Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Wie der Vater, so der Sohn IV

Wie der Vater so der Sohn IV

© luftikus

Als Manfred seine Ex-Gattin so liegen sah, hübsch, schlank und blond, durchgehend braun gebrannt, was dafür sprach, dass sie oft und gern nackt badete und mit dem nun richtig geilen Blick, da konnte er gar nicht anders, als sich seiner Lust hinzugeben. Er musste zugeben, dass sie nun göttlich blasen konnte, viel besser als zu ihrer gemeinsamen Zeit, ja sie konnte seinen nicht gerade kleinen Schwanz sogar bis zur Wurzel einsaugen, ohne arg zu würgen. Da war sie fast so gut wie Vanessa, von deren jungen Töchtern gar nicht zu reden. Die hatten noch viel zu lernen auf diesem Gebiet, machten mangelnde Erfahrung aber mit viel Einsatz wieder wett.

„Manfred!“, hörten sie Vanessa rufen, „Manfred, wo bist du denn?“

„Hier!“, rief Manfred ohne weiter nachzudenken und Iris hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Auch Christian stockte kurz, leckte dann aber weiter und knabberte an Iris’ Kitzler.

Da kam auch schon Vanessa um die Buschgruppe und staunte, als sie die Gruppe entdeckte, kam aber näher. „Ach, hier bist du! Du findest ja schnell Anschluss!“, wunderte sie sich. Iris ließ Manfreds Schwanz aus dem Mund gleiten und setzte sich abrupt in den Schneidersitz, hielt dabei beide Hände schützend vor ihre vor Erregung geschwollenen Möse. Manfred ließ sich neben ihr auf den Hintern fallen und wichste seinen Prügel. Auch Christian erhob sich aus seiner liegenden Position und setzte sich an Iris andere Seite.

„Vanessa, das sind meine Ex-Frau Iris und ihr aktueller Freund Christian, Iris, Christian, das ist Vanessa.
Tom und ich haben sie und ihre Tochter Sabrina gestern hier kennen gelernt und wir haben uns sofort bestens verstanden. Ihr braucht euch nicht vor ihr zu genieren, denn auf diesem Gebiet ist ihr nichts fremd.“

„Hi, nett, dich kennen zu lernen!“, sagte Vanessa und streckte Iris die Hand hin, die diese automatisch ergriff und schüttelte. Das gab Manfred die Gelegenheit, mit einer Hand an Iris’ feuchte Spalte zu greifen und ihr zwei Finger hinein zu stecken. Iris wehrte sich nicht, auch nicht, als Christian von der anderen Seite zugriff.

„Sie haben meinen Ex und meinen Sohn erst gestern kennen gelernt?“, fragte Iris verwundert. Und jetzt finden Sie anscheinend nichts dabei, dass er mit mir intim wird?“

„Ach, komm!“, rief Vanessa, du bist splitternackt, ich bin splitternackt und beide haben wir schon ein paar Mal mit Manfred gepoppt. Da wäre es doch lächerlich, wenn wir uns nicht duzen würden, findste nich?“

„So gesehen, ja, okay, das klingt logisch.“ Und Iris gab Vanessa, die sich zu ihr hinuntergebeugt hatte einen Kuss. „Bist du alleine da, Vanessa?“, fragte sie dann. Manfred sagte was von Freunden.“

„Ich habe noch zwei meiner Töchter mitgebracht, Sabrina und Tamara. Die richten grad unseren Platz da hinten her und legen die Getränke ins Wasser. Das heißt, falls sie nicht jemand getroffen haben, mit dem sie vögeln können, die kleinen Schlampen!“ Dabei lächelte sie liebevoll.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder nass vor lauter Geilheit“, meinte Manfred. „Ich würde dich gern trockenlegen!“

„Das wirst du kaum hinkriegen“, antwortetet Vanessa, „lecken würde ich mich aber sehr gern lassen, nur …“ Sie schmunzelte in einer bestimmten Weise.

„Was meinst du?“

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich lecken würdest. So auf die neue Bekanntschaft.“ Sie sah Iris auffordernd an. „Ich mach es dir natürlich auch, wenn du es magst. Sehr gern sogar.“

Iris war verblüfft. Sie schaute fragend von Christian zu Manfred und wieder zurück. Beide nickten zustimmend und machten Platz auf der Liegematte. Vanessa drückte Iris auf den Rücken und schwang sich mit ihrem Unterleib über das Gesicht von Manfreds blonder Exfrau, senkte die Muschi langsam ab, bis sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Einige Sekunden genoss sie still diese Liebkosungen, dann beugte sie sich vor, bis ihre erregten Brustwarzen auf Iris’ Bauch tanzten und seufzte wollüstig. Ihren Kopf beugte sie zwischen Iris steile Schenkel. Inbrünstig schlabberten die beiden geilen Mütter am Honigtopf der anderen, während die Männer gebannt zuguckten.

Ein Weilchen schauten Christian und Manfred nur zu, wie sich die beiden reifen Frauen verwöhnten und wichsten sich dabei langsam, dann aber meldete sich Vanessa zu Wort: „Was ist mit euch? Wollt ihr uns nicht lieber ficken, statt da rumzuwichsen?“ So einem Angebot konnten die zwei Männer natürlich nicht widerstehen, es ergab sich bloß die Frage, wer seinen Schniedel in wen reinstecken sollte.

Iris löste das Problem auf ihre Weise. „Ja, Manfred!“, stöhnte sie, „fick mich hart, um der alten Zeiten willen!“ So kniete sich ihr Exmann vor Vanessa Kopf, der leckend auf Iris’ Fotze lag, griff mit beiden Händen nach ihren Schenkeln und beugte ihre Beine nach oben, drückte sie nach hinten und staunte, wie gelenkig seine Iris noch war.. Vanessa hob zuerst den einen, dann den anderen Arm vom Boden und setzte sie außerhalb der Oberschenkel von Iris wieder ab. Die geile Leckerei stellte sie dabei nicht eine Sekunde ein. Iris stöhnte laut und geil. Ihre Beine hingen nun mit den Kniekehlen hinter Vanessas Achseln. Ihr Po ragte so weit genug in die Luft, dass Manfred ungehinderten Zugang hatte. Aber der drückte noch weiter und am Ende lagen Iris’ Knie neben ihrem Busen. Vanessa hatte dazu erst das eine Bein gehoben, Iris Schenkel darunter durch eng an den Körper geholt und dann alles auf der anderen Seite wiederholt. So lag Iris nun mit den Beinen neben ihrem Kopf, den Hintern leicht in die Höhe gereckt. Vanessa kniete mit weit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und drückte ihr die triefende Pflaume ins Gesicht. Gleichzeitig umfasste sie mit den Armen Iris’ pralle Backen und ließ ihre Zunge über den Kitzler der blonden Mutter tanzen.

Manfred betrachtete das mit Wohlgefallen. „Arsch oder Möse?“, fragte er zuvorkommend.

„Kommt drauf an!“, ächzte Iris.

„Wieso? Worauf denn?“

„Ihr wolltet mich doch noch gemeinsam Ficken, du und Christian. Bleibt’s dabei?“

„Ja, sicher! Das lass ich mir doch nicht entgehen, Iri! Als wir noch zusammen waren, wolltest du sowas ja partout nicht.“

„Jetzt aber schon! Heute noch?“

„Was ist bloß mit dir passiert? Ja, heute noch!“

„Dann lieber in die Muschi. Zweimal hintereinander in den Arsch, das halt ich nicht aus!“

„Ganz, wie du willst!“ Manfred setzte seine Eichel an ihrem Po-Loch an und drückte, bis sie quiekte! „Kleiner Scherz! Jetzt geht’s los!“ Ganz langsam führte er seine Schwanzspitze weg von der Gefahrenzone und hobelte dann kraftvoll durch ihre klitschnasse Spalte, bis er an ihrem Kitzler auf die eifrige Zunge von Vanessa traf. Dort verharrte er einige Zeit und ließ sich von Vanessa mit dem Mund verwöhnen, bis Iris protestierte. Drei-, viermal noch rieb er seinen Kolben am saftigen Schlitz. Erst danach schob er seinen Schwanz langsam in die aufnahmebereite Fotze. Iris stöhnte von Zentimeter zu Zentimeter freudvoller.

Auch Christian ging nun ans Werk. Vanessas saftige Pussy lag verlockend offen vor ihm, da sie ja immer noch mit weit gespreizten Schenkeln über dem Kopf von Iris thronte und deren Unterschenkel auf dem Boden hielt. Er sah, dass die rotglänzende Möse gierig auf einen, auf seinen Schwanz wartete und rammte ihn daher mit Schwung ins glitschige Loch.

Manfred und Christian fanden schnell zum richtigen Rhythmus, sie bewegten sich gleichförmig. Wenn Manfred zustieß, zog Christian seinen Schwanz bis über die Hälfte heraus. Iris, die vom Stoß einige Zentimeter nach hinten geschoben wurde, konnte so von Vanessas Fotze aus an Christians Schaft entlang lecken und sich in der Gegenbewegung wieder dem prallen Kitzler ihrer neuen Freundin widmen. Auf der anderen Seite geschah es ganz genau so.

So vögelten sie eine Weile und die beiden geilen Mütter, Iris unten, Vanessa oben, wurden heißer und heißer. Regelmäßig bekamen sie die harten Schwänze zum Ablutschen und versuchten, diese möglichst tief in den Hals zu saugen. Sie stöhnten und keuchten immer lauter und plötzlich stieß Vanessa einen heiseren Schrei aus, dass ihre beiden Töchter herbeieilten, mehr aus Neugier als aus Sorge.

Die staunten nicht schlecht. „Wow, Mama! Was für eine geile Stellung! Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Soll ich dich ablösen?“, fragte Sabrina gierig, weil Vanessa etwas schlaff über Iris hing und gerade ihren Orgasmus abklingen ließ.

Dann rappelte sie sich aber auf, wobei Christians immer noch brettharter Schwanz aus ihr glitt. „Lass gut sein, Sabrina, lassen wir sie allein.“ Und zu den anderen dreien: „Christian, Iris, das sind meine Töchter Sabrina und Tamara. Kinder, die Lady da ist Iris, die Mutter von Tom. Und Christian, ihr Freund. Wir gehen jetzt zu unserem Platz und lassen euch da allein weitermachen. Jetzt habt ihr Gelegenheit für euren Doppeldecker. Solange wir drei dort hinten liegen, kommt da kein Fremder und schon gar kein Spanner durch!“

„Danke, Vanessa!“, sagte Iris und bot der dunkelhaarigen Freundin die Lippen zum Kuss, was diese auch gerne und lustvoll annahm. Inzwischen hatte auch Manfred seinen Schwanz aus Iris gezogen und legte sich neben ihr auf die Matte. Kaum war Vanessa mit ihren Töchtern im Schlepptau hinter dem Buschwerk verschwunden, stürzte sich Iris auf Manfreds pralle Eichel und speichelte sie richtig ein. Mehrfach schob sie sich bis zum Anschlag über seinen Schwanz, bis sie mit der Glitschigkeit zufrieden war. Endlich schwang sie ihren Prachtarsch über Manfreds harte Keule, aber anders als er es erwartet hatte. Sie zeigte ihm nämlich ihren schönen Rücken und setzte seine Eichel an ihren Anus an. Sehr vorsichtig senkte sie sich, setzte auch gelegentlich wieder ab und forderte ihren Exmann auf, ihr einen, zwei oder gar drei Finger in den Arsch zu stecken, um das Loch zu weiten.

Endlich war es geschafft und Iris ließ sich mit wollüstigem Stöhnen, in dem auch ein gewisser Schmerz mitklang, an seinem dicken Pfahl tiefer und tiefer rutschen, bis sie mit ihren Arschbacken auf seiner Hüfte saß. Da hielt sie ein wenig ruhig und fing dann an, vorsichtig ein wenig rauf und runter zu gleiten, bis alles schön flutschte. Iris bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, bis ihre Schulterblätter auf Manfreds Oberkörper trafen, schob sie weiter nach oben und lag dann ganz entspannt auf ihrem Ex-Mann, dessen pochender Schwanz tief in ihrem Darm steckte. Ihr Kopf kam dabei neben seinem zu liegen und sie wandte sich ihm zu, züngelte, bis auch er seinen Kopf gedreht hatte und mit ihr ihn einem zügellosen Kuss versank.

Iris strahlte nun ihren Freund an. „Komm jetzt! Komm zu mir!“ Dabei reckte sie ihre Arme ihm entgegen, als wollte sie ihn umarmen, fasste aber nur ihre eigenen Oberschenkel und drückte sie weit nach außen. Christian folgte ihrer Einladung, stellte sich mit gespreizten und gebeugten Beinen über ihr Becken und neigte sich nach vorne. Mit beiden Armen stützte er sich links und rechts von ihr auf. Sein Schwanz fand den Weg ganz von alleine ins heimatliche Loch. Sanft begann er, sie zu stoßen und Iris sang ihr Jubellied. In perfekter Harmonie, als machten sie das alle Tage, vögelten die drei dahin. Dabei brannte ihnen die Sonne auf den Pelz, dass sie schweißglänzend und rundherum glitschig aufeinander hin und her glitten. Bald kam Iris zum ersten Mal, aber Christian wusste, dass sie mehr wollte und verlangsamte, hörte aber nicht auf, sie zu ficken. „Oh, mein Gott!“, stöhnte Iris, „nicht aufhören jetzt, nicht aufhören! Fickt weiter, ihr seid soo guut!“

Nun wechselten die Männer und Manfred bockte von unten, während Christian nicht viel mehr tat, als seinen Schwanz in ihr zu halten. Wieder steigerte sich das Tempo, wieder hechelte Iris schneller und schneller, bis sie neuerlich in einem herrlichen Orgasmus zuckte und zappelte.

Christian meinte, er wolle auch einmal gemütlich herumliegen, also tauschten sie die Positionen. Während Iris in gewöhnlicher Reiterstellung auf Christian aufsaß und ihren ihre kleinen straffen Titten auf seinem Oberkörper rieb, drang Manfred von hinten in ihren reizenden Po ein. Im Gleichtakt verpassten sie ihrem gemeinsamen Lustkörper ein wildes Sexerlebnis. Iris keuchte, kreischte und schrie zuletzt ihre Geilheit über den See, dass Manfred schon das Einschreiten des Bademeisters fürchtete. Dann war alles ruhig und Iris lag schlaff zwischen ihnen. Beide Männer waren nicht gekommen, dafür Iris oft genug. Langsam zog Manfred seinen Schwanz aus ihr und hob sie vorsichtig von Christian. Sie war total fertig, strahlte aber beide Männer glücklich und befriedigt an.

Vanessa war eingenickt und erwachte durch einen schrillen Schrei. Verschlafen blinzelte sie um sich. Als Erstes bemerkte sie ihre beiden Töchter, die ein paar Meter weiter seitlich auf einer Matte lagen, die beiden Köpfe zwischen die Schenkel der anderen gesteckt und wohlig schmatzend. Norman kniete gerade hinter Tamara. Offensichtlich fickt er sie, wobei Vanessa nicht genau sehen konnte, in welches Loch. Ein wenig neidisch war sie schon, denn nach ihrer Ansicht wurde sie fast vernachlässigt und hatte schon länger kein Sperma mehr abgekriegt. „Genau genommen sind es gerade mal gut zwei Stunden“, schimpfte sie leise mit sich selber, aber das half auch nichts gegen ihre aufkommende Geilheit.

