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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Der lange Sommer nach dem Abitur II

Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien
mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis
es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen
Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte
die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den Strings
glitten. Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den
Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf
die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine
Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück
entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen
Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist
immer noch unbeschreiblich.

Ihr Schoss war warm und feucht. Meine Finger ruhten einen langen Moment
in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas
Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht. “Lass Dich einfach
führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr. Simone führte
meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an
die Stellen wo es ihr gut tat. Meine Finger gingen von ihr gesteuert
auf Erkundungsfahrt, glitten sanft ihr feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde
schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen
vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum
Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. “Aaahhhh jaaaaa, …
Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen
als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein
Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein
wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.

Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast
wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach
meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab. Mein Finger ging
ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem
eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei
so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass
er tiefer in sie eindringen konnte. “Oohhh jaaa…” kam es stoßweise
aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.” Eine
Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum
rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie
es ein wenig besser geht.”

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