Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von
Simones Kleid bei jedem Schritt. Der Mond leuchte schwach und man
konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank
blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir. Ihre Augen funkelten.
Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst. Wir redeten
kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere
Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte
etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern
küssen, doch ich traute mich nicht. Ihren intensiven Blicken hielt ich
nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend
blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen
Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich
aufmunternd an: “Ja … … nicht nur deine …” Sie grinste keck: “Ich
weiß… das war nicht zu übersehen an den Abend an der Ostsee…” Ihr
Blick ging nach unten. Ich wäre in diesem Moment am liebsten
weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht
glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt,
ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch
schlimmer werden würde.
Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?” Simone lächelte: “Nein, …
warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann
schweigen.” Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich
bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.” Mir
war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal
versichern: “Es macht Dir überhaupt …” Simone schüttelte den Kopf:
“Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand
bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so
attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte
leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat
schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.” Simone
schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten
sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem
Gesicht spüren. Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme
um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine
Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft
auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich. Simone löste ihre Lippen
und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir
zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!” Behutsam
begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren
Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein
Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe
hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre
Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück
machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das
ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über
meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.” Ihre Worte waren zart und einfühlsam
genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie
fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert. Simone lächelte beruhigend,
sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein
Glied. “Gefällt es Dir?” Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war
mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig
mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.