Hinter den Büschen beobachtete sie Manfred und Christian, die eine wackelige Iris zum Damm führten, wahrscheinlich, um sie im See zu erfrischen und wieder auf Vordermann zu bringen. Da war es eine freudige Überraschung, als sich plötzlich zwei kräftige Hände auf ihren Po legten. Das musste Tom sein, denn Norman war in ihrem Blickfeld mit ihren Töchtern zugange und Manfred auf dem Weg in den See.
„Oh, ja, Tom, das ist angenehm! Komm, sei lieb und steck ihn mir rein!“

Als der Mann zögerte, wurde sie ungeduldig. „Was ist denn? Warum steckst du mir nicht deinen göttlichen Schwanz in die Muschi?“ Sie winkelte das obere Bein etwas ab, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Verflixt, man lässt eine Frau doch nicht betteln! Mach schon, Tom, fick mich endlich!“ Da spürte sie endlich eine massive Eichel an ihrer nassen Spalte und unmittelbar darauf das eindringen eines stattlichen Schwanzes. „Ja, endlich!“, jubelte sie und schloss ihre Augen, um den vollen Genuss zu erleben. „Das hab ich jetzt gebraucht, stoß mich fest, fick mich, oh, Tom, du bist der Beste!“

Nach einer Weile kam sie auf eine neue Idee. Sie legte sich auf den Bauch, reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. „Steck mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Tom, bitte, ja? So wie bei Sabrina. Fick mich in den Arsch!“ Er stutzte, tat aber dann wortlos, worum er gebeten wurde. Es ging eigentlich ganz leicht, weil sein Schwanz so voller Mösenschleim war. Bei Vanessa wuchs die Begeisterung von Sekunde zu Sekunde, sie biss schon in ihr Badetuch, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

„Hey! Das ist echt geil, Mama, dass du dich endlich auch von Thommy ficken lässt. Und dann gar gleich in den Arsch! Das hat er bisher nur bei Sabrina gemacht, soweit ich weiß.“

Vanessa schlug die Augen auf und wandte den Kopf. Neben ihnen stand eine große Blondine mit üppigen Brüsten, die in einen winzigen roten Bikini gezwängt waren. Gerade mal die Brustwarzen waren, zumindest großteils, bedeckt. Von Höschen konnte eigentlich nicht die Rede sein, das verschwindend kleine Dreieck verdeckte so gut wie nichts und verschwand spitz zulaufend ihn ihrer blanken Spalte. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu vermuten, dass es auf der Hinterseite überhaupt keinen Stoff gab, sondern nur Schnürchen. Das größte Kleidungsstück war ihre Sonnenbrille, die sie nun grinsend abnahm.

„Ulla!“, staunte Vanessa, „wo kommst du denn auf einmal her und woher kennst du Tom?“

„Spinnst du? Was fragst du mich, woher ich meinen Bruder kenne?“

Vanessa zuckte zusammen und drehte den Kopf. Tatsächlich war es ihr Sohn Thomas, der sie gerade heftig in den Arsch fickte und ihr entgegen grinste. „Hallo, Mama! Hast du etwa jemand anderen erwartet?“

„Thomas!“, rief Vanessa, „Was tust du? Was erlaubst du dir?” Dabei versuchte sie, sich aufzurichten, aber Thomas lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.

„Du hast mich doch direkt aufgefordert, dir den Schwanz reinzustecken und dich zu ficken, erst in die Möse, dann in den Arsch!“

„Aber ich habe doch einen anderen Tom gemeint! Hast du das nicht gemerkt? Ich sag doch nie Tom zu dir! Geh weg da! Ich bin deine Mutter!“

„Ich hab mich schon gefreut, dass du mich endlich als Erwachsenen siehst und daher nicht mehr Thommy nennst. Schade! Aber jetzt ist es schon mal passiert und ich finds geil. Und du genießt es doch auch, meine kleine geile Mama! Den Spaß sollten wir uns öfter gönnen, auf jeden Fall aber heute bis zum glücklichen Ende. Denn ungeschehen machen, können wir es sowieso nicht mehr, oder?“ Da er unverdrossen weiter in seine Mutter gestoßen hatte und diese jeden weiteren Versuch, sich von ihm zu lösen, unterlassen hatte, nickte sie ergeben und gab sich ihrer Lust hin.

„Was hast du da für einen seltsamen Fummel an, Ulla?“, fragte sie dann. „Das ist hier unter den Nackten wie eine witzige Garnierung und am Textilstrand wäre es pure Provokation. Komm, setzt dich zu mir und erzähl mir alles. Wie war denn die Party gestern?“

Ulla löste die Bändchen und zog den Bikiniwinzling aus, setzte sich breitbeinig vor Vanessa und meinte: „Wenn wir schon mal dabei sind, kannst du mir auch die Fotze auslecken. Das wäre jetzt schön. Dabei erzähle ich dir alles. Oh, oh, jaa!“, schrie sie, „das ist geil!“

Sie lehnte sich zurück, schob ihre glänzende Pussy noch näher. Vanessa leckte und lauschte. „Die Party bei Marion gestern? Eigentlich ziemlich langweilig bis zur Verteilung der Tombolapreise. Ständig war ein Elterteil irgendwo unterwegs, da konnten wir gar nicht richtig feiern. Tanzen ja, aber du weißt schon, dass mit Jungs da nicht zu rechnen ist, die können nichts und wollen auch nicht. Hab ich halt meistens mit Carrie getanzt. Die ist wenigstens ganz normal, ich mag sie. Aber wie wir unsere Brüste aneinander gerieben haben – mit hochgeschobenem T-Shirt – da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!“

„Wir sind schon eine versaute Familie“, stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?“

Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht … Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.

Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.

Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel.“

„Und was ist mit euren Sachen?“

„Marion hat uns ihr altes Kinderschlauchboot geliehen. Da haben wir alles eingeladen und mitgezogen.“

„Das war sicher anstrengend. Gut, dass ihr euch an der Badeinsel erholen habt können,“

„Äh – Mama, es war weniger wegen der Erholung …“, wirft Thommy ein.

„Sondern? Und hör ja nicht auf da hinten, das fühlt sich genial an!“

„Tja, unterwegs haben wir uns gegenseitig so geile Sachen erzählt, dass wir so spitz waren, dass wir eine Runde vögeln mussten.“

„Oh! Erzählt mir alles, das macht mich an!“

„Der Bruder von der Carrie hat einfach gesagt: „Ich bin jetzt so geil, ich muss jetzt was machen, so kann ich nicht mehr weiterschwimmen! Trotz dem kühlen Wasser nicht.“ So richtig kalt ist der See ja nicht, hat mindestens 25°. Und die Carrie hat daraufhin gemeint: „Dann lass uns dort Pause machen und ficken, was meint ihr dazu?“ Wir zwei und auch die Jeanette waren gleich dabei, also haben sich die anderen vier alle die Badesachen ausgezogen und ins Boot geworfen. Ich hab ja bloß das Bändchen auf die Seite schieben müssen, dann ging es los. Wir drei Mädels hingen an der Badeinsel, die beiden Jungs haben uns von hinten genommen, im Wasser, bis es uns ordentlich gekommen ist und die Jungs auch abgespritzt haben.“

„Geil! Fick weiter, mein Junge! Wo ist nun diese Carrie und ihr Bruder. Und wer ist Jeanette?“

„Das ist irgendwie lustig. Die Carrie und ihr Bruder haben im Wasser ihre Mutter und ihren Vater getroffen, obwohl die eigentlich getrennt sind. Und noch so zwei Typen, die irgendwie da mit drinhängen. Der jüngere von denen hat gleich die Jeanette angebaggert und die ist drauf eingestiegen und hat angefangen, mit dem Typen rumzuknutschen. Im Schilf! Da sind wir zwei eben aus dem Wasser raus. Und da sind wir jetzt. Die ganze Familie vereint!“

„Du hast gar keine Ahnung, wie vereint! Die Typen im Wasser waren wahrscheinlich Manfred und Iris, die Eltern von Carina, so heißt die Carrie wohl richtig, hm? Und Martin, stimmts? Und wenn das stimmt, dann waren die anderen zwei Typen im Wasser vielleicht der ältere Bruder Tom und der neue Freund von Iris, Christian. Gestern haben Sabrina und ich hier Manfred und Tom kennengelernt und sie haben bei uns übernachtet. Ja, guck nicht so! Gefickt haben wir auch miteinander und das nicht zu knapp. Heute sind dann auch noch Tamara und Norman dazugestoßen, wir hatten eine kleine Frühstücksorgie und danach sind wir gemeinsam hierher gefahren. Und zwar nackt in Manfreds Cabrio! Huuu! Das war richtig geil!. Das war dann wahrscheinlich der Tom, der deine Freundin Jeanette angebaggert hat. Das ging dann wohl recht schnell, was?“

„Die Jeanette war wohl ein wenig unterfickt, weil, ehrlich gesagt, wie die Jungs spitzgekriegt haben, dass die anderen, also wir zwei und sie zwei, miteinander ficken, also mit Inzest, wie man so sagt, da sind sie extrageil geworden. Die wollten dann eigentlich immer nur die Schwester ficken, die eigene und die vom anderen. Da hat die Jeanette ein wenig durch die Finger geschaut und sichs selber machen müssen. Meistens halt.“

„Oh, oh! Na, ich denke doch, dass sie in unserer Gesellschaft auf ihre Kosten kommen wird. Bei Tom ist sie jedenfalls an der richtigen Adresse. Der leidet nämlich an einer Spermaüberproduktion und hat viel zu tun, alles los zu werden. Das freut die Damen natürlich! Er hat heute schon unglaubliche sechs Mal mit Sabrina …!“

„Sechs Mal? Das glaub ich jetzt nicht! Es ist ja kaum der halbe Tag vorbei! Wenn es Thommy am ganzen Tag sechsmal schafft, dann ist schon Feiertag!“

Vanessa konnte darauf gar nichts sagen, weil ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Sie fing an zu hecheln und zu keuchen, zappelte und verdrehte die Augen. Sie verkrampfte und dann lag sie still. Thommy hielt still und zog langsam seinen Schwanz aus ihrem nun regungslosen Hintern. Nach und nach kam sie wieder zu sich. „Oh, mein Gott! So einen analen Orgasmus hatte ich noch nie! Und du bist gar nicht gekommen, Thommy? Ich spüre jedenfalls nichts davon! Ach, was für ein Glück! Ich bin fix und fertig, aber sowas von glücklich!

„Und was mach ich jetzt mit meinem Ständer, Mama?“

„Ulla?“

„Nein, danke! Nichts für mich! Du bist zwar meine Mama, aber ich mag keinen Schwanz, der grad in einem Arsch war, im Mund oder meiner Mu. Und Arschfick mach ich nicht. Noch nicht.“

„Da hast du ganz Recht, meine Tochter. Mach nichts, was dir keinen Spaß macht. Aber Sabrina da drüben wäre vielleicht dafür zu begeistern. Und wir könnten sogar zusehen!“

„Würdest du bitte inzwischen etwas weiter meine Muschi lecken? Ich war sooo knapp davor!“

„Aber klar, mein Kind, liebend gern!“ Und sie senkte ihre erfahrene Zunge wieder in die willige Spalte ihrer jüngsten Tochter, die wohlig grunzte.

Im Wasser vor der schmalen Halbinsel hatte es tatsächlich eine Art Familienzusammenführung gegeben. Carina alias Carrie hatte zuerst ihre Mutter entdeckt, die mit kraftvollen Brusttempi den See durchpflügte. Daher wichen sie und ihr Bruder von der ursprünglichen Richtung etwas ab und schwammen ihr entgegen. Thommy und die beiden Mädchen, Ulla und Jeanette, die dran waren, das Schlauchboot zu ziehen, folgten. Nach der ersten Begrüßung schwammen alle zurück zu den Männern, die etwas abseits im brusttiefen Wasser planschten und sich über Fußball, Motorräder und nackte Mädchen im Cabrio bestens unterhielten. Tom, den Manfred, Iris und Christian auf dem Weg ins Wasser auf dem Damm in der sonne dösend gefunden und mitgenommen hatten, klagte gerade, er habe schon wieder eine Art Samenstau und müsse dringend ablaichen, wohin auch immer.

Christian lachte spöttisch und meinte, Tom sehe eigentlich nicht weiblich aus und als er das dumme Gesicht bemerkte, fügte er hinzu, Laich seien die Eier der weiblichen Fische, das Sperma der männlichen werde als Milch bezeichnet. „Wenn schon, dann solltest du also quasi abmilchen. Aber das wäre doch Verschwendung! Schau mal, da kommen deine Geschwister Carina und Martin. Und dahinter sehe ich zwei vielversprechende hübsche Gesichter. Ob da nicht was für dich dabei ist? Die Blonde wie die Schwarze sind echt leckere Sahneschnitten, oder?“ Das konnte Tom nun wirklich nicht leugnen und nach dem längeren Begrüßungschaos – immerhin hatte er nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – nahm er die ein wenig abseits im Wasser paddelnde Jeanette aufs Korn. Die beiden gefielen sich auf Anhieb und beschlossen, sich ein Weilchen ins Schilf zu verdrücken. Tom merkte gleich, dass die rassige Austauschschülerin heiß war, drum ging er gleich aufs Ganze und schwamm so knapp hinter ihr, dass er ihr einen Kuss auf die Arschbacke knallen konnte. Dass er dabei einen heftigen, aber unbeabsichtigten Tritt in den Bauch einstecken musste, konnte ihn nicht bremsen. Aber Jeanette erschrak, sank unter und kam prustend wieder an die Oberfläche.

Tom keuchte, denn ihm blieb die Luft weg. „Enschuldige, bittee!“, sagte Jeanette, „es war nischt meine Abschicht!“ Tom lächelte nur über das ulkige Deutsch.

„Ich muss mich entschuldigen“, erwiderte er galant, „Ich hätte dich nicht erschrecken dürfen, aber dein Po war so reizend, dass ich nicht anders konnte.“

„Oh! Isch abe noch mehr reisende Stellen“, meinte Jeanette dazu und reckte ihre Brüste. Tom betrachtete sie mit Wohlgefallen und wachsender Gier.

