seine Eizellen auch schon aus seiner Eichel und verteilten sich breitflächig auf Julias Muschi und ihrem
Mini- Rock.
“Gut. Und jetzt ab mit Dir nach Hause kleine Mami.”
Julia kam wieder zu Sinnen. Sie stand auf.
“Deinen kaputten Slip behalte ich als Andenken, du kleine Hure… Harharhar“ juchzte er,als er ihr ein Kleenex reichte. Hastig wischte sie das weißes Zeug von ihren Klamotten und ihrer Pussy, als sie auch schon
Richtung Ausgang verschwand.
“Halt!”, rief er ihr hinterher,” wenn ich dich wäre, würde ich mich für morgen gut vorbereiten, falls Du keine Übung hast!”
“Übung…? Vorbereiten…? auf was…?“ fragte Julia.
“Weil ich morgen deinen kleinen, engen, deutschen Arsch ficken will und Du weißt ja wie dick mein Willie ist.” Prahlte er stolz.
“Wie bitte? Nein. Mustafa das geht echt nicht.” legte Julia ein.
“Du hast mich doch wohl verstanden. Ich wiederhole mich nur ungern. Also Du weißt bescheid, klar? Und nun raus mit Dir” befahl er.
Schnell huschte sie durch den Verkaufsraum auf die Straße hinaus und huschte zu ihrem Passat. Im Kofferraum war ein langer hellgrauer Mantel. Sie zog ihn schnell über ihre verschwitzen, angespritzen Klamotten und gab Gas. Mit 25min. Verspätung dann sammelte sie Jennifer vor dem Kino auf. Holte Timmi von der
Kita ab und war nun wieder eine fast normale Hausfrau.
Was würde der morgige Tag wohl alles bringen?
” Na dann Schatz bis heute Abend, und pass auf Dich auf,” mit diesen Worten gab Julia ihrem Gatten einen Kuß auf die Wange und öffnete im die Haustür. “Ja mach ich, viel Spaß bei Deiner Arbeit” sagte Peter und ging hinaus.
Hast Du Ahnung wieviel Spaß ich haben werde, dachte sich seine Frau und sah im hinterher. Er stand gerade in der Hofeinfahrt vor seinem Auto, dem silbernen 3-BMW, und fummelte die Schlüssel aus der Hosentasche, als ein dunkler Van in die Einfahrt einbog und zweimal hubte. Julia winkte der Fahrerin zu und rief nach ihrer Tochter. “Jenny-Schätzchen beeil Dich, Martina ist schon da.” Gleich darauf hörte sie Füße die Treppe runter poltern “Jaja ich komm ja schon” rief die Kleine” und zog noch die Jacke an. “Vergiß deinen Schulranzen nicht” erinnerte die Mutter. “Jaja mach ich schon nicht” erwiderte Jennifer. “So, dann sei brav und lern auch was” sagte Julia während sie die Kleidung ihrer Tochter noch schnell musterte und ihr ein Küßchen auf die Stirn gab.