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Der lange Sommer nach dem Abitur II

Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone
lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine
Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden
verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es
weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.

Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile
kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht
der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir
einen Schnupfen holst.” Simone lächelte und schmiegte sich an meine
Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.” Ich legte den Arm um sie und
wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und
ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel
und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in
unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten
uns geheimnisvoll zu.

Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer
sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen,
was hatte sie vor. Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der
Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein
Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch
wieder kalt wird bis du ja da.” Ich war unfähig einen vernünftigen
Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr.
Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt
gegenüber. Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam
langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen
starken Armen fühl ich mich sicher.” Ich legte, wie Trance meine Hände
an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch
ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon
wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner
Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine
Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück
Stadteinwärts durch den Park.

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