Nur noch die linke Schenkelseite dann, dann…
Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Masturbationsträumen gerissen. Ein lautes Geschrei drang von draußen ins Bad. Timmi muß aufgewacht sein, fuhr ihr es durch den Kopf. Das ist ja echt klasse. So eine Scheiße! dachte sie sich. Sie zögerte nur eine Sekunde und machte dann mit der Rasur weiter. Der Bengel wird schon noch warten können, dachte sie sich und sah genüßlich wie der Rasierer den letzten Streifen Schaum und Haare abtrug. Mit etwas Wasser entfernte sie die letzten Spuren des Schaumes und begutachtete ihr Werk. Oh! fast hätte sie nochwas vergessen.
Aus dem kleinen Badebeutel holte sie eine kleine Tube. Sie laß die Aufschrift Vaseline. Sie ging auf alle Viere und schob die Tube hintersich an ihrer Pussy vorbei, zu ihrem Hintern. Mit den Fingern nachhelfend fand die Tube ihren Weg an ihre Rosette, wo sich das Vasiline verteilte. Julia war schon immer Luder genug um sich bei ihren sonstigen Duschorgien mal den Zeigefinger oder Mittelfinger in den Arsch zu stecken, was ihr immer einen ziemlichen Sexdrive gab. Ihrem Mann sagte sie nie etwas davon, weil sie ihm schon immer Analsex verwehrte, obwohl er sie am Anfang ihrer Beziehung einige Male drum bat. Doch diesmal machte sie es ja auch nicht für ihren Mann, sondern für Mustafa. Und sie wußte wie dick sein Schwanz war.
Deshalb brauchte sie auch die halbe Tube, bevor sie anfing den Zeigefinger einzuführen. Der Finger ruschte mit Leichtigkeit rein, so daß Julia sofort einen weiteren folgen ließ. Ihre Schließmuskeln spannten nun etwas, gaben aber nach. Julia wußte das das immernoch nicht genug war für den Penis des Türken, also führte sie auch noch einen dritten Finger in ihren Arsch. Unter leichten Schmerzen verhaarte sie so und ver- suchte sich zu entspannen. Sie drehte ihre Hand und dehnte sich damit solange bis die Schmerzen verflogen waren und nur das geile Gefühl der Penetration zurückblieb. Jetzt war ihr Knackarsch bereit für die Entjungferung.
Hochzufrieden leckte sie sich 2 Finger ihrer Linken Hand und ließ sie in den frisch freigelegten Spalt ihrer Lust verschwinden. Auf den Knien sitzend mastubierte sie in der Wanne und zwickte sich mit der anderen Hand fest in die Brust. Ein leichtes keuchen setzte ein. Sie warf ihre langen schwarzen Haare weit in den Nacken während sie sich zum Gipfel ihrer Lust kitzelte.