Damit nahm er seinen immernoch steifen Schwanz und steckte ihn in die Rosette der Bruenetten, auf der sich bereits eine Spermalache von seinem ersten Abschuß befand.
Julia dachte für einen Moment das es sie verreißen würde, so lang und hart war Mustafas Penis. Ein “Aua” kam über ihre Lippen, daß jedoch nur bewirkte ihr Chef versuchte, noch tiefer in sie hineinzukommen. Julia konnte sich kaum bewegen, so groß schien der Schock und der Schmerz zusein, den sie vernahm. Trotzdem wollte sie das er weitermacht und sie noch härter fickt. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis Mustafa laut aufstöhnte.
Julia merkte wie sein Glied in ihrem Arsch zu pumpen begann und sie spürte wie sein Ejakulat in ihren Darm geschossen wurde. Sie atmete aus.
Mustafa zog seinen Schwanz aus Julia raus trat einen Schritt zurück und sah sich den Unterleib der Frau an. Glücklich sahen seine Augen, daß aus allen Löchern der Deutschen sein Sperma tropfte.
Er küsste ihre beiden Pobacken und dankte Julia dann.
“Sehr gut. gut gemacht. Dein Arsch ist noch besser als ich es mir es gewünscht hatte.” Julia erhob sich wieder. Ihre Hand griff sofort zu ihrem Arsch. Ihre Finger spürten die klebrige Masse die aus ihr rauslief.
Mustafa reichte ihr die Packung Kleenex ging dann zu seinem Schreibtisch und holte ein Bübdel Geldscheine raus.
“Hier ich möchte das du das geld nimmst, es sind 300 Mark. Den Rest vom Vormittag hast du im Büro frei. Deine Arbeit ist es, sich einen neuen Miniroch zu kaufen. Einen der 2 Nummern kleiner ist wie der hier.”
“Aber Mustafa das heißt ja dann, daß” sagte die Ehefrau.
“Ja, daß man beim laufen, wenn man aufpaßt und Du nicht Vorsichtig genug bist deine Muschi sieht.”
“Du wirst mir heute Mittag Gesellschaft leisten, also schau das Du bis 12 Uhr wieder da bist, verstanden?”
Gerade hatte sich die Angestellte gesäubert und eriwiderte. “Verstanden, bis 12 bin ich wieder hier.”
Julia ließ sich Zeit mit dem Einkauf. Sie schlenderte noch ein bisschen durch die City und verarbeitete das was sie gerade erlebt hat. Ihr Körper und ihr Arsch gehörten nun Mustafa. Mit Peter konnte sie nun unmöglich nochmal schlafen.