aus Ihrem Kleiderschrank einen Rock und eine Bluse, welche ich anziehen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt und ich hob etwas Geld von meinem Konto ab und wir gingen Einkaufen. In einem Sexshop, kaufte die Herrin für mich einen Dildoslip. Dieser lies sich mit einer Fernbedienung in Gang setzen. Zum Schluss fuhren wir noch zu einem Baumarkt und kauften Seile, Ketten, Karabiner und weitere schöne Dinge. Zu Hause angekommen, bekam ich die Aufgabe Skizzen zu entwerfen, was man mit all den schönen Dingen tun könne. Wie würde der Herr reagieren, wenn er die Skizzen sieht oder wenn er mich mit dem Dildoslip sieht? Würde er ihn bedienen oder nur die Herrin? Ich war total aufgeregt. Zu Hause angekommen durfte ich ihn gleich anziehen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, diesen Druck in mir zu spüren und anfangs fiel mir das Gehen recht schwer. Als die Herrin auch noch die Fernbedienung auf den Tisch legte, an der Stelle, wo der Herr abends saß, erregte mich dies schon sehr. Als er nach Hause kam und er sich setzte, nahm er sie sogleich in die Hand und spielte daran herum. Ich dachte mir, wann denn nun das Kribbeln einsetzen würde und zuckte zusammen, als er gleich eine zu hohe Stufe wählte. Ich fühlte, wie es kribbelte und ich noch feuchter wurde. Ich durfte mich, nachdem ich ihn mit Abendessen verwöhnt hatte, zu ihm knien und von meinem Tag berichten. Es war mir peinlich meine Gefühle in Worte zu formen, aber ich tat es, weil es meine Rolle war, gedemütigt zu werden.

Als ich meinem Herrn das Frühstück bereitet hatte und er auf Arbeit gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Sie erlaubte mir den Dildoslip herunter zu ziehen, damit ich auf Klo konnte. Anschließend musste ich ihn wieder anziehen. Die Herrin schritt zur Tür und sprach mit dem Paketboten, welcher ein großes Paket brachte. Sie rief anschließend den Gärtner, welcher das Paket im Flur auspackte und den Inhalt zusammen montierte. Es dauerte nicht lange und er war fertig damit. Die Herrin rief mich herbei und zeigte mir die neue Errungenschaft. Ich unterschrieb die dazugehörende Rechnung, da das Teil ja für mich bestimmt war. Es war eine eigenwillige Konstruktion. Die Füße wurden gespreizt darin fixiert. Nun musste ich den Oberkörper beugen, damit mein Unterleib darin eingespannt werden konnte. So wurde mein Po schön herausgestreckt und mir war es unmöglich, mich darin zu bewegen oder zu erfahren, wer an mir herumspielte. Wenigstens konnte sich mein Oberkörper auf einem nachfolgenden Brett ausruhen. Es war so schmal, dass meine Brüste frei herunterhängen konnten. Mit Gurten wurde ich auch hier festgeschnallt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Um den Kopf bekam ich ein Geschirr gelegt, welches meinen Kopf befestigt an den Oberkörperriemen nach hinten zog, so dass, wenn es jemand wollte mein Mund nach Belieben benutzt werden konnte. Die Herrin ging zum Telefon und wählte mehrere Nummern. Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und ca. 5 Freundinnen der Herrin kamen zu Besuch. In widerlichen peinlichen Worten stellte sie mich vor. Sie wies auf meinen Dildoslip hin, den ich geiles Luder seit gestern tragen würde. Nicht einmal geduscht hätte ich, wenn ich es doch nur gedurft hätte. Sie forderte die anderen auf, mutig zu sein und mich genau zu betrachten. Ich würde es brauchen gefingert und benutzt zu werden. Ok, etwas Wahres war ja daran, denn ich wollte ja meiner Herrschaft gefallen und genoss es gedemütigt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ich Hände auf meinem Po spürte und wie diese durch meine Spalte rieben und den Dildo in mich hinein drückte. Eine fragte, ob sie mir den Slip ausziehen dürfe. Die Herrin erlaubte nur, wenn sie ihn anders herum anziehen würde, um ihn mir wieder einzuführen. Sie begann zu stottern jedoch feuerten die anderen sie an. Ich spürte nun, wie meine Beine gelöst wurden und mir der Slip ausgezogen wurde. Anschließend wurde ich wieder fixiert. Sie begutachteten nun alle gemeinsam meine geschwollene Spalte und betonten, wie nass ich doch sei und wie mir mein Saft an den Beinen herunter lief. Ja, ich wusste doch, dass ich geil bin. Endlich spürte ich ihn wieder, den Dildo, den sie mir hineindrückte. Ich begann zu stöhnen als sie zustieß. Die anderen kamen um mein Gestell herumgelaufen und begannen an meinen Brüsten zu kneten und zu kneifen. Sie mussten doch wissen, dass das weh tut, dennoch grapschten sie an mir herum. Ich kann nicht verhehlen, dass es mir trotz des Schmerzes gefiel und ich immer geiler wurde. Eine hob provokant vor meinem Gesicht ihr Kleid, unter dem sie keinen Slip trug und präsentierte mir ihre feucht glänzend gewordene Spalte. Ich begriff schnell und streckte meine Zunge heraus, um sie zu lecken. Sie war davon so erschrocken, dass sie sich ihr gleich entzog, aber langsam wieder näher kam. Sie nahmen mich ganz schön heftig durch und ließen mich dann völlig erschöpft in meinem Gespann. Erst als sie gegangen waren, befreite mich die Herrin. Ich bedankte mich bei Ihr, dass ich ihr zur Verfügung habe stehen dürfen. Den Rest des Tages erledigte ich die Hausarbeit und bevor der Herr nach Hause kam durfte ich duschen. Obwohl ich es nicht durfte, ihm erzählen, dass ich von anderen benutzt wurde, erzählte ich ihm alles. Er ging mit der Herrin hinaus und er schimpfte lautstark. Die Strafe bekam ich am nächsten Tag, als sie meinen Po grün und blau schlug. Ich hätte es ihm nicht verschweigen dürfen, denn nach dem Testament war ich ihm zum Gehorsam ergeben, die Herrin übernahm nur meine Erziehungsrolle gleichberechtigt, wenn er nicht da war.

