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Sie konnte es nicht begreifen und sie hasste sich selbst dafür, aber sie spürte wie ihre Nippel langsam hart wurden und ein unbändiges Verlangen wieder einsetzte. Seine beiden kräftigen Hände drückten ihren Kopf so tief wie möglich nach unten Richtung Peniswurzel. Sie japste nach Luft. Julia hatte das Gefühl zu ersticken, bis Mustafa mit einem lauten Stöhnen ihr sein weißes Zeug tief in den Rachen schoß. Erst als er ein schmatzen aus ihrem Mund vernahm lies er los. Sofort zog sie ihre Lippen von seinem Schwanz und ringte nach Luft.

“Na also meine Süße, ungefähr so hab ich mir unsere Arbeitsbeziehung auch vorgestellt. Hör gut zu. Jeden Tag vor der Mittagspause kommst du in mein Büro und bläst mir einen – verstanden! Und wechsle mal deine Outfit. Dein Mami-Image ist nicht gut dem Laden, ok. Du hast jetzt den Rest vom Tag frei, dafür gehst du dich mal richtig Einkleiden und kaufst Dir ein paar anständige Klamotten. Morgen erscheinst Du in High Heels, Strapse und Mini- Rock und das wird deine alltägliche Kleidung hier sein, verstanden?” fragte Mustafa sie.

“Wir hören nix..hallo!” raunte Mehmet.

“Ja Mustafa, ich hab vertanden”, nickte Julia unterwürfig. Beide Männer verließen das Büro. Julia saß noch ein paar Minuten am Boden, ehe sie sich aufrappelte, anzog und in die City zum shoppen ging.

Ihr Leben würde nie wieder so werden wie es früher mal war.

Dienstag:

“Mami kann ich heute Mittag zu Alica zum spielen?” rief Jennifer vom Rücksitz des VWs. “Wie, was? Oh.. na klar darfst Du” antwortete Julia, die total in Gedanken war. Der Verkehr glitt an ihr wie in einem Film vorbei. Zu sehr nahm sie die Geschehnisse der letzten Tage mit. Das grauenvolle Gestern mit Mustafas Drohung und seinen Bedingungen verfolgte sie ohne Pause, genauso wie sie anscheinend alles billigend hinnahm was man von ihr verlangte. Wie würde es ihr wohl heute ergehen? Sie wollte gar nicht dran denken.

Hätte sie doch nie einen Fuß in dieses verdammte Reisebüro gesetzt. Verdammtes Geld! verdammtes Haus!

“Mami, wir haben doch noch soviel Zeit, können wir noch schnell…?” fragte ihre Tochter.

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