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Inzest

Die andere Seite meiner Schwester

„So ein Unsinn”, flüsterte sie und wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Tina immer noch neben mir. Sie war bereits wach und sah mich an.

„Ah, der Langschläfer ist auch schon wach. Kann ich mal zu dir rüber kommen?” Ohne meine Antwort abzuwarten kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich und wir lagen eine Weile wie zwei Löffel in der Schublade.

Ganz dicht lagen wir beisammen. Ich konnte den Duft ihres Haares riechen, die Hitze ihres Körpers spüren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Körper. Selbst verschlafen und mit zerzausten Haaren war sie absolut hinreißend. In Wirklichkeit gefiel sie mir so sogar noch viel besser, als zurechtgemacht und geschminkt.

„Mhmmm, das tut gut”, hauchte sie. Dabei drückte sie sich noch fester an mich. Erst den Rücken, dann drückte sie mir ihren Po entgegen. Ein Gefühl der Hitze durchströmte mich, als sich ihre strammen Pobacken an mir platt drückten. Fordernd kreiste sie mit dem Becken.

„Als du eben noch geschlafen hast, habe ich dich schon eine ganze Weile beobachtet”, hauchte sie. „Das hat mich irgendwie wieder spitz gemacht.”

Es dauerte nicht lange, bis die von ihr provozierte Regung eintrat.

Als sie merkte, dass mein Schwanz langsam steif wurde, verstärkte sie den Druck ihres Hinterns. Auch ich drückte mich ihr fordernd entgegen und presste meinen immer härter werdenden Riemen feste gegen ihre prallen Pobacken. Ein Schauer der Geilheit durchlief mich.

„Ahhhh”, entwich es mir.

Wortlos begannen wir uns an einander zu reiben. Dann ergriff sie meinen Arm und legte sich meine Hand auf ihre Brust. Ihre erigierten Nippel bohren sich hart in meine Handfläche. Sofort umfasste ich sie und begann sie sanft zu massieren.

„Ahhhh, jaa”, hauchte sie leise, „fass mich an… Ohh, das fühlt sich so gut an.”

Immer unruhiger wurde Tina nun. Ich löste meine Hand um wenige Augenblicke später unter ihrem Nachthemd ihre Brust direkt unter meine Hand zu fühlen. Ich nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte und zupfte daran. Liebkoste erst ihre eine Brust, dann die andere.

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