„Diese „reisenden Stellen“ werden wir gleich genauer betrachten. Komm mit, da ist eine nette Nische im Schilf, dort kann man uns nicht sehen.“

„Warum soll man uns nischt ansauen? Sind wir nischt übsch schenug?“

„Doch, wir sind auf jeden Fall hübsch genug, aber ich will dich nicht nur anschauen, sondern ich will dir den da …“ – er deutete auf seinen hoch aufragenden Schwanz – „ … vorstellen und reinschieben!“

„Oh! Mon Dieu! Waruum sags du nischt gleisch ? So ein schönes Wanz!“ Sie packte mit geübtem Griff zu und zog Tom eilends in die getarnte Schilfnische. Auch wenn Tom sofort loslegen wollte, ohne Küssen und Streicheln ging es nicht ab. Jeanette wand sich lüstern in seinen Armen, massierte seinen Schwanz und reckte ihm plötzlich ihren Po entgegen. Diese Aufforderung konnte er gar nicht falsch auslegen, also schob er seinen Harten zwischen ihre weichen Backen, teilte die Schamlippen und führte ihn quälend langsam ein. Durch ihre anfeuernden Rufe ließ sich Tom nicht irritieren. Endlich hatte er seine ganze Länge in ihr untergebracht und begann, sie mit langsamen Stößen durchzuficken. „Mon Dieu!“, schrie sie ein ums andere Mal, „So groos, so groos, ficke mich!“

Das tat Tom natürlich mit viel Lust. Einmal hielt er kurz inne. „Weißt du, ich spritze immer sehr viel. Ich kann ihn rausziehen und ins Wasser …“

Sie unterbrach ihn energisch und schüttelte den Kopf. „Non! Non! Non! Du muußt alles auuf meine … miches? .. wie sagt man?“ – sie knetete ihre Brüste – „alles auf meine …?“

„Titten?“

Oui! Alles auf meine Tiiten sprissen!“

„Titten“

„Tii –Ten?“

„Egal, ich habs kapiert und ich werde alles auf deine Miches-Titten spritzen.“ Freudig fiel sie ihm um den Hals und umschlang ihn mit ihren langen Beinen. Tom musste ein wenig ruckeln, dann war sein Schwanz wieder drin. Um ihr Gewicht leichter tragen zu können, watete er in etwas tieferes Wasser und rammte ihr seinen Kolben in die Röhre, dass sie vor Lust und Schmerz aufheulte. Zweimal biss sie ihn in die Schulter, um nicht zu laut aufzuschreien, aber er merkte es fast nicht. Endlich kam die Erlösung, als er es merkte, stapfte er zurück ins Seichte, riss seinen Schwanz aus ihrer Höhle und spritzte auf ihre Brust, ihren Bauch, ihre dampfige Möse und auch ein paar Schlieren auf ihren Hals.

„Mon Dieu!“, rief Jeanette zum wiederholten Mal, „ so viel? Das näschte Mal du komms in mein Mund. Dann isch ab Abenessen fertisch!“

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Wie der Vater, so der Sohn III

Wie der Vater, so der Sohn III
© luftikus

Sie hatten also beschlossen, nackt zum Badesee zu fahren, das heißt, beschlossen hatten es die geilen Schwestern Sabrina und Tamara. Tom und Norman waren nicht dagegen, aber Manfred meinte, zumindest der Mann am Steuer sollte für den Fall einer Kontrolle angezogen sein. Immerhin wären sie dann ja auch zu sechst im Cabrio. „Dann ziehe ich mir eben auch was an“, meinte Vanessa und stülpte sich ein hauchdünnes Sommerkleid über, das eigentlich gar nichts verbarg, denn auf Unterwäsche verzichtete sie grinsend.
Damit sie die Badesachen leichter verstauen konnten, rangierte Manfred sein Auto zwischen die Hecken direkt vor die Haustüre. Dorthin konnten zwar die Nachbarn von gegenüber sehen, falls sie zuhause waren, aber sonst war der Platz fast uneinsehbar. Es sei denn, es kam gerade jemand auf der Straße vorbei.
Die vier jungen Leute schleppten Sonnenschirme, Liegematten, Badetücher, Kühltaschen mit Getränken, Taschen mit Verpflegung, Sonnenöl und anderen Utensilien herbei und Manfred kam ganz schön ins Schwitzen, um alles in den Kofferraum zu quetschen. Dann gab er auf. „Ich bring nicht alles unter! Wir müssen doch mit beiden Autos fahren!“
„Spielverderber!“, rügte Sabrina. „Du kannst die Fressalientasche zu Mama in den Fußraum stellen, die Sonnenschirme und die dicken Taschen mit den Badetüchern nehmen wir zu uns nach hinten. Ich denke, wir brauchen nur zwei Plätze zum Sitzen!“
Manfred ahnte schon, worauf das hinauslaufen würde, sagte aber nichts. Dafür meldete sich plötzlich Norman. „Ich hab so einen Druck auf den Eiern, dass ich entweder wichsen oder ficken muss. Gibt’s da eine Muschi, die sich freiwillig meldet?“
„Hier!“, schallte es ihm dreistimmig entgegen, dann – Ladies first! – traten die Schwestern zugunsten ihrer Mutter zurück. „Wo sind eigentlich Ulla und Thommy?“, fragte Tamara auf einmal. Die habe ich heute noch nicht gesehen.“
„Ich bin doch hier!“, meldete sich Tom irritiert zu Wort.
„Doch nicht du!“, antwortete Sabrina. „Ach so! Das haben wir dir ja auch noch nicht erzählt. „Wir sind insgesamt vier. Thommy ist der Zwillingsbruder von Tamara und Ulla ist unser Nesthäkchen. Sie war gestern zu einer Geburtstagsparty eingeladen und Thommy hat sie als ihr Bodyguard begleitet.“
„Bodyguard?“ Ist sie ein Star oder was?“
„Ach wo! Aber Thommy drängt sich damit immer und überall mit hinein, wenn wir wo eingeladen sind. Angeblich muss er uns beschützen. Ist so seine Masche, aber er ist ein ganz lieber Kerl – und fad wird es mit ihm auch nie.“
„Stimmt! Eigentlich hätte er es ja gar nicht nötig, denn er wird ja auch von allen möglichen Kumpels zu irgendwelchen Feten eingeladen, aber bei unseren sind meistens viel mehr Girls. Und darauf steht er gewaltig.“
„Verstehe! Naja, man merkt halt die Verwandtschaft. Wie die Schwestern, so der Bruder. Ist Ulla auch so geil?“
„Die ist sogar noch geiler, das blonde Gift!“ Sabrina lachte. „Wir sind übrigens nur Halbgeschwister, denn Mama hat sich für jede Schwangerschaft einen anderen Mann ausgeguckt. Meiner war Kubaner. Mit dem hat sie beim Urlaub mit Oma, Opa und Onkel Winnie auf Kuba rumgemacht. Da war sie zwanzig und bereit, aber dann gleich sowas von schwanger!“ Sabrina überlegt. „Von Rodrigo hat sie auch ein paar spanische Sprüche aufgeschnappt, so wie ‚Mi pijo es tu pijo’, was soviel heißt wie: ‘Mein Schwanz sei dein Schwanz!’ Das zeigt schon ihre Gastfreundschaft, nicht?”
Tom staunte. “Und die anderen drei Väter?”
“Zwei! Tamara und dein Namensvetter Thomas sind ja Zwillinge. Das geht schlecht mit zwei verschiedenen Vätern. Deren Vater war übrigens ein Russe, der hier als Legionär Eishockey gespielt hat. Noch ehe die Zwillinge auf die Welt kamen, musste er zurück. Da war ich knapp über ein Jahr alt, Oma und Opa hatten nun gleich drei Kinder zum Verwöhnen und Mama ging weiter zur Uni – und am Wochenende in die Disco.
Dort verknallte sie sich in DJ Wickie, einen baumlangen, strohblonden Isländer. Ulla! Und so sieht sie auch aus: Fast eins neunzig groß, blond, blaue Strahleaugen, ziemlich großer Busen und auch sonst eine Toppfigur. Eine richtige Walküre! Glaub, mir, die braucht keinen Bodyguard!”
“Das klingt aber extrem lecker!”, meinte Tom. “Ich wollte immer schon mal mit einer Braut ficken, die in meiner Größe ist. Glaubst du, sie würde es mit mir tun?”
“Darauf kannst du wetten! So einen geilen Stecher lässt sie sich sicher nicht entgehen. Da muss ich höchstens darauf schauen, dass ich auch noch was von dir abkriege.”
„Keine Bange, auf dich steh ich ganz gewaltig!“
Endlich kam Vanessa aus dem Haus und sperrte ab. Sie hatte ihre Badelatschen unter Sabrinas Bett gefunden, wie sie empört verkündete. “Dafür darfst du schnell noch einmal mit Norman ficken. Wir haben für dich verzichtet!”
“Kinder, das ist aber lieb von euch! Norman, sollen wir noch mal kurz hineingehen?”
“Ach wo, Vanessa! Leg dich nur mal kurz da auf die Motorhaube, das wollte ich immer schon mal und es wird wohl niemand grad vorbeikommen.”
“Und wenn schon! Die anderen stellen sich einfach davor. Komm, leg dich hin!”
Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Vanessa streckte ihren roten Po dem Strahl entgegen und seufzte genießerisch. “Aaaah! Das war Rettung in letzter Sekunde! Danke, Schatz!” Tamara zielte nun etwas genauer und ließ das Wasser auf die Pussy ihrer Mutter prasseln, welche das mit genießerischem Stöhnen quittierte.
“Schluss damit!”, sagte Tamara, “sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg. Sie spritzte die Motorhaube kalt ab. “Und los jetzt, ihr zwei! Schiebt eure Nummer, damit wir endlich fahren können!” Norman bugsierte Vanessa bäuchlings auf das Auto und stieß gleich feste zu. Für Vorspiel oder Feinheiten war keine Zeit, Er wollte nur einfach seine Geilheit wegrammeln. Und das machte er auch!
Die anderen schauten fasziniert zu, Vanessa stöhnte geil und Tom kriegte schon wieder einen Ständer. Sabrina war drauf und dran, ihm einen zu blasen, aber Tamara war anderer Meinung. “Platz da!”, rief sie, “das Problem lösen wir anders!”, und spritzte Tom kalt ab. Sabrina flüchtete, lachte aber hellauf, als sie beobachtete, wie sich Toms Schwanz verkrümelte. Ein toller Sichtschutz war das! Vier Leute, die zwei anderen beim Vögeln zusahen und drei davon waren auch nackt!
Das fiel dann doch auf. “Was macht ihr denn da nackt auf der Straße, Sabrina?”, fragte eine neugierige Mädchenstimme.
Sabrina drehte sich um. “Oh, du bist es, Marlies! Wir wollen zum Badesee auf das FKK-Gelände. Und weil wir grad nackt waren, dachten wir, dass es sich gar nicht auszahlt, sich für die kurze Strecke was anzuziehen. Nur Manfred ist angezogen, weil er das Auto fährt.”
“Ihr fahrt nackt im Cabrio? Geil! Habt ihr noch einen Platz frei? Da würde ich echt gern mitmachen.”
“Leider nein!”, bedauerte Sabrina. “Außer uns fahren auch meine Mama und der Freund von meiner Schwester mit. Die sind aber noch beschäftigt.”
Marlies war immer näher herangekommen und konnte jetzt zwischen der nackten Sabrina und dem nackten Tom hindurchspähen. “Wow! Beschäftigt! Das seh ich! Der Freund von deiner Schwester bumst deine Mama und ihr schaut zu! Geil! Hat Tamara da nichts dagegen?”
“Frag sie doch!” Marlies guckte fragend.
“Nee, hab ich nicht!”, antwortete Tamara. “Dafür hat aber Vanessa auch nichts dagegen, wenn ich mit ihrer neuesten Eroberung Manfred, oder seinem Sohn Tom ficke.”
“Im letzten Fall habe ich nichts dagegen”, berichtigte Sabrina und demonstrierte ihre Besitzansprüche, indem sie Tom Schwengel massierte.
“Lass sofort seinen Schwanz los!”, keifte Tamara, “sonst will er auch noch eine schnelle Nummer schieben und so weiter!”
“Ich würde mich glatt freiwillig melden”, wagte Marlies einen weiteren Vorstoß.
“Das ist übrigens Marlies. Sie wohnt nebenan mit zwei Brüdern und ihren Eltern. Die sind aber ein wenig konservativ. Darum haben wir so hohe Hecken. Aber die Marlies ist voll okay und kommt oft zu uns zum Spielen. Und das sind Tom und sein Vater Manfred. Tamaras Freund heißt Norman”, schloss Sabrina die Vorstellungsrunde.
“Hallo!”, begrüßte Marlies die neuen Bekannten. “Dann werde ich mal Benno fragen, ob er und Ralfi Lust zum Baden haben. Ich ginge ja gern auch zum Badesee und habe gute Lust, mich dort nackt zu sonnen. Und kühles Wasser kann auch nicht schaden, weil ich bin jetzt doch etwas geil geworden.”
“Ja, mach das und frag Benno! Wäre nett, wenn ihr euch uns anschließt. Wir sind ganz hinten, dort, wo man nur von einer Seite oder vom Wasser hinkommt.”
“Okay, bis dann! Wenn die Faulpelze nicht wollen, komm’ ich halt allein mit dem Fahrrad nach.”
„Vergiss den Sattel nicht!“, rief ihr Tamara nach und Marlies reckte den Stinkefinger.
Norman vögelt weiter Vanessa mit Inbrunst. Sie wand sich in Geilheit auf der Motorhaube: „Mehr, mehr! Ich will mehr! Oh, mein Gott, fick mich, Kleiner, fick deine Schwiegermama! Fick mich fester!“
„Schwiegermama?“, protestierte Norman. „Ich habe Tamara nicht geheiratet!“
„Aber – fick, fick, fick mich schneller!! – du fickst sie. Darauf kommt’s an. Ja, ja, ja, ja, jaaa! Spritz mir alles ins Gesicht, spritz, spritz. spritz! Oh – mein – Gott, das war herrlich! Ob du sie heiratest oder nicht, du kannst immer deine Schwiegermama ficken, wenn dir danach ist, okay?
Norman lachte. „Okay, Schwiegermama, ich werde darauf zurückkommen. Schon bald!“ Er löste sich von Vanessa und meinte: „Von mir aus können wir fahren. So, wie ich das sehe, werden Tom und ich euch Mädels auf den Schoß nehmen müssen. Da droht von meiner Seite im Moment keine Gefahr.“
„Dann werde ich mich lieber auf Tom setzen!“, flachste Tamara. „Mama, das Kleid kannst du vergessen. Erstens ist es ganz nass und zweitens hat es Norman total angekleckert.“
Vanessa schaute verwundert an sich runter. „Ich fürchte, da hast du Recht, mein Kind. na, egal, dann fahr ich eben auch nackt. So alt bin ich ja auch noch nicht!“ Mit diesen Worten zog sie das Sommerkleid über den Kopf und wischte sich gleich damit das Sperma aus dem Gesicht. „Ich werde es über die Leine hängen. Habt ihr was zum Anziehen für die Rückfahrt mit dabei?“
Sabrina verneinte, da zuckte Vanessa mit den Achseln, ging kurz durch die Hecke und hängte das nasse Kleid auf die Wäscheleine. „Dann fahre ich eben auch nackt und ohne Netz. Wenn ich dran denke, werd‘ ich schon wieder geil.“
„Bei deiner Wahnsinnsfigur kannst du dir fast alles erlauben“, meinte dazu Manfred, fasste sie um die schlanke Taille und schob sie zum Beifahrersitz. „Komm, setz dich ins Auto. Ich habe Badetücher auf die Sitze gelegt, denn die sind nicht weniger heiß als die Motorhaube. Und außerdem kommen mir damit eure Säfte nicht aufs Leder!“, kommandierte Manfred.
Im Nu war die ganze Bande eingestiegen und Manfred startete den Motor. Tamara hatte es nicht geschafft, den Schoß und Schwanz von Tom zu ergattern und musste daher auf ihrem Freund Norman Platz nehmen. Sie hatte sichtlich nicht die Absicht, dessen Schwanz eine Ruhepause zu gönnen. Breitbeinig saß sie auf seinem Schoß, packte seinen schlaffen Schwanz und rieb ihn langsam an ihrer feuchten Ritze.
Tom, der schon wieder hart war, bugsierte Sabrina vorsichtig so auf seine Oberschenkel, dass auch sein Lümmel in der Spalte eingebettet wurde. Normans Beispiel war sehr anregend. Allerdings brauchte es in seinem Fall kaum einer helfenden Hand. Sabrina lehnte sich fest an seinen Oberkörper, reckte ihre geilen Titten in die laue Morgenluft und ließ durch rollende Beckenbewegungen ihren Lustschlitz an Toms Schwanz auf und ab gleiten. So konnte er es wohl kaum bis zum Badesee aushalten. Deshalb hob sie die Hüften ein wenig an, spreizte die Beine noch weiter und schob sich seinen Harten in die Fotze. Jetzt nur ruhig halten! Sie wollte unbedingt, dass Tom, am Parkplatz des Badesees angekommen, noch immer einen Riesenständer hatte. Weil er ja gar nichts zum Anziehen mit dabei hatte, ebenso wenig wie Vanessa, Sabrina, Tamara und Norman, müsste er dann mit seinem Riesenrohr vor sich, vom Parkplatz bis zum angestrebten Liegeplatz gehen. Das war ziemlich weit und mehr als die Hälfte des Weges war im Grunde reiner Textilstrand. Aber genau das war ja der Kick. Allein, wenn sie daran dachte, sich allen Leuten nackt zu zeigen, wurde sie wahnsinnig geil. Schon bewegte sie sich auf Toms Schwanz auf und ab, und er stöhnte wollüstig auf. ‚Ruhig Blut, Sabrina!’, schimpfte sie sich und bewegte sich nicht mehr. Nur ganz sanft massierte sie Toms Schwanz mit ihrer Muschi.
„Ich habe auch noch einen Bruder!“, erklärte Tom plötzlich. „Martin. Und eine Schwester, die heißt Carina. Die zwei sind aber bei unserer Mutter. Sie wohnen gar nicht weit von uns, aber wir haben eigentlich keinen Kontakt. Unserer Mutter wollte uns von den schädlichen Einflüssen fernhalten, die angeblich von Manfred ausgehen. Sex und so, du weißt schon. Aber als ich sechzehn war, fand ich, dass Sex genau meins war und ich ging zu meinem Vater. Iris, das ist meine Mutter, hat nie ernsthaft versucht, mich zurückzuholen.“ Tom lachte. „Die Unterhaltszahlungen blieben gleich und sie musste nicht mehr für einen aufsässigen Jugendlichen sorgen.
„Und deine Geschwister? Was halten die davon?“
„Gesehen habe ich sie schon lange nicht mehr, aber ich habe Fotos übers Handy bekommen. Carina ist ein richtig heißer Feger geworden. Sie hat mir ein Foto von sich im Bikini geschickt. Wenn die nicht meine Schwester wäre …“
„Das sollte doch kein Hinderungsgrund sein. Ihr wollt ja wohl keine Kinder machen, oder?“
„Das sicher nicht, aber …“
Sabrina rümpfte die Nase und jetzt mischte sich Tamara ein. „Und dein Bruder? Wie alt sind die beiden denn?“
„Eigentlich alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, so wie ich vor gut drei Jahren. Weiß auch nicht, wie sie das noch immer aushalten. Meine Schwester ist nur knapp ein Jahr jünger als Martin und Martin auch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Manfred war damals ungeheuer zeugungsfähig. Iris ist fast bei jedem Mal schwanger geworden, aber verhüten wollte sie nicht.“
„Im Kinderkriegen war sie anscheinend ähnlich schnell wie unsere. Gell, Mama?“ Vanessa hatte die Unterhaltung aufmerksam verfolgt, dabei aber schon wieder an ihrer Spalte rumgespielt. Daher nickte sie nur. „Warum haben sie sich scheiden lassen, wenn sie doch so viel miteinander gefickt haben?“
„Eben deswegen! Iris hat gesagt, sie ist keine Gebärmaschine und zu viel Sex sei auch ungesund. Papa hielt das für Quatsch und vögelte weiter mit ihr bis zu sechsmal am Tag. Da hat er seine Überredungskunst einmal wohl ein wenig zu heftig eingesetzt. Sie hat ihre Kinder gepackt und ist ausgezogen. Da war ich erst drei. Seither hat sie uns vor den schädlichen Einflüssen ganz allgemein und den väterlichen ganz im Speziellen akribisch ferngehalten. Ich würde wirklich gern wissen, was meine Geschwister so treiben.“
„Wahrscheinlich ficken sie zusammen!“
„Was? Nee, das glaub ich nicht. Das tut man doch nicht!“

