Das war zu viel für mich. Auch wenn sich der letzte Satz auf ihre Vorstellung bezog konnte ich nicht anders. Ich sah ihren traumhaften Körper vor mir, mit den großen Titten, ihren gespreizten Schenkeln, ihrer geilen Möse, welche sie sich schnell und heftig rieb. Ich erhob mich etwas und wichste mich direkt über ihr weiter.
Eh sie etwas sagen konnte, begann sich alles um mich herum zu drehen und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel und landete auf ihrem Bauch und bildete eine sämige Spur von ihrer Möse bis fast zu ihren Titten.
„Ahhh, jaaa! Spritz mich voll.” Mit beiden Händen riss sie sich die Möse auseinander.
Stöhnend und zuckend schleuderte ich eine Ladung nach der anderen auf ihren Unterleib und ihre kochende Fotze.
Als mein Orgasmus langsam abklang, verrieb sie sich mit der einen Hand meinen Saft über ihre Titten, mit der anderen bearbeitete sie wie wild ihre Möse.
Dabei stöhnte sie lauter und lauter: „OH, MEIN GOTT! Ist das Geil. AHHHHH!”
Dann kam sie. Völlig unvermittelt klemmte sie sich eine Hand zwischen die Beine, schloss ruckartig ihre Schenkel und warf sich auf die Seite. Ihren Kopf drehte Richtung Matratze und schrie.
„UHHHHHHH!” Dabei zitterte sie am ganzen Körper.
Nach wenigen Augenblicken war alles vorbei und wir beide lagen erschöpft nebeneinander auf dem Bett und keiner sagte etwas.
Nach einer ganzen Weile sah mich Tina kurz an, sah aber sofort wieder weg.
Als sie sich vom Bett erhob fragte ich sie: „Was ist los, wo gehst du hin?”
Wortlos schnappte sie sich ihr Nachthemd und ging ins Bad.
Ich zog mir meine Boxershorts an und legte mich ins Bett. Tausend Gedanken irrten mir durch den Kopf. Was hatten wir eben getan? Wir hatten es übertrieben. Wir hatten unsere Geilheit nicht im Griff. Ich hatte unheimliche Angst, dass es sich schlecht auf mein gutes Verhältnis zu Tina auswirken würd. Konnte es jemals wieder so sein wie früher?
Nach einer Weile kam Tina wieder und ohne mich anzusehen legte sie sich neben mich. Ich sah ihr an, dass sie von ganz ähnlichen Gedanken getrieben war.