Als der Wecker klingelte, durfte ich meinem Herrn das Frühstück bereiten. Er mochte früh Kaffee und Rührei mit Toast. Als er fort war, ging die Herrin mit mir ins Schlafzimmer, damit ich das Bett machen konnte. Danach durfte ich duschen und ich bekam aus Ihrem Kleiderschrank einen Rock und eine Bluse, welche ich anziehen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt und ich hob etwas Geld von meinem Konto ab und wir gingen Einkaufen. In einem Sexshop, kaufte die Herrin für mich einen Dildoslip. Dieser lies sich mit einer Fernbedienung in Gang setzen. Zum Schluss fuhren wir noch zu einem Baumarkt und kauften Seile, Ketten, Karabiner und weitere schöne Dinge. Zu Hause angekommen, bekam ich die Aufgabe Skizzen zu entwerfen, was man mit all den schönen Dingen tun könne. Wie würde der Herr reagieren, wenn er die Skizzen sieht oder wenn er mich mit dem Dildoslip sieht? Würde er ihn bedienen oder nur die Herrin? Ich war total aufgeregt. Zu Hause angekommen durfte ich ihn gleich anziehen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, diesen Druck in mir zu spüren und anfangs fiel mir das Gehen recht schwer. Als die Herrin auch noch die Fernbedienung auf den Tisch legte, an der Stelle, wo der Herr abends saß, erregte mich dies schon sehr. Als er nach Hause kam und er sich setzte, nahm er sie sogleich in die Hand und spielte daran herum. Ich dachte mir, wann denn nun das Kribbeln einsetzen würde und zuckte zusammen, als er gleich eine zu hohe Stufe wählte. Ich fühlte, wie es kribbelte und ich noch feuchter wurde. Ich durfte mich, nachdem ich ihn mit Abendessen verwöhnt hatte, zu ihm knien und von meinem Tag berichten. Es war mir peinlich meine Gefühle in Worte zu formen, aber ich tat es, weil es meine Rolle war, gedemütigt zu werden.
Als ich meinem Herrn das Frühstück bereitet hatte und er auf Arbeit gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Sie erlaubte mir den Dildoslip herunter zu ziehen, damit ich auf Klo konnte. Anschließend musste ich ihn wieder anziehen. Die Herrin schritt zur Tür und sprach mit dem Paketboten, welcher ein großes Paket brachte. Sie rief anschließend den Gärtner, welcher das Paket im Flur auspackte und den Inhalt zusammen montierte. Es dauerte nicht lange und er war fertig damit. Die Herrin rief mich herbei und zeigte mir die neue Errungenschaft. Ich unterschrieb die dazugehörende Rechnung, da das Teil ja für mich bestimmt war. Es war eine eigenwillige Konstruktion. Die Füße wurden gespreizt darin fixiert. Nun musste ich den Oberkörper beugen, damit mein Unterleib darin eingespannt werden konnte. So wurde mein Po schön herausgestreckt und mir war es unmöglich, mich darin zu bewegen oder zu erfahren, wer an mir herumspielte. Wenigstens konnte sich mein Oberkörper auf einem nachfolgenden Brett ausruhen. Es war so schmal, dass meine Brüste frei herunterhängen konnten. Mit Gurten wurde ich auch hier festgeschnallt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Um den Kopf bekam ich ein Geschirr gelegt, welches meinen Kopf befestigt an den Oberkörperriemen nach hinten zog, so dass, wenn es jemand wollte mein Mund nach Belieben benutzt werden konnte. Die Herrin ging zum Telefon und wählte mehrere Nummern. Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und ca. 5 Freundinnen der Herrin kamen zu Besuch. In widerlichen peinlichen Worten stellte sie mich vor. Sie wies auf meinen Dildoslip hin, den ich geiles Luder seit gestern tragen würde. Nicht einmal geduscht hätte ich, wenn ich es doch nur gedurft hätte. Sie forderte die anderen auf, mutig zu sein und mich genau zu betrachten. Ich würde es brauchen gefingert und benutzt zu werden. Ok, etwas Wahres war ja daran, denn ich wollte ja meiner Herrschaft gefallen und genoss es gedemütigt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ich Hände auf meinem Po spürte und wie diese durch meine Spalte rieben und den Dildo in mich hinein drückte. Eine fragte, ob sie mir den Slip ausziehen dürfe. Die Herrin erlaubte nur, wenn sie ihn anders herum anziehen würde, um ihn mir wieder einzuführen. Sie begann zu stottern jedoch feuerten die anderen sie an. Ich spürte nun, wie meine Beine gelöst wurden und mir der Slip ausgezogen wurde. Anschließend wurde ich wieder fixiert. Sie begutachteten nun alle gemeinsam meine geschwollene Spalte und betonten, wie nass ich doch sei und wie mir mein Saft an den Beinen herunter lief. Ja, ich wusste doch, dass ich geil bin. Endlich spürte ich ihn wieder, den Dildo, den sie mir hineindrückte. Ich begann zu stöhnen als sie zustieß. Die anderen kamen um mein Gestell herumgelaufen und begannen an meinen Brüsten zu kneten und zu kneifen. Sie mussten doch wissen, dass das weh tut, dennoch grapschten sie an mir herum. Ich kann nicht verhehlen, dass es mir trotz des Schmerzes gefiel und ich immer geiler wurde. Eine hob provokant vor meinem Gesicht ihr Kleid, unter dem sie keinen Slip trug und präsentierte mir ihre feucht glänzend gewordene Spalte. Ich begriff schnell und streckte meine Zunge heraus, um sie zu lecken. Sie war davon so erschrocken, dass sie sich ihr gleich entzog, aber langsam wieder näher kam. Sie nahmen mich ganz schön heftig durch und ließen mich dann völlig erschöpft in meinem Gespann. Erst als sie gegangen waren, befreite mich die Herrin. Ich bedankte mich bei Ihr, dass ich ihr zur Verfügung habe stehen dürfen. Den Rest des Tages erledigte ich die Hausarbeit und bevor der Herr nach Hause kam durfte ich duschen. Obwohl ich es nicht durfte, ihm erzählen, dass ich von anderen benutzt wurde, erzählte ich ihm alles. Er ging mit der Herrin hinaus und er schimpfte lautstark. Die Strafe bekam ich am nächsten Tag, als sie meinen Po grün und blau schlug. Ich hätte es ihm nicht verschweigen dürfen, denn nach dem Testament war ich ihm zum Gehorsam ergeben, die Herrin übernahm nur meine Erziehungsrolle gleichberechtigt, wenn er nicht da war.