„Glaubst aber auch nur du! Wir wissen es besser!“, flüsterte Sabrina in Toms Ohr und zwinkerte Tamara verschwörerisch zu.
„Was meinst du damit genau?“, flüsterte Tom zurück.
„Na, unser Bruder Thommy! Der vögelt mit mir seit gut drei Jahren, mit Tammy noch länger. Die zwei haben ja damit angefangen. Ulla hat das bald mitgekriegt und ab da war sie auch mit dabei. Altersmäßig war sie wohl die jüngste von uns, sowohl überhaupt beim Vögeln, als auch beim sogenannten Inzest. Wir waren halt gute Vorbilder!“ Sie kichert belustigt
„Und Vanessa?“
„Mit Mama fickt er nicht. Er hat mit uns dreien und seinen Freundinnen genug zu tun.“
„Das mein ich doch gar nicht! Weiß sie es?“
„Wir haben sie vorsichtshalber nicht eingeweiht. Wer weiß, wie sie darüber denkt. Aber seit heute glaube ich nicht, dass es sie groß stören würde. Sie hat ja auch nichts gesagt, wie ich Tammys Pflaume geleckt und gerubbelt hebe und síe auch die meine. Und sie selber hat mich ja auch total geil geleckt.“
„Und du meinst, dass es auch meine Geschwister miteinander treiben?“
Sabrina sagte nichts mehr, denn sie hatten den Parkplatz erreicht. „Fahr dort hinten hin!“, riet Vanessa. „Dort sind Bäume mit Schatten. Der Weg hintenrum ist zwar ein klein wenig weiter, aber dafür müssen wir nicht am Bademeister vorbei und sparen gut die Hälfte vom Textilstrand. Vor allem den Familienteil. Wir wollen ja die Kinder nicht erschrecken.“
Sabrina und Tamara waren zwar etwas enttäuscht, weil sie sich nicht allen nackt zeigen durften und Tom mit seinem Ständer nicht an allen vorbei musste, aber auch sie sahen ein, dass es nichts half, wenn sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beanstandet wurden.
Nachdem Manfred das Cabrio vorsichtig unter die ausladenden Äste eines Baumes rangiert hatte, stiegen alle aus und holten das umfangreiche Gepäck aus dem Kofferraum. Das Verdeck wurde vorsichtshalber geschlossen, dann trabten die geilen Sechs schwer beladen über einen schmalen Pfad durch den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie den freien Uferabschnitt, auf dem nur einzelne Sträucher und Bäume standen. Dadurch, dass alle viel zu tragen hatten, fiel den Leuten, die in Badeanzug, Bikini oder Badehose auf der Wiese liegen, meist gar nicht auf, dass da ein halbes Dutzend nackter Leute vorbeiwanderte. Aber ganz unentdeckt blieben sie nicht, etliche interessierte Blicke verfolgten sie und ein paar herumspazierende Männer änderten „ganz unauffällig“ ihren Kurs.
Ganz fließend wurden die Badenden freizügiger, schon waren einige Frauen oben ohne und manche von denen drehten sich auch gar nicht erst auf den Bauch, wenn jemand vorbeiging. Bald sah man fast keine Frau mit Oberteil mehr und als sie an einem abgesteckten Volleyballfeld ankamen, konnten sie dort außer vier Mädchen in Stringtangas und ohne Oberteile auch drei ganz nackte und fünf nackte Männer beim Spiel beobachten. Sie hatten eindeutig den FKK-Bereich betreten. Der Übergang war fließend, immer weniger Badebekleidung war zu sehen, obwohl manche offenbar nicht so mutig waren wie ihre Begleitung. Aber das würde sich schon noch geben. Ganz am Ende der Liegewiese, wo sich ein Jungwald ans Ufer drängte, war ein länglich schmaler Abschnitt gegen den Wald hin durch einen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein dichter Buschgürtel verhinderte, dass Spanner aus ebendiesem Wald heraus, die Nackten in diesem Teil beobachten konnten. Der Zugang zu diesem Teil war nur ganz am Ufer entlang möglich, der hohe Wasserstand hatte den weg sogar überflutet, so mussten sie ein paar Meter durchs Wasser waten. Nur Manfred hatte Schuhe an, die er dazu ausziehen musste. Das Gelände hier war eigentlich gar keine richtige Liegewiese mehr, aber es gab einige kleine Plätzchen, wie Separees, und dazu eine schmale, gekrümmte Halbinsel,- eher ein Damm – die bis auf einen kleinen Wasserzugang von einem Schilfgürtel umrahmt war, gleich wie das Ufer rechts und links davon. Ebendieser Schilfgürtel machte diesen Abschnitt für die meisten Seebesucher nicht so attraktiv, denn, um ins Wasser zu gelangen, musste man relativ weit gehen.
Als Manfred diesen Bereich betrat, konnte er hinter einem Busch Bewegung ausmachen. Vanessa und ihre Töchter begannen gleich damit, Wäscheleinen zu spannen und die Badetücher aufzuhängen, teils, weil sie leicht schweißfeucht waren, teils aber lediglich als Sichtschutz. Schamhaftigkeit war ihnen zwar sozusagen ein Fremdwort, aber sie wollten sich nicht nachsagen lassen, sie hätten es gefördert, dass ihnen möglicherweise Jugendliche beim Sex zugeschaut hätten. Denn Sex würden sie hier haben, das war ausgemacht.
Norman und Tom erkundeten die Halbinsel und warfen sich gleich ins Wasser. „Kommt rein, es ist herrlich!“, riefen sie, aber noch waren die Frauen nicht fertig. Und Manfred pirschte sich dorthin, wo er die Bewegung entdeckt hatte. Durch eine Lücke im Gebüsch konnte er eine Szene beobachten, die ihn sprachlos machte. So blieb er stocksteif – in jeder Beziehung – stehen und gaffte. Eine Frau, etwa in Vanessas Alter, noch immer sportlich schlank und mit eher kleinen Brüsten, lag auf dem Rücken und wand sich in geiler Lust. Ihr blondes Haar waberte dabei um ihr hübsches Gesicht, das zu einem großen Teil von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt wurde. Ihre rechte Hand wirbelte um ihren Kitzler und mit der anderen wühlte sie im dunklen Haarschopf eines athletischen Mannes, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und hingebungsvoll ihre sprudelnde Möse leckte. Die Frau stöhnte geil und bäumte sich auf. In diesem Moment erblickte der Man Manfred und grinste. Die Frau drückte seinen Kopf nach unten und er leckte ungerührt weiter.
Endlich fand Manfred seine Sprache wieder. „Iris!“, rief er, „was ist denn mit dir los?“
Die Frau, es war seine Exgattin Iris, die Mutter von Tom und den anderen beiden Kindern, erschrak, riss ein Handtuch über ihren Körper und versuchte, ihre Blößen zu verdecken. „Ma-ma-ma-Manfred!“, stammelte sie, „was machst du da?“
Der Mann zwischen ihren Beinen zog ihr das Handtuch weg und meinte: „Das nützt jetzt auch nichts mehr. Er hat sowieso schon alles lang genug beobachtet. Und wenn es, wenn ich richtig rate, auch noch dein Ex ist, dann kennt er deinen Körper umso besser.“ Damit begann er sie wieder zu lecken, was offenbar eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
„Ich bin mit Tom und Freunden da, um zu baden, und, ehrlich gesagt, auch, um zu ficken. Da ihr offenbar dasselbe im Sc***de führt, sollten wir cool bleiben. Für die paar Leute ist es groß genug, wir müssen nicht aufeinander liegen.“
„Wo ist denn der Tom? Ich möchte lieber nicht, dass er mich so sieht!“
„Ach, das verkraftet der schon, er ist jetzt im Wasser. Wir ficken oft gemeinsam, manchmal auch die gleiche Frau. Da wird er keinen Schock kriegen, wenn sich seine Mama auch so benimmt, wie es ihre neu erwachte Geilheit befiehlt. Wie kommt es überhaupt dazu und was sagen Martin und Carina zu dieser Entwicklung. Oder ahnen die gar nichts?“
„Daran ist nur Christian schuld!“ Sie lächelte den eifrigen Lecker verliebt an. „Ich kenne ihn jetzt seit fast zwei Jahren und er hat mich richtig auferweckt. Seither hatte ich mehr Sex, als in den fast fünfzehn Jahren vorher seit unserer Scheidung. Fast so viel, wie damals, als wir noch ein Paar waren.“ Sie seufzte genießerisch bei der Erinnerung. „Vielleicht hätte ich mich nicht so zickig anstellen sollen, damals, dann hätte ich nicht so viel versäumt.“
„Aber dann hättest du mich nicht kennen gelernt oder, falls doch, womöglich nicht mit mir was anfangen wollen. Und das wäre sehr schade, denn ich liebe dich! Trotzdem kannst du deinem Ex einen blasen. Er schaut so aus, als hätte er es bitter nötig.“
„Vielleicht hätte ich auch nicht so sehr drängen sollen, dir mehr Zeit und Freiheit lassen“, gestand Manfred ein und kniete sich neben ihren Kopf, denn sie hatte mit beiden Händen seinen langen harten Schwanz gepackt und daran gezogen. Schmatzend saugte sie ihn ein und lutschte gekonnt an seinem Rohr.
„Wollen wir sie dann gemeinsam ficken?“, fragte Christian. „Manchmal steht sie unheimlich auf doppelte Penetration, nur ist dann meistens kein zweiter Schwanz verfügbar. Was sagst du dazu, Schatz?“ Iris sagte gar nichts, aber sie nickte mit sichtlicher Begeisterung.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Wie der Vater, so der Sohn I + II

Wie der Vater, so der Sohn I + II

Vorwort
Aus unerfindlichen Gründen wurden zwei Kapitel von „Wie der Vater, so der Sohn“ gelöscht. Um den Zusammenhang wieder herzustellen, poste ich die ganze Reihe noch einmal, beginnen mit der auslösenden Geschichte, die von „lordvader1984“ eingestellt wurde. Die Fortsetzungen sind dann von mir

Luftikus

Wie der Vater so der Sohn
©lordvader1984

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!“stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!“ Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!“ keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.
Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!“
Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.
„Tja“ dachte Tom „mal wieder eine….“

