Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand
legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht
an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile
geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig
glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei
ihre Schenkel ein wenig weiter. Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor
Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus
Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger
erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein
Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas
forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz
so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in
die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie
bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf
ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen
Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du
mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen
Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich
schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln
und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte
Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu
streicheln. Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend,
dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite
ihres Schenkels. Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du
schon sehr gut.” Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere
Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr
entgegen. Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf
meinem Hals. Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand
ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es
kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde
innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.