Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten. Wir
hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier,
da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten. Simone zog mich
noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag
können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung
gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum
erwarten diese zu erfüllen. “Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.” Sie
musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine
Sterilisation verlange?” Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst
sein. Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit
frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, ich gib ja Kondome und Pille
… Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen
uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.” Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind
dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld
dabei hatten.” Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf
meiner Schulter ab. “Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre
andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren
Beinen. Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch
einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.” Ich war einen
Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal
einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr
bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr
Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in
meiner Hose verursachte. Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute
ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie
sich noch einmal um und lächelte.
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