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BDSM Inzest

Das Tagebuch- Teil 2

Das Wochenende rückte heran und der Herr holte aus dem Kofferraum einen Beutel. Ich durfte in der Zwischenzeit duschen und anschließend nackt darauf warten, was er aus dem Beutel holte. Es war ein so genannter Saunaanzug, in den ich hineingesteckt wurde. Ich konnte mich zwar darin bewegen, aber nicht daraus befreien. Es dauerte nicht lange und ich musste mal. Ich fragte meinen Herrn, ob er es mir erlauben würde, aber er verneinte dies und offenbarte mir, dass ich bis Montag früh nicht mehr fragen bräuchte, da dies seine Strafe sei, dass ich mich habe von Fremden bedienen lassen. Ich konnte es noch einige Stunden hinauszögern, aber irgendwann musste ich mich nun einmal entleeren. Aber nicht dass ich an diesem Wochenende mich ausruhen durfte, ich musste meine Hausarbeit normal verrichten, zumindest die Wege blieben, da ich ja mit den Händen nichts tun konnte. Das Wochenende war wie angestemmt und ich war froh, dass endlich Montag wurde. Als er auf Arbeit fuhr, befreite mich die Herrin, damit ich duschen konnte. Es stank fürchterlich, als sie den Saunaanzug öffnete. Ich reinigte ihn anschließend gründlich und duschte zur Sicherheit gleich noch einmal. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür und die Herrin hatte für mich einen Masseur bestellt, welcher meine geschundene Haut anschließend einölte und mich pflegte. Danach wurde ich wieder in das Gestell gespannt und nach kurzer Zeit kamen die Freundinnen wieder. Diese hatten sich jede einen Umschnalldildo mitgebracht und sie erfreuten sich, mich in alle Löcher nehmen zu können. Es schmerzte teilweise sehr, aber es war auch sehr geil. Am Abend war ich immer noch eingespannt, als der Herr nach Hause kam. Die Herrin berichtete, dass ich den ganzen Tag nur an mein Vergnügen gedacht habe und keine Hausarbeiten erledigt hatte. Er nahm einen Riemen und versohlte mir meinen Hintern. Laut musste ich mitzählen. Am nächsten Tag erledigte ich in aller Eile meine Hausarbeit. Ab Mittag hatte die Herrin dieses Mal andere Herren eingeladen. Sie führte uns in den Keller, wo eine alte Matratze auf dem Boden lag und sie nahmen mich in allen möglichen Stellungen. Sie demütigten mich auf das Widerlichste. Als sie sich alle befriedigt hatten, kam die Herrin herunter und kassierte jeden der Herren ab. Am Abend berichtete ich dem Herrn, wieder, was ich tagsüber getrieben habe. Der Herr war sehr erbost. Er öffnete seine Hose und zeigte mir sein wundervolles Glied. Er fragte, ob ich gern von ihm gefickt werden würde. Mit strahlenden Augen bejahte ich diesen Wunsch. Aber er verneinte, da er nicht mit einer solchen Matratze wie mir ins Bett gehen würde. Ich weinte innerlich, konnte ich doch nichts dafür, was die Herrin tagsüber mit mir trieb. Ich kann aber nicht verschweigen, dass ich trotz dieser permanenten Fremdbenutzung einen gewissen Stolz entwickelte, wusste ich doch, dass die Herrin Geld für nahm und es so meinem Herrn ja zugute kam, für sein Wohlergehen. Die Herrin kochte sichtlich über meinen Stolz.

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