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BDSM Inzest

Das Tagebuch- Teil 2

Ich schaffte es gerade so 9:00 pünktlich da zu sein. Die Herrin, wartete bereits und er war auf Arbeit. Sie forderte mich sogleich auf, mich zu entkleiden, was ich auch tat. Es war ein kühles Gefühl, mich so schamlos zu präsentieren, aber das werde ich lernen müssen, darüber nicht nach zu denken. Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Während wir tranken, gab sie mir meine heutige Aufgabe bekannt. Ich sollte erst ein wenig Staub wischen und im Wohnzimmer aufräumen. Nach dem Mittag sollte ich am PC im Internet suchen, ob ich etwas für meine Erziehung finden würde, da sie sich erst informieren müsse, was sie mit mir so alles tun könne. Ich wurde rasch fündig und speicherte es ab bzw. druckte es aus, damit die Herrin es auf dem Sofa lesen konnte, während ich erwartungsvoll auf Befehle wartete. Sie probierte auch gleich einige gelesene Stellungen aus. Abends, bevor ich heimfuhr, durfte ich das Abendbrot für den Herrn vorbereiten. Ich tat das mit sehr viel Hingabe, wusste aber noch nicht, was er mag.
Am nächsten Tag, gingen wir einkaufen und die Tage darauf, erledigte ich alle möglichen Hausarbeiten.

Ich musste immer sehr zeitig aufstehen und abends kam ich meist sehr spät Heim. Manchmal bekam ich Geld für ein Taxi, aber meist nutzte ich öffentliche Verkehrsmittel. Mutter versuchte immer wieder heraus zu finden, wo und als was ich arbeiten würde, aber ich hielt mich bedeckt und redete kaum. Dennoch fühlte ich mich wohl und blühte auf. Eines Tages fragte mich die Herrin, wie mir mein Job gefallen würde und ich antwortete ehrlich, dass ich sehr glücklich dabei bin, nur den Herrn sehe ich zu selten. Sie bot mir an, dass ich bei Ihnen wohnen könnte, das würde aber auch bedeuten, dass ich keinerlei Freizeit mehr habe und rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste. Ich überlegte nicht lang und willigte sofort ein. Ich durfte an diesem Tage eher gehen um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Am Abend setzte ich mich zu Mutter in die Küche und log ihr vor, dass mein Arbeitgeber in eine andere Stadt ziehen würde und ich mit müsse. Auch sagte ich, dass ich soviel Arbeit hätte, dass ich sicher keine Zeit habe, zu telefonieren oder zu schreiben. Eventuell hätte ich auch im Ausland zu tun, sie solle sich aber keine Sorgen machen.

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