„Frag mich mal. Ich erkenne dich fast nicht wieder. Du bist so … fraulich … und … sexy. Ich weiß, ich sollte dich nicht so sehen, aber irgendwie kann ich es nicht verhindern. Als ich dich gestern unter der Dusche nackt gesehen habe, hast du mich total scharf gemacht. Seit dem kann ich an nichts mehr anderes denken.” Jetzt schmunzelte sie.
“Ich fand es auch aufregend, wie du mich unter der Dusche angesehen hast. So hast du mich noch nie angesehen. Du hattest dieses Etwas in deinem Blick, da ist mir ganz heiß und kalt geworden. Und ein bisschen hat es mir auch Spaß gemacht, dich geil zu machen. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Wir sind erwachsen und können machen was wir wollen.”
Wieder ging ihr Blick zu meinem Schwanz.
„Jetzt wird er wieder kleiner.” Sie richtete sich etwas auf und betrachtete mein Gemächt. „Du hast dir ja auch die Eier rasiert.”
„Na klar! Wenn schon, denn schon. Mache ich schon eine ganze Weile so. Fühlt sich einfach besser an. Hast dir denn noch die Schamhaare abrasiert?”
„Nee.” Jetzt wurde sie ein bisschen rot. „Die Achseln natürlich immer, aber … Ach ich weiß nicht. Vielleicht mache ich das ja mal.” Ihr schien das Thema unangenehm zu sein.
„Wenn du willst, kann ich das auch machen. Ich hab da Übung drin.”
Jetzt starrte sie mich fassungslos an. „Du willst mir die Muschi rasieren?”
„Hmmm. Warum nicht? Oder hast du Angst, dass ich deine Muschi aus der Nähe sehe?”
Nach kurzem Überlegen antwortete sie: „Na gut. Aber du musst ganz vorsichtig sein.”
„Keine Bange! Warte hier, ich hole die Utensilien.”
„Jetzt?”, fragte sie fassungslos.
„Natürlich jetzt.” Ich grinste. Wenige Augenblicke später kehrte ich mit einer Schüssel warmen Wassers, zwei großen Handtüchern und meinem Rasierer, in welchen ich noch eine neue Klinge eingelegt hatte, zurück.
Ein Handtuch legte ich doppelt gefaltet auf die Bettkante. „Beine aus dem Bett, Po aufs Handtuch”, kommandierte ich.
„Ohh-ooh”, hauchte sie etwas unbehaglich, dennoch gehorchte sie. „Mir ist jetzt doch ein bisschen mulmig zumute”, sagte sie, als ich mich neben sie kniete. Sie hatte noch ihr Nachthemd und ihren Slip an. Ich umfasste den untern Saum ihres Nachthemdes und schob es langsam nach oben. Stück für Stück kam ihr flacher Bauch zum Vorschein. Sie machte ein Hohlkreuz und erleichterte mir so die Arbeit. Ihre sich deutlich unter dem Stoff abzeichnenden Brüste ließ ich bedeckt.