„Alles ok Kumpel?“ kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.
Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten – wie Tom’s „verflossene“ – einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.
Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.
Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt“ mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften – die allerdings nichts Ernstes waren – und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.
Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.
„Alles ok Kumpel`?“ fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…“ meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.
Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.
Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.
Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag – es war ein Samstag – wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.
„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?“ grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?“ „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.“ „Na hör mal!“ erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.
Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick“ schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.
Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.
Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.
Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.
„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!“ raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.
Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.
„Sag mal Dad,“ flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?“ „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…“ „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!“ Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!“. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.
Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.“ Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.
„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.“ Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.
„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.“ lachte Vanessa.
„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.“ grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.“ sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.
„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?“
„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf“
Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?“ grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.“ lachte Tom.
Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.
Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie – so sagte sie – keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.
Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.
Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer“
Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?“ Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.“
Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.
Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.
„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?“ stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe“ keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.
Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?“ Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest“
Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…“ über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.
Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…“ stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil“ brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht“
Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!“
Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!“
Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.
„Kannst du nochmal?“ fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.“
„Ok“ sagte Sabrina „dann komm mit“. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass“ keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete
„Kommt her zu uns und macht mit“ stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.
Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..“
Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi
„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter“ schrie Sabrina.
Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?“
„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?“ räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil“
„Komm, ich möchte dich reiten“ sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut“ stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder“ stöhnte Tom.
„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?“ törnte ihn Vanessa noch an.
„oh ja…jetzt“ Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.
Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit“ keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh“ schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.
Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.
Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.
Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

Wie der Vater, so der Sohn II
© Luftikus

Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du mir das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfen. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal vom ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnten Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er war hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eine Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bist wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortete Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gleich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abteil alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgendwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Cuckold Fantasie Teil 13

Über mehrere Wochen trieben es Michael und meine Frau jeden Tag ohne Gummi miteinander. Den beiden wurde es dabei nie langweilig bzw. es mutierte nie zu Sport aus. Für mich war der Akt zwischen beiden Spannung pur. Die Ergebnis blieb aber aus. Juliana wurde nicht schwanger. Die Untersuchung beim Frauenarzt brachte die Offenbarung. Meine Frau konnte nur sehr sehr schwer schwanger werden. Die größten Aussichten bestanden bei einer künstlichen Befruchtung. Die Diagnose setzte meiner Frau über Tage sehr zu. Eine künstliche Befruchtung kam aber erst mal nicht in Frage. Zuviel hatte sie die letzte Zeit in das schwanger werden investiert. Die kommende Zeit wollte sie einfach wieder ihren Spaß und ein normales Leben ohne Gedanken an ein Kind führen. Michael und ich unterstützten meine Frau wo wir nur konnten. Meine Frau war für die mentale Hilfe sehr dankbar. Das Sexleben zwischen Michael und Juliana normalisierte sich nach und nach wieder. Das Cuckoldspiel fand wieder den Anklang bei ihr wie früher. Für mich persönlich wurde es sogar etwas besser. Aufgrund der Diagnose des Frauenarztes, schlief meine Frau mit Michael nun immer komplett ohne Verhütung. Es konnte ja nichts passieren.

Langsam entwickelte ich aber seltsame Gefühle. Nach fast einem Jahr ohne Sex mit meiner Frau, wollte ich unbedingt mal wieder in sie spritzen. Ich erzählte Michael und meiner Frau von meinem Wunsch. Während meine Frau gerne eine Ausnahme machen wollte, verneinte Michael diesen Wunsch. Natürlich war ich der Cuckold, aber ich war noch immer der Ehemann von Juliana. Meine Frau sah das ganz genauso und fragte Michael was den passieren würde, wenn sie mit mir schlafen würde. Im Stile eines Arschlochs antwortete Michael. Er erpresste uns wieder und wollte im Falle das meine Frau mit mir schlafen würde uns outen. Meine Frau fiel aus allen Wolken. Sie schrie Michael an, was er den für ein Arschloch sei und warum er nach der tollen Zeit mit all den Erlebnissen noch immer das als Druckmittel nutzte. Michael gab keine Rechenschaft ab, statt dessen ging er an seinen PC und setzte in unserem Beisein ein weiteres Video in das Beizahlportal hoch. In diesem Video sah man wie meine Frau mit Michael fickte und ich sie danach sauber leckte. Meine Frau reagierte sofort. Sie schnappte mich und wir packten wortlos unsere kompletten Sachen und gingen zurück in unsere Wohnung. Zuhause angekommen, standen meiner Frau die Tränen vor Wut in den Augen. Enttäuschung war wohl auch dabei. Schließlich haben Michael und Juliana doch auch mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander gehabt. Wir überlegten was wir nun tun sollten. Sollten wir zur Polizei gehen und es melden oder abwarten ob Michael noch zur Vernunft kommen würde.

Michael meldete sich seit unserem Auszug nicht mehr. Ich überwachte täglich die ganzen Portale von denen ich wusste das dort Michael aktiv war. Tatsächlich stellte er alle Videos und Bilder von meiner Frau und mir in das Bezahlportal ein. Da wir aber nach wie vor die Chance als sehr gering Einschätzten, das jemand wo uns kennt dies sehen würde, nahmen wir das zähneknirschend hin. Michael war ab diesem Zeitpunkt für uns gestorben. Ich machte mir solche Schuldgefühle und wollte, obwohl es nach wie vor für mich die größte Erregung war, nichts mehr mit Cuckolding zu tun haben. Meiner Frau war das Ganze auch erst mal genug. Nachts als meine Frau schon schlief, schaute ich wieder auf dem Bezahlportal vorbei. Die Bilder und Videos wurden in großer Vielzahl kommentiert. Ich konnte nicht anders und begann während dem lesen zu wichsen und abzuspritzen.

Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Tür. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Michael. Obwohl ich ihn nicht herein bat, trat er ein und ging ins Wohnzimmer. Juliana erschrak als sie Michael sah. Michael wollte uns ein letztes mal warnen. Wir sollten sofort wieder nach seinen Wünschen springen, sonst würde er nicht nur im Bezahlportal alles Material veröffentlichen. Die Veröffentlichung dort sollten wir nur als Schuss vor den Bug ansehen. Michael machte uns damit aber keine Angst und wir warfen ihn aus der Wohnung. Wir konnten durch die geschlossene Wohnungstür noch vernehmen, das wir nun sehen würden was wir davon haben würden. Mittags verließen wir die Wohnung um einkaufen zu gehen. Es war unglaublich. Michael hatte Nacktfotos meiner Frau, worauf aber ihr Gesicht nicht zu erkennen war, ausgehängt. An der Bushaltestelle, am Laternenmast, es schien das er überall in unserer Nähe die Bilder aushängte. Wir sahen wie Männer sich die Bilder geil anschauten. Es war uns so peinlich. Wir hofften das niemand eine Verbindung zu meiner Frau herstellen konnte anhand der Bilder. Das Einkaufen erledigen wir schnell und riefen Michael an. Er ging nicht ans Telefon. Statt dessen fanden wir eine Mal von ihm in unserem Postfach. Juliana sollte in aufreizender Wäsche, ohne mich, am Abend an der Bushaltestelle warten. Was sollten wir nur tun fragten wir uns. Michael machte wahr und hätte uns geoutet. Wir hätten nie mehr in unserer Nachbarschaft, im Freundeskreis und auf der Arbeit unser altes Leben gehabt. Anzeige bei der Polizei hin oder her. Verzweifelt schauten meine Frau und ich uns in die Augen und wir begriffen das es keinen Ausweg gab. Meine Frau und ich waren an Michael gebunden und konnten nur hoffen das er irgendwann kein Interesse mehr an uns haben würde.

Es war dunkel und meine Frau ging aufgestylt zum Treffpunkt. Um diese Zeit war dort niemand mehr und da ich nicht wusste was Michael vor hatte, ging ich trotz anderem Verlangens von Michael mit. Allerdings versteckte ich mich hinter einem Altkleidercontainer. Knapp 10 Minuten später tauchte Michael mit einem anderen schwarzen Mann auf. Meine Frau stieg in das Auto und fuhr mit Michael und dem Schwarzen davon. Voller Sorge ging ich zurück nach Hause, legte das Handy neben mich und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Nicht meine Frau, sondern Michael rief mich allerdings Stunden später an. Nun sollte ich zu der Bushaltestelle kommen, ich würde abgeholt und zu meiner Frau gebracht werden. So richtig konnte ich das nicht einordnen, ging aber im schnellsten Tempo zum Treffpunkt. Dort holte mich Michael ab und erklärte mir, noch bevor ich fragen konnte, wo meine Frau ist und was sie gerade machte. Ich dachte kurz ich werde Ohnmächtig. Meine Frau wurde von Michael zur Prostitution gezwungen. Der schwarze Mann war ein Kunde, der mit einer molligen weißen Frau schlafen wollte. Der Schwarze hatte gerade Sex mit meiner Frau für Geld. Geld, welches Michael bekommen würde. Michael erklärte mir meine neue Rolle. Ich sollte die Freier hereinbitten, meine Frau vorbereiten und nach dem Sex mit dem Freier säubern. Alles wie früher bei dem Gruppenfick in Damenwäsche.

Das Ganze fand in einer Zweitwohnung von Michael statt. Diese hatte Michael vor uns immer verschwiegen, erklärte aber nun wo er sich manchmal aufhielt bzw. wo er das ganze Geld her hatte. Als wir die Tür zur Wohnung öffneten hörte ich auch schon wie meine Frau gefickt wurde. Der Schwarze stöhnte als Mann relativ laut, während meine Frau ein leicht gekünstelte stöhnte. Wir betraten das Zimmer in der die beiden fickten. Juliana bekam das nicht mit, der Schwarze sehr wohl, doch ihn interessierte das nicht wirklich. Heftig stieß er mit seinem schwarzen Schwanz in die weiße Fotze meiner Frau. Erstarrt schaute ich mir das treiben bis zum Orgasmus des Schwarzen an. Michael ließ tatsächlich meine Frau ohne Gummi von dem Freier ficken. Der Schwarze hatte zwar nicht den größten Schwant den ich je gesehen hatte, dafür aber den dicksten. Die Fotze meiner Frau war geweitet und gerötet. Während der Schwarze das Geld Michael überreichte, ging ich zu meiner Frau um sie zu trösten. Man sah ihr an das sie sich ekelte und sich einfach nur sehr schlecht fühlte. Sanft wischte ich ihr das Sperma des Schwarzen aus ihrer Fotze und von den Schenkeln und küsste sie.

Nach mehreren Wochen abendlichen Anschaffens, entwickelte sich auch das irgendwie zur Normalität. Das Leben ging ja trotzdem weiter. Meine Frau mochte sogar den ein oder anderen Freier. Nicht jeder ging direkt nach dem Sex mit ihr. Viele wollten auch noch ein wenig reden. Juliana durfte natürlich nichts darüber erzählen, wieso sie anschaffte. Die freier dachten das Michael der Mann von meiner Frau sei und die beiden das aus Spaß machten um ihre Haushaltskasse gut aufzubessern. Ich wurde nur als devoter Sklave hingestellt, der Spaß hatte kostenlos der Diener zu sein. Wir hatten schon ein Grad an Normalität erreicht, da überraschte uns Michael mit dem nächsten Hammer. Tatsächlich ging unsere Hoffnung in Erfüllung und er verlor das Interesse an meiner Frau und mir. Er nannte keinen Grund. Meine Frau musste von heute auf morgen nicht mehr anschaffen und ich musste keine Dienste mehr leisten. Wir vermuteten einen Haken, aber es gab keinen. Selbst die Videos und Bilder verschwanden aus dem Bezahlportal. Wir wussten nicht wie uns geschah. Es blieb nur die Frage wieso Michael das so urplötzlich tat. Bereits nach Wochen normalisierte sich unser Leben soweit, so das wir dachten das alles nur ein Traum gewesen sei.

Erst im Laufe der Zeit kam Licht ins dunkle…

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Schwangere Milchkuh

Schwangere Milchkuh
Mein Name ist Timur 28 Jahre, ich wohne in einem größeren Mietshaus. Letzten Sommer bin ich zusammen mit einer Frau, die mit ihrem Mann Frank zwei Etagen unter mir wohnt zusammen im Aufzug gefahren. Sie ist 38 Jahre, ca. 165 cm, schwarzhaarig hat einen breiten Arsch und schwere volle Titten zumal sie auch noch im achten Monat schwanger war. Als ich sie so betrachtete, fiel mir auf, dass sie nasse Flecken an ihren Brustwarzen hatte. Als sie es bemerkte, wurde sie rot und senkte ihren Kopf nach unten. Ich sprach sie darauf hin an und sie erklärte mir, dass sie schon sehr viel Muttermilch produziert und es ihr sehr peinlich wäre.

Ich sah meine Chance und sagte ihr, dass ich im Krankenhaus arbeite und wir überschüssige Milch aufkaufen, für Kinder bei denen Mütter keine oder zu wenig Milch haben. Sie könne sich so ein wenig Geld dazu verdienen.

Ehrlicherweise muss ich erwähnen, dass ich zwar im Krankenhaus arbeite, aber in der Haustechnik und mir so schon einen ausgemusterten Untersuchungsstuhl aus der Gynäkologie besorgt hatte.

Auch hatte ich mir von einem Freund, der eine Landwirtschaft unterhielt, mal eine Melkmaschine für Ziegen besorgt, die defekt war. Ich hatte sie repariert und zwei Siliconkelche und ein Gestell dazugebaut.

Sie wollte mehr dazu erfahren, weil sie als Hausfrau gern ihr Haushaltsgeld ein wenig aufbessern würde. Ich sagte ihr, sie solle doch bei mir vorbei schauen, dann kann ich es ihr besser und ausführlicher erklären.

Am nächsten Tag schon klingelte es am Nachmittag an meiner Tür und meine Nachbarin stand vor mir. Ich bat sie zu mir herein und wir unterhielten uns über den Ablauf. Dabei erwähnte ich, dass ich eine spezielle Melkvorrichtung da hätte und sie diese mal testen könne. Sie schaute mich verschämt an und meinte, ich weiß nicht, vielleicht sollte mein Mann dabei sein. Kann er ja später auch noch, sie solle sie erst mal ausprobieren.

Sie sagte, na gut, kann ja nicht schaden. Meine Brüste sich eh zum platzen voll.

Sie schob ihrem Pulli nach oben bis über ihren BH und zog ihn aus.

Was für ein Bild. Ihr geschwollener Bauch steckte in einer speziellen Miederhose und dazu trug sie einen Still – BH. Sie öffnete die Abdeckungen und ihre schweres volles Euter hing nach unten. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe, um die ein paar dunkle Haare zu sehen waren.

Mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe.

Ich erklärte ihr, dass ich ihre Brüste erst desinfizieren muss, bevor ich sie abmelken kann.

Dazu nahm ich ein weiches Tuch getränkt mit Alkohol und strich ihr sanft über die Brustwarzen. Ihre Warzen zogen sich sofort zusammen und ihre Nippel kamen heraus. Ich forderte sie auf, ihre Arme hinter den Kopf zu verschränken, damit ich sie besser reinigen kann. Als sie ihre Arme hob, sah ich mit geilem verzücken, dass ihre Achseln nicht rasiert waren. Ich strich geschickt mit meinem Tuch über ihre Warzenhöfe und kniff leicht in ihre Brustwarzen. Sie bekam eine Gänzehaut, zog die Luft durch ihr Zähne und atmete stoßweise aus.

Ich forderte sie auf sich auf alle vier auf das Gestell zu knien und schob ihr Stuteneuter in die Aufnahmeschalen, ohne dabei zu vergessen sie noch etwas durchzukneten. Ich erklärte ihr, dass es notwendig sei damit ihre Milch gut abfliesen kann.