Das Wochenende rückte heran und der Herr holte aus dem Kofferraum einen Beutel. Ich durfte in der Zwischenzeit duschen und anschließend nackt darauf warten, was er aus dem Beutel holte. Es war ein so genannter Saunaanzug, in den ich hineingesteckt wurde. Ich konnte mich zwar darin bewegen, aber nicht daraus befreien. Es dauerte nicht lange und ich musste mal. Ich fragte meinen Herrn, ob er es mir erlauben würde, aber er verneinte dies und offenbarte mir, dass ich bis Montag früh nicht mehr fragen bräuchte, da dies seine Strafe sei, dass ich mich habe von Fremden bedienen lassen. Ich konnte es noch einige Stunden hinauszögern, aber irgendwann musste ich mich nun einmal entleeren. Aber nicht dass ich an diesem Wochenende mich ausruhen durfte, ich musste meine Hausarbeit normal verrichten, zumindest die Wege blieben, da ich ja mit den Händen nichts tun konnte. Das Wochenende war wie angestemmt und ich war froh, dass endlich Montag wurde. Als er auf Arbeit fuhr, befreite mich die Herrin, damit ich duschen konnte. Es stank fürchterlich, als sie den Saunaanzug öffnete. Ich reinigte ihn anschließend gründlich und duschte zur Sicherheit gleich noch einmal. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür und die Herrin hatte für mich einen Masseur bestellt, welcher meine geschundene Haut anschließend einölte und mich pflegte. Danach wurde ich wieder in das Gestell gespannt und nach kurzer Zeit kamen die Freundinnen wieder. Diese hatten sich jede einen Umschnalldildo mitgebracht und sie erfreuten sich, mich in alle Löcher nehmen zu können. Es schmerzte teilweise sehr, aber es war auch sehr geil. Am Abend war ich immer noch eingespannt, als der Herr nach Hause kam. Die Herrin berichtete, dass ich den ganzen Tag nur an mein Vergnügen gedacht habe und keine Hausarbeiten erledigt hatte. Er nahm einen Riemen und versohlte mir meinen Hintern. Laut musste ich mitzählen. Am nächsten Tag erledigte ich in aller Eile meine Hausarbeit. Ab Mittag hatte die Herrin dieses Mal andere Herren eingeladen. Sie führte uns in den Keller, wo eine alte Matratze auf dem Boden lag und sie nahmen mich in allen möglichen Stellungen. Sie demütigten mich auf das Widerlichste. Als sie sich alle befriedigt hatten, kam die Herrin herunter und kassierte jeden der Herren ab. Am Abend berichtete ich dem Herrn, wieder, was ich tagsüber getrieben habe. Der Herr war sehr erbost. Er öffnete seine Hose und zeigte mir sein wundervolles Glied. Er fragte, ob ich gern von ihm gefickt werden würde. Mit strahlenden Augen bejahte ich diesen Wunsch. Aber er verneinte, da er nicht mit einer solchen Matratze wie mir ins Bett gehen würde. Ich weinte innerlich, konnte ich doch nichts dafür, was die Herrin tagsüber mit mir trieb. Ich kann aber nicht verschweigen, dass ich trotz dieser permanenten Fremdbenutzung einen gewissen Stolz entwickelte, wusste ich doch, dass die Herrin Geld für nahm und es so meinem Herrn ja zugute kam, für sein Wohlergehen. Die Herrin kochte sichtlich über meinen Stolz.

Eines Tages rief sie mich früh zu sich und sagte mir, dass es ihr missfalle, wie stolz ich wäre. Sie beschloss mich zu demütigen, wie ich es mir nicht einmal erträumen würde. Ich sollte mich duschen und anschließend vor ihr knien. Nun nahm sie eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Anschließend rasierte sie meinen Kopf, so dass ich völlig haarlos war. Ja sie hatte Recht, sie hatte mir damit alles genommen, mich völlig entwürdigt. Ich fühlte mich wertlos. Was würde der Herr sagen, wenn er mich so nackt, so entblößt erblicken würde. Als er kam, war er wirklich sehr erstaunt. Dennoch pflichtete er der Meinung seiner Frau zu, dass ich zu stolz wäre und so entstellt, nur noch ein Objekt sei.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Haarlosigkeit, aber wenn die Herrin mit mir in die Stadt fährt zum shoppen, ist es mir schon peinlich so herum zu laufen, zumal sie mich immer vor sich gehen lässt um sich wegen mir nicht schämen zu müssen. Mein Herr rührt mich tatsächlich nie an, da ich durch die Fremdbenutzung mich selbst für ihn tabu und zur Hure gemacht hatte, auch wenn dies unfreiwillig geschah. So bin ich umso glücklicher, wenn ich es mir in seinem Beisein mit Hilfsmitteln besorgen darf. Mein Dasein gefällt mir dennoch sehr gut, da sich die Herrschaft immer wieder neue Gemeinheiten und lustvolle Spiele für mich ausdenken.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.