„Zieh Dich aus, Kleine“, forderte mich die Herrin auf. Ohne zu zögern, begann ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregte mich und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und mein Schritt feucht wurde. Aber Scham durfte ich nun keine mehr haben. Die Hausherrin wünschte mich nackt zu sehen und ich erfüllte diesen ersten Wunsch. Nun sollte ich mich drehen, damit sie mich betrachten konnten. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Mir war kalt, aber es erregte mich. Alles würde ich tun, um irgendwann die Ehre zu erhalten, Die Ringe meiner Oma tragen zu dürfen. „Du bist Morgen pünktlich um 9:00 hier, dann will ich Deinen Körper frisch rasiert sehen“, befahl die Herrin. Sie nahm das Telefon und rief mir ein Taxi, welches mich heim brachte.
Mutter schaute mich fragend an, wo ich so spät her käme. Ich erzählte ihr, dass ich einen Job gefunden habe und sie war damit zufrieden. Ich stand extra zeitig auf, da ich ohnehin vor Aufregung nicht schlafen konnte. Ich duschte gründlich, wollte ich doch vor meiner neuen Herrschaft, perfekt sein. Nun eröffnete sich mir ein Problem. Wie werde ich meine Körperhaare los, wie von der Herrin gewünscht? Einen Rasierer hatte ich nicht, da ja auch kein Mann im Haus lebte. Ich nahm eine kleine Schere und versuchte damit die Haare abzuschneiden. Der Erfolg war jedoch recht bescheiden. Ich musste mir einen Rasierer besorgen, nur woher? Wenn ich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Herrschaft sein soll, so haben keine Geschäfte auf bis dahin. Ich überlegte. Wachs würde gehen, aber wie nutzt man das? Ich huschte in die Küche und holte eine Kerze. Ich zündete sie an und ließ einen Wachstropfen auf meine Haut. Nun hatte ich Wachs auf der Haut, aber wie werde ich die Haare los? Das Wachs brannte nur höllisch. Die Haare blieben. Also schnippelte ich weiter mit der Schere. Da kam mir die Idee. Auf dem Weg gab es eine Tankstelle. Sicher konnte ich mir dort einen Rasierer kaufen. Ich zog mich an und begab mich auf den Weg.
Es war peinlich an der Tankstelle, hinein zu gehen, wenn man ohne Auto ist und dann noch diesen jungen Mann nach einem Rasierer zu fragen. Ich glaube so rot war ich noch nie. Dieser Mistkerl nutzte die Situation auch noch aus, indem er fragte, wo ich mich denn rasieren wolle und legte mir verschiedene Geräte vor. Ich antwortete leise, auf der Toilette. Er hatte nichts anders zu tun, als es laut zu wiederholen. Die Trucker unterbrachen ihr Gespräch und lauschten dem Verkaufsgespräch zu. Ich hätte versinken können vor Scham. Ich zeigte auf einen Akkurasierer und packte ihn schnell ein. Nun fragte ich noch nach dem Toilettenschlüssel und so ein Trucker bot an, mir behilflich sein zu wollen. Ich legte einen Schein auf den Tisch und wartete nicht auf das Restgeld, sondern rannte hinaus zur Toilette. Ich schloss mich ein und atmete auf. Nun hatte ich meinen heiß begehrten Rasierer. Nur, er funktionierte nicht, als ich ihn einschaltete. Wo verdammt war die Steckdose und wie lange würde er zum laden brauchen? Ich kramte die Bedienungsanleitung heraus und überflog sie. Ja, man musste ihn vorher aufladen bzw. mit dem Netzkabel verbinden. Aber wo verdammt ist hier eine Steckdose? Es war keine zu finden. Langsam kam ich hinaus, ich musste den Tankwart nach einer Steckdose fragen. Hoch errötet ging ich wieder in den Shop und fragte leise, wo ich eine Steckdose fände? Der Mistkerl wiederholte meine Frage wieder laut, dass die Trucker mithören konnten. Plötzlich meinte einer der Trucker, „Nun helfe der Kleinen endlich, ansonsten kannst Du Deinen Laden hier zu machen, weil niemand mehr her kommen würde.“ Er wurde plötzlich kleinlaut und führte mich in sein Hinterzimmer und sagte, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne. Endlich konnte ich mich nun meiner Haare entledigen. Ich beeilte mich dennoch und nach einer kurzen Übungsphase, gelang es mir recht gut, alles zu entfernen. Ich ging hinaus und bedankte mich und rannte erleichtert los.