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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Der lange Sommer nach dem Abitur II

Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen
fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder
zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Sie
schloss ihre Augenlieder dabei. Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich
begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und
meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen
Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich
weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres
Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich
langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres
Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich
über die zarte Haut bis zu ihrem Knie. Ich zögerte, hatte nicht den Mut
meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.

Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von
meinen und öffnete ihren Augen. Sie lächelte: “Du machst das sehr gut
…. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …” Ich konnte
ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen,
ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser
Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es
meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu
schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft
über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre
Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen. Sie öffnete ihre
Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig
später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.” Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht
verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein
das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz.
Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und
runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis
befreien, wenn du nichts dagegen hast.” Ich nickte nur mit großen
Augen.

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