„Macht es dich wieder geil, wenn du dich so vor mir zeigst?”, stellte ich die Gegenfrage.
„Hmmm, ein bisschen schon”, murmelte sie schüchtern. „Wenn du willst, kannst du mich noch ein bisschen genauer anschauen.” Sie setzte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie sich langsam durch die Spalte und versenkte ihn kurz darauf in ihrer Möse. „Gefällt es dir, wenn ich mich so vor dir anfasse? Ja?”
Atemlos sah ich ihr zu und nickte.
„Es fühlt sich jedenfalls ziemlich geil und rutschig an, was du aus meinem Fötzchen gemacht hast.” Während sie langsam mir ihren Fingern ihre Furche massierte sah sie mich unentwegt an. „Siehst du, wie nass ich bin? Daran bist du Schuld, weil du mich die ganze Zeit so geil anstarrst und mir ständig mit deinem harten Schwanz vor der Nase herum wedelst.”
Unbewusst ergriff ich wieder meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen ohne den Blick von ihrer Fotze abzuwenden.
Statt mir Berührungen geilten wir uns weiter mit Worten auf.
„Ja, machs dir auch noch mal, während du mir zusiehst. Komm doch ein bisschen näher, dann kannst du mein Fötzchen besser sehen. Und ich kann dich besser sehen.”
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und betrachtete ihr Treiben aus einem knappen Meter Entfernung, während ich mich weiter wichste. „Oh, das sieht so geil aus. Du hast eine so geile, fleischige Fotze! Ich bin so geil, ich platze gleich!”, hechelte ich.
„Oh, es macht mich total an, es mir direkt vor dir zu machen. Weißt du, was ich mir gerade vorstelle?”, fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich stelle mir gerade vor, wie du mir deinen geilen, dicken Prügel tief reinrammst und mich richtig durchfickst.” Dabei wurde sie schneller und schneller. „Richtig tief und feste. Immer wieder …”
„Jaaa”, stöhnte ich und griff ihr Wort auf, “… immer wieder ramme ich dir meinen Schwanz in deine geile, enge Fotze! Ah, Ah, ich komme gleich.”
„Jaa, fick mich durch. Schneller … härter … fester! Besorgs mir! Spritz mich voll mit deinem Saft!”