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BDSM Reife Frauen

Deutsche Hure

Mustafas Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und energischer. Julia spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. “Meine kleine Hure!” quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte: “Schieß bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren”. Da war es soweit. Unter lautem Gestöhne schoß Mustafa sein weißes Zeug in Julias Muschi. Sie spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Julia zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen die Wand des Büros.

“Das war gut,“ sagte sie, “das war echt gut!“

Mustafa nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Julia. Seine Hand griff ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuß setzte sich auf Julias blutroten Lippen.

“Es ist Mittagspause Frau König, die haben wir uns verdient!” stammelte er.

Julia schloß beim Rausgehen die Türe hinter sich an verharrte noch einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das schlimme war, daß sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Simones und Mehmets Gesellschaft. Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich danach eine Zigarette an. Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der Besitzer und die zwei andere Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Martina, der Mutter von Jennifers Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte Jennifer dann ins Kino mit ihrer Freundin.

“Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja? Dann holen wir noch Timmi. Viel Spaß kleines bis dann, und seit vorsichtig!”, mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich nicht blicken. Mehmet, Simone und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet. Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte. Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war. Alle Arbeit erledigt lies sich Julia in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, daß war der Chef. Mehmet ging nach hinten und kam sofort wieder vor.

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