Nun schaltete ich die Melkpumpe ein und drehte den Regler für die Saugstärke langsam nach oben. Das Bild, was sich mir jetzt bot, lies meine Eier fast platzen. Ihre Euter wurden wechselweise angesaugt und immer tiefer in die Anschlüsse gezogen.

Mit dunklen Stöhnen warf sie ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Mit aufgerissenen Mund keuchte diese verheiratete Zuchtstute geil auf. Abwechselnd wurden ihre Brustwarzen tief in die Röhre gesaugt und die Milch spritze nur so aus ihren vollen Brüsten.

Ich trat jetzt hinter sie und zog ihr einfach die Hausanzughose von ihren Stutenarsch nach unten. Sie drehte ihren Kopf nach hinten mit verklärten geilen Blick versuchte sie zu protestieren. “Was machen sie denn da”. Unbeeindruckt zog ich ihre Hose bis an die Knie und bekam keine ernsthafte Gegenwehr.

Sie musste eine Urwaldfotze haben. Die Miederhose konnte ihren Fotzenbusch nicht abdecken und der intime Duft ihrer Fotze stieg mir in die Nase. Ihre Schamhaare wuchsen an ihren Innenschenkeln nach unten.

Jetzt wollte ich dieses Fotzenfleisch kosten und zog den Zwickel zu Seite.

Ihre Stutenloch stand offen und war klatschnass. Ich hörte ihr stammeln ” Nein, nicht, hören sie auf.” Meine Zunge fuhr durch ihren sabbernden Schlitz und ich bearbeitete und saugte an ihrem Kitzler und fuhr mit meiner Zunge in ihr Loch. Ihre Fotze zuckte nur noch als ich ihr sagte, dass ich jetzt meinen Kolben in ihr Stutenloch stoße und sie ordentlich begatten werde.

Zwischen ihrem stöhnen hörte ich nur abgehackten Protest. “Bitteee nein, bit..te.. nicht…. Ich bin doch verhei…ra..tet, ich bin doch ..schwanger.”

Gerade deshalb werde ich dich jetzt durchficken und noch mal nach besamen. Ich zog ihr jetzt die Miederhose bis zu den Knien herunter und betrachtete ihr haariges Stutenfleisch. Der Geilsaft lief nur so heraus. Die Innenschenkeln waren schon nass vom ihrem Saft. Ihre Titten wurden von der Melkmaschine bearbeitet und saugte ihre Euter aus. Als ich meinen Kolben an ihren Schamlippen ansetzte und langsam in die Vagina drückte hielt sie ihrem Atem an. “Oh Gott, nein” wimmerte sie, bitte nicht ficken.., Ohhh ja fick mich richtig durch.” Ich rammte ihr unaufhörlich meinen Schwanz so tief ich nur konnte, als meine Eier anfingen über zukochten und ich meinen Samen in ihren Unterleib entleerte. Mein Rohr wollte nicht aufhören zu spritzen. Ihr Muttermund musste ich total geflutet haben. Als ich meinen Schwanz aus ihr zurückzog kann ein Schwall Sperma aus ihrem Mutterloch.

Ich stellte die Melkmaschine ab und Karin, so hieß diese läufige Sau, kam mit zitternden

Knien wieder auf die Beine. Setze sich gleich hin um sich zu erholen. Sie führte ihre Hand zu ihre sabbernden Fotze und strich mit den Fingern durch ihren Schlitz. Als sie ihre mit meinem Sperma verklebte Hand betrachtete meinte sie “Sie Schwein, was haben sie mit mir gemacht”. Bevor sie aber weiter sprechen konnte, verlangte ich von ihr, sich jeden Tag bei mir zum Abmelken einzufinden. Sie wischte sich die Schenkel und ihre offen stehende Loch mit Tempotüchern ab.

Ich bot ihr einen Kaffee an und dabei erzählte sie mir, dass ihr Mann sie nicht mehr fickt, seit sie Schwanger ist. Er würde sie nur noch lecken und dabei wichsen, während sie sich vor ihm befriedigt muss.

Ich kannte ihrem Mann vom ansehen, ein eher unscheinbarer Typ, schmale Schultern und Schüchtern.

Kann einem nie anschauen wenn man ihm im Aufzug grüßt.

Karin war schon den nächsten Nachmittag wieder bei mir und wir wiederholten dieses geile Spiel von da an regelmäßig.

Eines Tages erzählte sie mir, was sich am Vortag mit ihrem Mann zugetragen hätte. Sie war gerade von mir zurück in ihrer Wohnung, als ihr Ehemann von der Arbeit kam. Er hätte sie zärtlich angemacht und ihr gesagt, er hätte Lust sie zu lecken, während sie sich vor ihn befriedigen soll. Sie antwortete darauf hin, sie hätte sich gerade befriedigt und wäre noch ganz nass da unten. Darauf hin hätte er sie als geiles Weibsstück bezeichnet und sie gleich auf die Couch gezogen. Wäre er vor ihr auf die Knie gegangen sei um ihren Rock nach oben zu schieben. Er hätte ihr den nassen Schlüpfer runter gezogen und ihre Schenkel auseinandergedrückt. Frank ihr Mann, wäre ganz geil von dem Anblick geworden und hätte seine Zunge gleich in ihre gedehnte und mit meinem Samen voll gekleckertes Fotzenloch gesteckt und mit Hingabe ihre Sahnedattel bearbeitet. Er zog ihre Schamlippen auseinander und stöhnte: “sie würde heute so geil schmecken, irgendwie anders. Darauf sagte sie “Wenn das so ist, dann schlecke alles auf”

Diese Erzählung brachte mich gleich auf eine neue Idee. Ich sagte zu Karin, sie solle doch ihren Gatten mitbringen, damit er zusieht wie sie abgemolken wird. Sie schaute mich ungläubig an, aber am nächsten Tag standen beide vor meiner Tür. Ich bat sie herein und erkläre Frank, dass seine Frau ihre Muttermilch bei mir abgibt. Ich hätte ein spezielles Melkgerät dafür. Er solle es sich bequem machen und genau zusehen. Sie zog sich die Bluse aus und öffnete ihren BH. Ihre übervollen Milchbeutel sackten nach unten. Dann fing ich an ihre Warzen zu reinigen, wobei ich sie wieder etwas in die Nippel kniff. Frank schien dies Prozedur zu erregen, denn er rutschte auf dem Stuhl unruhig in und her. Als ich die Melkschalen angebracht hatte und einschaltete stöhnte Karin lüstern auf. Frank schaute gebannt zu, wie seiner Ehefrau die Brustwarzen eingesaugt wurden und die Milch nur so spritzte. Ich wollte jetzt die geile Situation nutzen und aufs ganze gehen. Ich fasste jetzt Karin unter den Rock um ihre Möse zu bearbeiten. Sie hatte keine Höschen darunter.

Als Frank bemerkte protestiert er gleich. “Was machen sie denn da.” Ich erwiderte mit festen Ton .

“Ich werde jetzt deine Frau für dich durchficken und du wirst genau zusehen.”

Ich schob ihren Rock bis zu Ihren Hüften und zog ihre Arschbacken auseinander. “Deine Ehefrau ist schon läufig, sie braucht jetzt einen richtigen Schwanz.” Dabei holte ich meinen harten Pfahl aus der Hose und brachte ihn vor ihrem Fickloch in Stellung. Mit aufgerissenen Augen und trockener Stimme bettelte ihr Ehewallach, “Bitte nehmen sie einen Gummi, bitte.” Während ich meinen Prügel seiner Frau in den Unterleib drückte, Sagte ich lapidar zu ihm. “Deine Frau braucht meinen Hengstschwanz und keinen Dildo” Frank verstummte und schaute erregt zu, wie seine Frau von mir gefickt wurde. Karin stöhnte und spottete zu ihren Mann. “Schau genau hin, wie es deine Frau von einem Hengst besorgt bekommt, Du kleines geiles Schleckermaul.”

Ich fuhr mit meinen Schwengel in der übernassen Röhre seiner Frau ein und aus und sah wie er seine Hose bearbeitete. “Hol deinen Schwanz raus und wichse dich” forderte ich von Frank. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Gleich darauf hatte er sein Röhrchen in der Hand, es sah aus wie ein Spargel so lang und dünn. Mein Schwanz hingegen war mehr als doppelt so dick. Was für eine bizarre Situation. Karin keuchte vor Wollust, von mir gepfählt und abgemolken,

Ihr Mann erregt, von dem Bild was seine Ehefrau ihm bot, bearbeitete seine Rute und Eier und ich rammte meinen Speer tief in den Geburtskanal seiner Gattin. Immer wieder, mit hoch roten Kopf wichsend, faselte Klaus ” Das ich meinen Schwanz vorher rausziehen soll, bitte nicht reinspritzen, bitte.” Ich schaute kurz auf ihm und kündigte an, dass ich seiner Ehefrau jetzt zu besamen werde, ihr mein Sperma auf die Gebärmutter spritze. Klaus starrte jetzt gebannt auf mein zuckenden Kolben, als sich meine Hoden zusammenzogen und in der Vagina seiner Frau entleerten und sie abfüllte.

In dem Moment stöhnte er auf und schleuderte seinen Saft bis auf den Rücken seiner Frau. Karin schrie laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Als ich mein Werkzeug langsam herauszog forderte ich Frank auf ganz nahe zu kommen. Sich das Ergebnis der Fremdbegattung in Augenschein zu nehmen. Karin streckte ihren prallen Arsch nach oben, ihre haarigen Schamlippen waren verklebt und angeschwollen. Ihre Vagina stand weit offnen und mein Sperma lief langsam heraus. Frank drückte ihre Pobacken auseinander und betrachtete sich seine durchgefickte Ehefrau. Ich wusste was er wollte, aber er traute sich nicht so recht. Ich sagte, “komm leck ihre Fotze, leck sie schön brav aus.” Er zog die Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge ein, um mein Sperma aus dem Loch seiner Frau zu saugen und zu lecken. Karin stöhnte dabei und forderte ihm auf, ihr das ganzen Fremdsperma rauszulecken. “Komm leck mich sauber, dass machst Du doch am liebsten.”

Der Anblick ihres Ehemanns, wie er die schwangere Fotze seiner frisch gefickten Frau säuberte ließ meinen Schwanz knochenhart werden. Ich schob ihm etwas zur Seite, als er mit seinem verschmierten Gesicht zu mir aufblickte.

Ich sagte, ” jetzt bin ich dran. “Komm führe meinen Schwanz in die Fotze deine Frau ein.” Zaghaft nahm er ihn in die Hand und drückte ihm in das klatschnasse Loch seines trächtigen Eheweibes. Langsam fing ich an in ihrer verschleimten Röhre ein und aus zu fahren. Nach geraumer Zeit fing ich immer fester in diese geile Dose zu ficken und den Rast meines Samens auf ihren Muttermund zu spritzen.

Zum Abschied der Beiden erwähnte ich “Frank, ich werde Deine Frau ab jetzt regelmäßig besteigen, ist das Klar. Du wirst zu Hause auf sie warten und sie danach mit deiner Zunge bearbeiten, ab und zu darfst Du dann auch dabei sein.”

Unser Fickverhältnis dauerte schon ein paar Wochen. Ich fickte seine Frau und er leckte sie abgöttig, wenn sie zurück kam.

Nach dem sie ein gesunden Sohn auf die Welt gebracht hatte fiel mir eine neues Zuchtspiel ein.

Ich hatte vor einigen Tagen für Karin eine Straps on Gürtel mit Dildo besorgt. Dieser solle bei unserem nächsten Dreier zum Einsatz kommen.

Als ich dann wieder bei meinen Nachbarn zu Besuch war forderte ich Karin auf sich in Stümpfen und Büsenhebe für mich bereit zu halten. Ihr Klaus solle sich seinen Sack rasieren und nur im Morgenmantel mich erwarten. Dieses geile hemmungslose Weibsstück öffnete mir nackt die Tür und ich machte eine Griffprobe in ihren bereits feuchten Schritt.

Frank schaute schon erwartungsvoll, zu was ich mit seiner Frau vor habe.

Diesmal lief es aber etwas anders. Karin dirigierte ihren Klaus sich gebückt auf die Coach zu knien. Dann sagte sie zu ihm. ” Da du es vorziehst, deine Frau von anderen ficken zu lassen um nur noch dabei zu wichsen, werde ich dich heute mal in deinen Arsch ficken.” Er schaute ungläubig über seine Schulter und konnte sehen wie seine Frau sich den Dildogürtel umschnallte und etwas Gleitcreme auftrug. Dann trat sie hinter ihren Mann, der schon erwartungsvoll seinen Arsch rausstreckte. Sie massierte erst mal seine Gehänge, bevor sie ansetzte und mit dem Dildo langsam seinen Schließmuskel durchdrang.

Ich schaute entzückt zu, wie Karin ihren Mann in seinen After fickte. Der Penis von Klaus richtete sich auf bis er steif war und steil weg stand. Als er mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Karin ihm als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl öfters in den Arsch ficken lässt. Das Treiben ließ mich nicht kalt, auch mein Schwanz war inzwischen hart wie ein Ast.

Als ich Karin einen Finger in ihre Fotze drückte war sie bereits klatschnass und ihr Geilsaft tropfte aus ihrer Vagina. Ich zog den Gurt zur Seite und drang erbarmungslos mit meinem Rüssel in sie ein. Ich fickte sie mit festen Stößen und bei jedem Stoß rammte sie den Kunstpenis in den Hintereingang ihres Gatten. Es wurde immer geiler, als meine Hoden sich langsam zusammen zogen und ich Frank ankündigte, dass seine Frau jetzt von mir besamt wird. Karin bekam ihren Orgasmus, ihre Stimme klang gepresst, ” ja spritz, spritz mir in den Bauch.” Als Frank hörte, wie seine Frau nach meinen Samen bettelte, fing er an wie ein Kalb zu brüllen, Karin musste seine Prostata massiert haben, den ohne Hand anzulegen fing sein Glied an zu sabbern und sein Saft tropfte aus seinen Schwängel.

“Du ordinäres Schwein, das machst du alles sauber” zischte Karin ihren Ehemann an. “Aber vorher leckst Du erst mal den Samen meines Bulls aus mein Geschlecht und lass dabei nichts aus, verstanden.

Unser Verhältnis besteht jetzt zwei Jahre und Frank wird als Cuckold und Lecksklave gehalten, der nun mir dient und auch mein Schwanz nach der Begattung seines Eheweibes mit seiner Zunge reinigt.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Der Graf – Teil 2

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.
Teil 1 findet Ihr unter: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353516.html

Der Graf – Teil 2

Ich fuhr mit dem Aufzug ins zweite Untergeschoss. Mein Gebieter hatte sich unterirdische Räume anlegen lassen um ungestört zu sein. Ich hetzte den langen Gang entlang um nicht zu spät zu kommen und gelangte in den Vorraum. Von hier gingen drei Türen in weitere Räume.

Links von mir ging es in Raum 1. Das Zimmer, das Durchlaucht für ausgewählte Gäste mit Vorliebe bei “Privataudienzen” nutzte.

Mir gegenüber ging es in den Saal. Dort stellte mich mein Besitzer gelegentlich handverlesenen Freunden zur Verfügung. Außerdem gab es dort auch ein Bad in dem ich gereinigt wurde, sofern ich die Leibesvisitation nicht erfolgreich bestanden hatte. Ein ‘Vergnügen’,dem sich mein Besitzer gerne widmete.

