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Inzest

Die andere Seite meiner Schwester

Dann legte ich einen Finger auf ihren Bauch knapp oberhalb ihres Slips. Bei dieser Berührung zuckte sie ein wenig zusammen. Dann schob ihn langsam nach unten, bis die ersten Schamhaare erschienen. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust.

„Den müssen wir jetzt aber schon ausziehen. Heb doch mal deinen Po ein Stück an”, wies ich sie an und beobachtete Tina.

Sichtlich aufgeregt folgte sie meiner Anweisung. Ich betrachtete Ihren schlanken Körper, wie sie langsam ihre Muskeln anspannten und sie ihr Becken in die Höhe hob. Langsam zog ich ihr den Tanga aus und warf ihn neben sie aufs Bett.

Ich kniete mich vor das Bett und legte meine Hände auf ihre Knie, welche sie fest aneinander presste.

„Ich bin ein bisschen aufgeregt”, flüsterte sie leise.

„Bleib ganz locker. Ich bin ganz vorsichtig. Vertrau deinem großen Bruder.” Tina atmete zwei, drei Mal tief durch, dann entspannte sie sich und ich drückte langsam ihre Schenkel auseinander. Wie gebannt fixierte ich ihre Möse, welche sich weiter und weiter öffnete. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht wulstig und mit krausen roten Härchen bedeckt. Ebenso ihr Venushügel. Ihre inneren Schamlippen, sowie ihr Kitzler waren deutlich ausgeprägt und ragten frech und kruselig hervor. Als ich ihre Schenkel fast ganz gespreizt hatte, öffnete sich ihr Scheideneingang und ich bemerkte die Feuchtigkeit, welche nass und glänzend die zarte, rosa Haut überzog.

Ich hielt einen Moment inne und betrachtete Sie. Am liebsten hätte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und ihre Möse mit meinem Mund verwöhnt. Wie gern hätte meine Zunge in ihr kleines Loch gebohrt und ihren Kitzler langsam und genüsslich in meinen Mund gesaugt. Aber das ging natürlich nicht. Die Spielchen, die wir hier trieben, waren sicher schon grenzwertig, aber noch hatten wir die rote Linie nicht überschritten.

„Uhhh, das ist aufregend, wenn du mich so anschaust. Ich fühle mich irgendwie so … ausgeliefert.” Ihre Stimme klang dünn und zittrig.

„Keine Angst, ich beiße nicht.” Ich griff zu dem zweiten Handtuch, tauchte es ins Wasser und betupfte ihre Möse, bis ihr Haar komplett nass war. Tina hatte sich nun auf die Ellenbogen gestützt und sah an sich herab. Die Füße stellte sie links und rechts auf die Bettkante.

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