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Die Bruenette bückte sich nun um eine Tüte vom Boden des Schrankes aufzuheben, die sie dort zuvor dort versteckte und die zwei paar High Heels beinhaltete. In ihrer normalen Schuhsammlung befanden sich schon einige höhere Absätze, aber das war natürlich kein Vergleich zu diesen Dingern hier. Sie entschied sich für die schwarzen Schuhe. Die Roten kamen ihr doch irgendwie zu nuttig vor, obwohl das wahrscheinlich eh nichts mehr ausmachen würde. Mein Gott, wenn ihr Mann sie so auf der Straße sehen würde, oder eine von ihren Bekannten. Ein Blick auf den Radiowecker, es war höchste Zeit zu gehen. Kaum hatte sie ihren Arbeitsplatz betreten bemerkte sie sofort Simones und Mehmets Blicke. “Morgen Frau König.” sagte der Juniorchef.

“Morgen.” gab sie kurz zurück während sie auf ihrem Drehstuhl hinter dem Pult platznahm.

“Hey, na also, haben wir aus der braven Ehefrau ein verruchtes Mädchen gemacht!”, grinste Mehmet und Simone lächelte. Julias Kopf errötete, diese Schweine kosteten die Szene bis zum allerletztem Moment aus, dachte sie sich. Julia schaltete ihren PCs an und allmählich stellte sich soetwas wie Arbeitsatmosphäre ein. Stunde um Stunde verflog. Julias Augen wanderten nun immer öfter zu der Uhr in ihrer Windowsleiste.

11.45 Uhr! Was schon so spät, schoß es ihr durch den Kopf, als Mehmet ihr einen Blick zuwarf und nickte.

Langsam stand Julia auf und ging auf ihren hohen Hacken zum Büro ihres Chefs. Sie klopfte.

“Komm rein!” hörte sie Mustafa rufen.

Sie öffnete die Tür und stand im Rahmen.

“Hier bin ich Mustafa.” begann sie verlegen.

“Komm rein und schließ die Tür hinter dir!“ brummelte ihr Chef.

“Mhh, doch ja. Bin sehr zufrieden mit deiner Kleidungswahl.” Mit diesen Worten erhob sich Mustafa von

seinem Ledersessel und begutachtete die verheiratete Frau näher. Nun stand er direkt hinter hier. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Diese Mischung aus Angst und Neugier sorgte bei ihr für ein flaues Gefühl im Magen. Langsam fuhren Mustafas Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie gleiteten über Julias Minirock zu der Innenseite ihrer Schenkel. Er schob den schwarzen Mini etwas nach oben und lies seine Finger an der Stelle kreisen, wo der schwarze Stoffansatz der Nylons begann. Julias Atem stockte. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt.

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