Eines Tages rief sie mich früh zu sich und sagte mir, dass es ihr missfalle, wie stolz ich wäre. Sie beschloss mich zu demütigen, wie ich es mir nicht einmal erträumen würde. Ich sollte mich duschen und anschließend vor ihr knien. Nun nahm sie eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Anschließend rasierte sie meinen Kopf, so dass ich völlig haarlos war. Ja sie hatte Recht, sie hatte mir damit alles genommen, mich völlig entwürdigt. Ich fühlte mich wertlos. Was würde der Herr sagen, wenn er mich so nackt, so entblößt erblicken würde. Als er kam, war er wirklich sehr erstaunt. Dennoch pflichtete er der Meinung seiner Frau zu, dass ich zu stolz wäre und so entstellt, nur noch ein Objekt sei.
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Haarlosigkeit, aber wenn die Herrin mit mir in die Stadt fährt zum shoppen, ist es mir schon peinlich so herum zu laufen, zumal sie mich immer vor sich gehen lässt um sich wegen mir nicht schämen zu müssen. Mein Herr rührt mich tatsächlich nie an, da ich durch die Fremdbenutzung mich selbst für ihn tabu und zur Hure gemacht hatte, auch wenn dies unfreiwillig geschah. So bin ich umso glücklicher, wenn ich es mir in seinem Beisein mit Hilfsmitteln besorgen darf. Mein Dasein gefällt mir dennoch sehr gut, da sich die Herrschaft immer wieder neue Gemeinheiten und lustvolle Spiele für mich ausdenken.