Auf der rechten Seite lag Raum 3. Diesen hatte ich noch nie betreten und hatte auch keine Vorstellung welchem Zweck er diente.

Das Lämpchen über dem Zahlenschloss von Raum1 leuchtete rot. Ich gab die PIN ein, das Lämpchen zeigte grün und die Türe sprang auf.

Das Privatzimmer meines Gebieters war prunkvoll. Die Wände waren weiß, mit Stuckarbeiten, Familienporträts und angedeuteten goldenen Stützen verziert. Der Boden bestand aus einem kunstvoll verlegten Parkett und von der ebenfalls in weiß und gold gehaltenen Kassettendecke hingen funkelnde Kronleuchter.

Ich betrat den Raum auf der Stirnseite. Rechts von mir stand eine elegante Eckcouch mit einem Sessel. Das weiche, weiße Leder sah edel aus und fühlte sich auch so an. Ergänzt wurde die Sitzecke durch zwei Sekretäre, die mit Intarsien geschmückt waren und in denen der Graf die Utensilien aufbewahrte, die er an, auf und in mir zu benutzen pflegte.

Mir gegenüber befand sich das Schmuckstück des Raumes. Ein mit rotem Samt gepolsterter Thron, der von einem goldenen Baldachin überdacht war. Unnötig zu erklären, dass den Samtvorhang hinter dem Thron das Familienwappen zierte.

Ich war alleine, mein Gebieter lies mich warten.

In respektvollem Abstand zu seinem Thron ging ich breitbeinig auf alle Viere, legte Kopf und Titten auf den Boden und reckte mein Hinterteil in die Höhe.

Was hatte er wohl vorgesehen? Würde es als Strafe für gestern hauptsächlich Prügel geben? Wie wütend würde er sein und damit wie qualvoll und erniedrigend die Züchtigung? Musste ich ihn nur befriedigen oder würde er mich auch bumsen? Würde er mir überhaupt erlauben zu kommen?

Meine Gedanken drehten sich im Kreis und so hatte ich gar nicht bemerkt, wie mein Besitzer den Raum betreten hatte. Erst der Schmerz auf meiner linken Arschbacke riss mich aus den Gedanken.
“Da schau sich einer dieses billige Flittchen an.”, schrie er.

Opa schien sich geirrt zu haben.

“Anstatt demütig auf Ihren Gebieter zu warten und ehrfurchtsvoll an ihn zu denken, geilt sich die dreckige Hurenfotze an Ihren schweinischen Gedanken auf.” Swutsch – Die Reitgerte peitschte durch die Luft und ich hielt in Erwartung des Schmerzes die Luft an. “Auuu.”, das hatte richtig weh getan.

So stilvoll Markus-Aurelius in der Öffentlichkeit war, beim Sex war er ganz der adelige Herr im Haus und er wusste, dass mich seine vulgäre Ausdrucksweise erregte.

“Konnten wohl mal wieder nicht dick und lang genug sein, die Schwänze, mit denen Du es im Kopfkino getrieben hast.” Klatsch – “AAAhhh.” Der Schlag auf die rechte Arschbacke zog höllisch.

<Oh Gott, gute Laune hört und fühlt sich anders an.>, machte ich mir Sorgen.

“Wie heißt das Sklavin?”

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.” Klatsch, Klatsch. “Auuuu.”

“Darauf warte ich schon lange und soll das Alles sein?”, herrschte er mich an. “Nochmal von vorne.”

Das schlechte Gefühl wurde zur Gewissheit: <Scheisse, jetzt ist er richtig wütend. Du bist aber auch selbst schuld. Wie dumm muss man sein?>

Kotau! Das hatte ich völlig vergessen. Immer noch mit gespreizten Beinen und hoch gerecktem Arsch kniend streckte die Arme nach vorne. Ich legte die Hände zu Boden und hob den Kopf ohne ihn anzusehen. Dreimal hintereinander berührte ich ehrfurchtsvoll und deutlich sichtbar mit der Stirn den Boden.

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.”

“Weiter!”, fuhr er mich an. “Darf diese Sklavin untertänigst fragen, ob Ihr die Erlaubnis erteilt wird Ihrem Besitzer die Füße zu küssen?”

“Wird’s bald? Wehe diesmal habe ich wieder Grund unzufrieden zu sein und ziehe gefälligst beim Küssen Deine Arschbacken auseinander.”

Der Spruch hieß:”Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer , dass Ihr die Ehre erteilt wird ihrem Gebieter die Füße küssen zu dürfen.” Nach jedem Wort hatte ich ihn abwechselnd links und rechts drei mal zu küssen.

Ich krabbelte zu ihm, präsentierte ihm meine Rosette und fürchtete, dass ich das Gleichgewicht verlieren würde, sobald ich seine Füße küsste. Darum gestaltete ich die Küsse zwischen den Wörtern lang und intensiv.

“Diese *Kuss Kuss Kuss* Sklavin *Kuss Kuss Kuss* dankt…”

Vielleicht würde es mir gelingen ihn zu besänftigen. Sein kritisches Knurren trieb mir jedenfalls den Angstschweiß auf die Stirn.

“*Kuss Kuss Kuss* küssen. *Kuss Kuss Kuss* zu *Kuss Kuss Kuss* dürfen.*Kuss Kuss Kuss*”

Mit keinem Wort lies er mich erkennen, ob er jetzt zufrieden war. Er lies die peinliche Stille wirken. Aus Angst wurde Panik. Verzweifelt griff ich zur nächstbesten Idee um mich bei ihm einzuschmeicheln.

Selbsterniedrigung.

“Diese Sklavin sehnt sich danach ihrem Besitzer ihre Ehrerbietung und ihre Unterwerfung zeigen zu dürfen.”

“Aha.” Er wusste genau, wie sehr er mich leiden ließ und dass mir die bevorstehende Zeremonie alles andere als Spaß machte.

Erst jetzt sah ich ihn mir an. Er stand vor seinem Thron, die Gerte in der Hand und hatte sich einen roten Samtumhang um die Schulter gelegt, der von einer goldenen Kette gehalten wurde. Nur der Umhang kleidete ihn.

Ich krabbelte um ihn herum bis ich meine linke Wange an sein rechtes Bein schmiegen konnte. Widerwillig hob ich mein rechtes Bein wie es Hunde tun und hechelte.

“Na also, geht doch.”, bemerkte der Schuft, der elendige, süffisant. “Will meine läufige Hundefotze etwa auf die Couch?”
“Wau wau.”, ich versuchte es begeistert klingen zu lassen obwohl ich mich gar nicht so fühlte. Ich tat es für ihn, nicht ganz uneigennützig.

Langsam ging er zur Couch. Trotzdem hatte ich Mühe den Körperkontakt zwischen seinem Bein und meinem Gesicht nicht unterbrechen zu lassen. Jedes Mal, wenn mir dies nicht gelang korrigierte er mich mit einem Schlag der Reitgerte auf meine rechte Titte.

Endlich waren wir angekommen. Es musste ihm ein Hochgenuss sein, mich weiter schwitzen zu lassen. Erst als ich wieder das Bein hob und ihn sehnsüchtig anwinselte kam das Kommando.

“Auf den Rücken, räudiges Hundevieh.”

Ich legte mich rücklings auf die Couch. Arme und Beine in der typischen Haltung von Hunden, die sich ihrem Alphatier unterwarfen. Hechelnd bettelte ich um das, wozu ich mich überwinden musste.

Mein Besitzer kniete sich über mich und setzte sich auf mein Gesicht. “So Hundefotze. Dann zeige ob Du gelernt hast, wie Hunde ihren Herrn begrüßen.”

Voller Abscheu streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und schnüffelte an seinem hinteren Loch. Der widerliche Geschmack mit dem er mich ab und zu gequält hatte blieb aus. Vorsichtig leckte ich. Das war der Geschmack von? Süß, Honig!

<Du Schwein du hinterhältiges.>, fuhr es mir durch den Kopf. <Da hast Du mich aber richtig verarscht. Du hast Dich vorbereitet und… >

Ein unendlich tiefes Gefühl von Dankbarkeit durchströmte mich. Erleichtert genoss ich sein sauberes Arschloch, das mir richtig gut schmeckte.

Ich liebkoste es mit meiner Zunge. Aufmunternd kraulte er meine Nippel und ich zappelte wie ein kleiner Hund begeistert mit den Beinen.

Ich war über mich selbst überrascht. Angstgebadet hatte ich mich hingelegt. Ich hatte den Ekel, der drohte mich zu würgen kaum unterdrücken können. Nur Sekunden später liebte ich meinen Gebieter von ganzem Herzen und mein Körper reagierte mit Geilheit auf die erniedrigende Situation.

Lustvoll schlotzte ich seine Rosette und drückte ihm meine Zunge in sein Arschloch. Es war unverkennbar, dass auch er die Szene genoss. Mit leichten Klapsen zwischen die Beine und auf die Titten machte er mich immer geiler.

Ich dankte es ihm. Enthusiastisch verwöhnte ich seinen Arsch mit meiner Zunge. Lustvoll bohrte ich meine Nase in ihn hinein. Stöhnend, mit prallen Zitzen und klatschnasser Möse wurde der Tanz meiner Zunge, meiner Nase und seinem Hinterteil immer wilder.

Längst war sein Prügel hart uns steif. Es gab für mich nur noch einen Gedanken.

<Heute liebe ich es Deinen Arsch zu ficken. Erlöse mich Du geiler Hengst.>

Ich unterstützte seine Wollust nach Kräften.

“Gnade!”, brach es aus mir heraus, als ich zum wiederholten Male nach Luft schnappte.

Aus der Hündin war ein schwanzgeiles Fickstück geworden. “Gnade mein Besitzer! Ich flehe Euch an.” Alle Dämme brachen. “Fick mich doch endlich durch Du Tier.”

Lachend drehte er sich um. Er spuckte mir zwischen die Brüste, quetschte sie zusammen und trieb es mit meinen Titten.

Mit strahlenden Augen und aufgerissenem Mund sah ich wie seine pralle Eichel zwischen meinen Glocken verschwand um sofort darauf frech dazwischen hervor zu brechen. Ich verlor fast den Verstand.

“Ja, komm – benutz mich – treib’s mit mir – mach’s Dir – aber spritz endlich – ich kann nicht mehr – ich will Deinen Saft – ins Gesicht – in die Haare – die Augen – bitte, bitte, spritz mich doch endlich voll – Deine räudige Hundefotze braucht Dein Sperma in Ihrer Schnauze. – Fick mich ins Maul.”

Er stöhnte. Kurz danach geschah es zeitgleich.

Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Er hatte mich in meine Klit gezwickt. Ich schrie, das Kribbeln in mir vereinigte sich zu einem Orgasmus der mich zu zuckendem Fleisch machte. Meinen Schrei nutzte er sofort aus, rammte mir sein Gerät in den Mund und lud seinen Männersaft dort ab, wo ich ihn mir gewünscht hatte. Ich war nur noch am schlucken.

Der gemeinsame Orgasmus entschädigte mich für die erlittene Schmach und es war wunderschön.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen uns in den Armen und zärtlich küsste er meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle. Ich hatte mich ihm ausgeliefert, er hatte mich gedemütigt, benutzt. Ich war verschwitzt und musste schrecklich verdorben aussehen. Mein Lustsaft lief mir die Beine herunter und der Geruch nach seiner Ficksahne verstärkte den Eindruck, den ein Dritter haben musste, wäre er bei uns gewesen.

Ich schämte mich abgrundtief und war – – glücklich.

“Da wären dann ja noch einige Anmerkungen nötig.” So war er, mein Besitzer. Man war nie vor nichts sicher.
“Aber bevor wir zu Deinen Strafen kommen”, er hüllte sich in seinen Umhang, “die Türe zum Saal ist aktiviert. Du hast 15 Minuten um zu duschen und in der Wartehaltung neben meinem Thron zu knien.

Was hatte er vor? Als ich zurück kam saß er auf seinem Thron, hatte eine weiße knielange Tunika angezogen und den Umhang umgelegt. Ich kniete mich neben ihn. Beine gespreizt, aufrecht, Blick gesenkt und Hände auf den Oberschenkeln.

Er zog an der Kordel neben seinem Thron und kurz darauf kam die süße schwarzhaarige Galihali.
Galihali ist ein Name der Cherokee-Indianer. Er bedeutet attraktiv, hübsch. Diesem Namen machte sie alle Ehre.

Irritiert zuckte Galahali, die Gali genannt wurde, bei meinem Anblick zusammen. Das hatte Markus-Aurelius genau registriert und darum legte er los.

“Wie ich höre hat Sie sich gestern um das Ansehen und Wohlergehen Ihres Grafen verdient gemacht.”

“Äh.”, war alles, was Gali als Antwort hervor brachte.

“Ist es richtig, dass Sie gestern das Abendessen zubereitet hat?”

“Ja, Durchlaucht. Was hätte ich denn tun sollen? Jochen, ich meine Herr Neuner hatte einen Unfall und Sie hatten doch Gäste.”

“Nichts anderes hätte Sie tun sollen. Es hat köstlich geschmeckt und alle Gäste waren hoch zufrieden.”

Verlegen blickte Gali zu Boden.

“Zum Dank befördere ich Sie zur stellvertretenden Küchenchefin.”

“Durchlaut! Welche… Ich meine herzlichen Dank.”

Ich schmunzelte. Er war schon auch ein Lump, dieser Graf von Hohenburg. Gali ahnte im Gegensatz zu mir nicht, was ihr bevorstand.

“Die Anweisung über die Gehaltserhöhung folgt am Montag. Sie darf sich über doppeltes Einkommen freuen.”

“Durchlaut”, ungläubig starrte sie ihn an. “Wie soll ich, wie kann ich Ihnen danken?”

“Ihren Slip. Ziehe Sie ihn aus und gebe ihn mir.”

“Aber Herr…” In der Aufregung hatte sich Gali bei der Anrede vergriffen. Durchlaucht ging jedoch darüber hinweg. Er hatte andere Ziele als eine korrekte Titulierung.

“Nichts da. Will Sie meiner Anordnung nicht Folge leisten?”

“Ich kann doch nicht. Durchlaucht, bitte. Das gehört sich doch nicht.”

“Will Sie mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt werden?”

Das Schnuckelchen Gali mochte eine gute Köchin sein, aber völlig perplex und konsterniert war sie auch. Offenbar hatte sie die Fassung oder wie Durchlaucht sagen würde die Contenance verloren. Jedenfalls war sie überfordert und leichte Beute.

Ihre widersprüchlichen Gedanken waren spürbar, doch die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren siegte erwartungsgemäß.

Mit hektisch, roten Flecken am Hals streifte Gali ihren Slip herunter, stieg heraus, knüllte ihn zusammen und wollte ihn Durchlaucht geben.

“So nicht. Sie nimmt ihn seitlich am Bund und lässt ihn zwischen Ihren Händen hängen und zwar mit der Vorderseite zu mir.”

Gali gab auf. Der weiße Slip war nichts Außergewöhnliches. Erotisch wurde er nur durch den nassen Fleck, der jetzt unübersehbar war.

“Sklavin, Sie weiß, was Sie zu tun hat.”, die Worte waren an mich gerichtet.

