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BDSM Inzest

Das Tagebuch- Teil 2

Diesmal war mir auf dem Weg zur Herrschaft schon etwas komisch zu Mute. Ich stieg extra eine Haltestelle früher aus und genoss den Weg. Ich lauschte nach den Geräuschen der Umgebung und sog jeden Ton in mich auf. Mit zitternden Knien, trat ich aufs Grundstück und schritt zur Tür. Die Herrin erwartete mich bereits. Ich entschuldigte mich und erzählte, warum ich so trödelig war. Es war ein Abschied vom freien Leben, um in eine andere Freiheit zu treten. Ich war nun bereit. Die Herrin befahl mir, mich zu entkleiden und so sollte ich immer sein, es sei denn, ich bekäme andere Anweisungen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und machte das Bett. Zum Schluss legte ich eine Tagesdecke auf. Zu meinem Erstaunen, entkleidete sich die Herrin und legte sich auf das frisch gemachte Bett. Sie wies mir an, den Nachtschrank zu öffnen und als ich es tat, erblickte ich einen Vibrator. Er musste gerade erst benutzt gewesen sein, denn er glänzte noch feucht. „Na, wie gefällt Dir das Teil?“ Ich lobte ihn und sie meinte wiederum, dass es ihr nicht entgangen sei, wie geil ich oftmals sei. Nun wünschte sie, dass ich es mir vor ihr mit ihrem Vibrator besorge. Ich tat wie mir aufgetragen. Immer wieder sollte ich ihn herausziehen und mehr Gefühl beim Einführen zeigen. Ich musste dies solange tun, bis die Herrin zufrieden war. Sie betonte, dass der Fick durch einen Vibrator, meinem Stand völlig genügen würde. Mir lief es feucht an den Beinen herunter, aber ich sollte immer weiter machen. Selbst als ich einen Höhepunkt hatte, durfte ich nicht aufhören, erst als die Herrin genug geschaut hatte, während sie sich rieb. Auch durfte ich mich danach nicht duschen, wie sie, sie wünschte, dass ich meine getrocknete Geilheit präsentieren sollte. Glücklich war ich, als am Abend der Herr nach Hause kam und ich nun etwas mehr für ihn da sein konnte. Er war aber weiterhin schüchtern und überließ der Herrin meine Führung. Am Abend gingen sie zeitig zu Bett um Liebe zu machen. Ich sollte ihnen folgen und mich in eine Ecke stellen um zuzuschauen. Es machte die Herrin sehr an, beim Sex beobachtet zu werden. Plötzlich wies sie mir an den Vibrator zu nehmen und es mir zu besorgen. Es war schon geil, aber insgeheim wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu liegen, denn der Herr hatte ein Prachtexemplar. Ich durfte auf dem Bettvorleger neben meinem Herrn schlafen. Es war zwar hart, aber ich war glücklich so nah bei ihm zu sein.

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