“Wünschen Sie, dass diese Sklavin der stellvertretenden Küchenchefin Lust bereitet, mein Besitzer?”

“Muss ich etwa noch darum bitten?”

Ich ging zu Schnuckelchen, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ein erleichtertes Seufzen war die Antwort. “Darf ich gnädige Frau bitten Ihren Rock zu heben und näher zu treten?”

Ich hatte mich vor sie gekniet und das Spiel erregte mich. “Der Graf wünscht sich an dem Anblick zu ergötzen, wenn ich der gnädigen Frau die Fotze lecke.”

Gali hatte es die Sprache verschlagen. Sie japste nach Luft, aber etwas in ihren Augen sagte mir, dass das Schnuckelchen nichts lieber tat, als meine Zunge zu spüren.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Für Nicole

Mein Erstlingswerk! Wenn diese frei erfundene Geschichte fortgesetzt werden soll, lasst es mich bitte wissen:

Nicole

Wenn ich heute an diese Zeit mit Dir denke, werde ich schon wieder ganz wuschig. Eigentlich kannte ich Dich ja schon lange, wir hatten uns ein paar Mal unterhalten, vielleicht auch miteinander geflirtet. Mehr wurde es aber nicht. Damals war ich 29 Jahre, Du 25, und sahst besser aus denn je.

Das erste Mal fielst Du mir auf, als ich das letzte Jahr in der Schule war. Wie immer im Sommer war ich beim ersten Sonnenschein im Freibad. Ich liebe es, in der Sonne zu liegen, den Duft von Sonnencreme, spärlich bekleidete Frauen, das kühle Wasser – einfach diese relaxte Sommeratmosphäre.
Ich lag auf meinem Handtuch…und es traf mich wie ein Blitz! Du standst vor mir, unterhieltst Dich mit meinem Kumpel! Dein Körper war atemberaubend. Eingepackt nur von einem feuchten Badeanzug mit dunkelblau-weißen Längsstreifen. Du kamst offensichtlich gerade aus dem Wasser. Dein Haar war nach hinten gelegt, Du hattest ein wenig Gänsehaut und Deine Nippel bohrten sich schier durch den dünnen Stoff des Badeanzugs. Diese steinharten Perlchen bildeten die Spitze ebenso fester Brüste, die trotz ihrer bemerkenswerten Größe scheinbar mitnichten Opfer der Schwerkraft waren, fast sahen sie aus als ob sie aus Silikon wären, so massiv wölbten sich diese beiden Halbkugeln über einem flachen und straffen Bauch. Darunter bzw. dahinter schlanke, wohl geformte Beine bzw. ein Hammerarsch! Knackig, soweit nicht vom Badeanzug, der am Bein außerordentlich hoch ausgeschnitten war, bedeckt, wunderbar gebräunt.

Aber erst Dein Gesicht hätte mich umgehauen, hätte ich nicht schon gelegen! Du lächeltest mich kurz an, als Du scheinbar meine Blicke auf Dir und Deinem Körper bemerktest. Ich hoffte, dass mir kein Sabber aus dem offenen Mund lief. Ich muss gestarrt haben! Deine wunderschönen Augen blitzten mich kurz an, um Dich gleich darauf von meinem Kumpel zu verabschieden.

„Wer war denn das?“ war meine erste Frage, als ich wieder zu mir gekommen war. „Das war Nicole! Ne Freundin meiner Schwester. Süß, wa?!?!“ meinte mein Freund. Ich konnte nur Dir immer noch hinterherstarrend erwidern: „Ja! In der Tat!“

Seit diesem Tage scannte ich immer das gesamte Freibad nach diesem gestreiften, freute mich, wenn ich Dich sah, war frustriert, wenn Du nicht da warst.
Ein paar Mal unterhielten wir uns auch kurz. Leider war ich aber nicht so charmant, wie ich es sein kann. Ich war viel zu aufgeregt und erregt. In Dein wunderschönes Gesicht zu schauen, Deine ebenmäßigen Zähne zu sehen, wenn Du lachst! Ja – Dein Lachen war wunderbar. Es klang noch immer viele Stunden nach, wenn wir uns schon getrennt hatten.

Leider wurde es traurige Gewissheit! Ich hatte erfahren, dass Du einen Freund hast. Ok! Wie immer! Naja, was soll´s, redete ich mir ein. Tatsächlich war ich arschtraurig.

Dein Badeanzug verfolgte mich, wo ich ging und stand. In meinen Träumen hattest Du immer diesen Badeanzug an. Deine wunderbar schweren Brüste hoben sich mir entgegen, wenn Du Atem einsogst. Ich hätte darein beißen oder zumindest an diesen Nippeln lutschen können! Vielmehr hätte ich machen wollen… Aber es hat nicht sollen sein!

Ich zog dann zum Studium weg. Vergessen hatte ich Dich aber nie, Dich und Deinen sündigen Körper! Immer wieder warst Du die Protagonistin meiner Träume, meiner Phantasien, selbst dann, wenn ich mit einer anderen vögelte, stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn Du es jetzt wärest, der ich meinen brettharten Schwanz in die Mumu schieben könnte…

Die Zeit verging. Ich hatte mein Studium abgeschlossen und arbeitete. Irgendwann in einem Sommer kam ich mal wieder nach Hause und verabredete mich mit meinen Kumpels von früher. Wir trafen uns in unserer Stammkneipe. Wir waren zu viert, einer fehlte noch. Schließlich kam auch er und im Schlepptau hatte er – Dich!

Mich traf es erneut wie ein Blitz!

Du warst noch schöner, noch erotischer geworden als ich Dich in Erinnerung hatte. Du trugst ein schlichtes T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, welcher Deine Weiblichkeit im Brustbereich mehr als nur erahnen ließ. Deine schlanken Beine und Dein Knackarsch waren in eine enge Jeans gezwängt. Und schlagartig wurde es auch in meiner Hose enger.

Zu meinem Erstaunen konntest Du Dich auch an mich noch erinnern. Aber das beste war, dass sich sehr schnell herausstellte, dass Du Single warst und nur durch Zufall meinen Kumpel getroffen hattest und mitgekommen warst.

Der Abend lief an mir vorbei. Ich konnte den Gesprächen „von früher“ nicht folgen. Meine Augen blieben immer wieder an Dir hängen!
Nach und nach verabschiedeten sich meine Freunde nach Hause. Ich bekam Angst! „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird das nie was“ brüllte mich mein innerer Schweinehund an. Als wir allein waren, fasste ich mir ein Herz und erzählte Dir von meinen Erinnerungen an das Schwimmbad und meine fast zwanghaft tagtägliche Suche nach diesem Badeanzug mit blau-weißen Längsstreifen. Du lachtest! „Glanzleistung!“ dachte ich bei mir. Du kehrst Deine peinlichen Postpubertären Phantasien nach draußen! Sie lacht Dich aus!

Irgendwann meintest Du aber plötzlich: „Sag mal, kommst Du noch mit in den neuen Club? Die andern sind ja scheinbar alle heim!“ – Ich konnte nur nicken. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich sollte mit der geilsten Sau des Universums den restlichen Abend verbringen – vielleicht auch noch die Nacht!?!?

Wir zahlten und gingen hinaus. Wir waren noch keine fünf Meter gelaufen, als ein Unwetter losbrach. In Sekundenbruchteilen waren wir klatschnass und suchten schnell nach einem Unterschlupf. Schließlich fanden wir einen Hauseingang und flüchteten uns dort hinein!

Wie zwei begossene Pudel sahen wir uns gegenseitig an und mussten loslachen! Dein dezentes Makeup im Gesicht war zerflossen, Dein Shirt klebte wie eine zweite Haut an Deinem mich wahnsinnig machenden Körper.
Wir waren beide nass bis auf die Knochen!

„So gehe ich nicht weiter!“ lachtest Du. „Kann ich verstehen!“ meinte ich. „Komm, ich wohne nur zwei Straßen weiter! Wir legen uns erstmal trocken!“

Auch wenn es angesichts der sommerlichen Temperaturen und trotz des Regens noch recht warm war, wollten wir beide aus dem Klamotten raus!

Keine drei Minuten später kamen wir bei Dir an. Wir schlüpften in Deine Wohnung. Gleich rechts von der Wohnungstür ging es ins Badezimmer. Die Tür stand auf. Du meintest, während Du Dir das T-Shirt über den Kopf zogst: „Los! Zieh Dich aus! Ich packe Deine Klamotten gleich in den Trockner!“ Als ob es das selbstverständlichste von der Welt wäre, standst Du nur noch bekleidet mit einem schwarzen BH vor mir und machtest Dich daran, Deine Jeans auszuziehen. Schließlich hattest Du nur noch String und BH an und schautest mich erwartungsfroh an: „Halloooo! Was ist??? Ausziehen! Oder willst Du Dir den Tod holen! Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen?!?!?“ Du schmunzelst und fängst an meine Gürtel aufzumachen! Ich hatte Gehirnstillstand. Vor mir stand die Göttin schlechthin!

Ich wurde wieder klarer und zog mich selbständig bis zur U-Hose aus als Du ich Deine Stimme hörte: „Ich geh mich schnell heiß duschen! Danach kannst Du, wenn Du magst!“ Du zeigtest mir noch kurz den Weg ins Wohnzimmer, ich könne ja auf der Couch sitzend auf Dich warten. Wenn mir kalt würde, könnte ich mich ja in die Decke kuscheln! Du sammeltest unsere klatschnassen Klamotten, die immer noch auf dem Flurboden lagen zusammen und gingst ins Badezimmer. Ich schaute Dir nach. „Mein Gott! Was für ein Arsch!“ grinste ich in mich hinein.

Ich saß etwas verloren in Deinem Wohnzimmer und hörte das Wasser in der Dusche laufen, als ich Dich plötzlich rufen hörte: „Kommst Du mal bitte!!?!?“ Ich war überrascht. Naja, vielleicht dürfte ich Dir ja den Rücken einseifen…

Ich ging zur Badezimmertür. Diese war nur angelehnt, ich hörte immer noch das Duschwasser rauschen. Ich stieß die Tür auf. Du standst in der geöffneten Tür der Duschkabine, Deine Arme waren nach oben gereckt, Deine Hände hielten Deinen nach vorne gereckten Oberkörper an der oberen Strebe der Kabine. Du lächeltest mich an und machtest ein viel sagendes „Na???“. Erst jetzt wurde mir klar, dass Du nicht nackt warst, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Schließlich warst Du unter der Dusche. Du trugst „meinen“ Badeanzug!!! Schließlich meintest Du: „Meinst Du den?“ Ich nickte. Ich stand in Unterhosen vor Dir und musterte Dich von oben bis unten. Seit ich Dich das letzte Mal in diesem Aufzug gesehen hatte, waren nahezu neun Jahre vergangen. Aber noch immer saß der Badeanzug wie eine zweite Haut. An manchen Stellen war – Gott sei Dank – der Zahn der Zeit an dieser Badeklamotte auch nicht spurlos vorübergegangen. Der Stoff war vereinzelt ein wenig dünn und fadenscheinig geworden. Aber er passte Dir noch immer ausgezeichnet. Deine geilen Brustwarzen bohrten sich wieder, wie damals, durch den dünnen Stoff, dass ich Angst (bzw. Hoffnung) hatte, dass der Badeanzug genau an dieser Stelle reißen würde und Deine Hammertitten freigeben könnte.

„Ich habe ihn mir aufgehoben! Weißt Du warum?“ hörte ich Dich schließlich. Und ohne meine Antwort abzuwarten fuhrst Du fort: „Den Badeanzug hatte ich an als ich das erste Mal Sex hatte! Und der war echt geil! Und damit ich mich immer daran erinnern kann, habe ich den Badeanzug nicht weggeworfen. Und als Du mir vorhin die Geschichte erzählt hast, dass Du immer noch an den bzw. mich in dem denken musst, habe ich an meinen ersten Fick gedacht und wusste, was ich wollte…!“ Dabei grinst Du mich vielsagend an.

Während meine Shorts mittlerweile sich auch für Dich sichtbar langsam vorne ausbeulten, musterte ich Dich nochmals von oben bis unten. Das hautenge Badetextil umschmeichelte in Deinem Schritt nicht nur die Umrisse Deines Fötzchens. Vielmehr zeichneten sich Deine Schamlippen perfekt durch den Stoff ab. Ich hatte das Gefühl, sie würden mir entgegenspringen. Ich hätte mich aber auch nicht dagegen gewehrt.
Ich starrte zwischen Deine Beine. Dies schien Dir in diesem Moment nicht unangenehm, vielmehr aber viel zu wenig zu sein. Du reißt mich mit den Worten: „Jetzt komm endlich her!“ aus meinen Träumen. Und ohne meine Unterhose auszuziehen, gehe ich die wenigen Meter auf Dich zu und steige zu Dir in die Duschkabine. Diese ist noch nicht ganz verschlossen, als sich unsere leicht geöffneten Münder treffen und unsere Zungen einen sehr feuchten, zärtlichen, aber auch fordernden Ringkampf beginnen. Ich kann Deinen heißen Atem in meinem Mund spüren. Meine Hände krallen sich – endlich – in Deinen festen Prallarsch und massieren Deine Bäckchen ordentlich durch, was Dir scheinbar gefällt. Du seufzt noch stärker.

Deine Hände schieben sich zwischen unsere Leiber in Richtung meiner Körpermitte und greifen zu. Eine Hand umfasst meinen strammen Schwanz, Deine andere Hand zieht gar nicht mal so zärtlich an meinen Eiern. Nicht zärtlich, aber geil! Es verrät mir, wie aufgeheizt Du bist. Noch immer ist aber meine Unterhose zwischen Deinen Händen und meinem Schwanz. Das kannst Du offenbar nicht länger hinnehmen und zerrst mir mein letztes Kleidungsstück nach unten. Es rutscht nach unten. Ich strampel es mit den Füßen weg. Endlich – Du bist am Ziel. Und ohne auch nur noch eine Sekunde abzuwarten und ohne Deine Knutscherei zu unterbrechen, schiebst Du in einem Zug meine Vorhaut über meine pralle Eichel, was mir nun ein lautes Stöhnen in Deinen Mund entlockt!

Du wichst meinen Schwanz mit heftigen Bewegungen und stöhnst mir entgegen: „Mach mit mir, was Du willst! Aber mach!!“ Du hast meinen steif nach oben gereckten Schwanz nun fast schmerzhaft nach unten gebogen, um Deine Fickspalte damit zu reizen.
Ich ziehe zwischenzeitlich die Träger Deines Badeanzugs über Deine Schultern und fasse zum ersten Mal an Deine schweren geilen Brüste. Deine Nippel strecken sich mir entgegen und warten darauf, noch mehr von mir stimuliert zu werden. Ich packe mit meinen kräftigen Händen beide Titten und knete sie. Auch diese nicht unbedingt zärtliche Berührung scheint Dir zu gefallen. Du ziehst noch härter, noch unkontrollierter an meinen Sack und bewegst meine Eier in Deiner Hand – und stöhnst dabei erneut geil auf. Dies wird nicht weniger, als meine Daumen Deine Brustwarzen reiben, um diese schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger kräftig zu zwirbeln.

Während all dessen fließt das warme Wasser der Dusche auf unsere immer geiler werdenden Körper. Ich lasse Deine Titten los, was Du scheinbar alles andere als gut findest. Du unterbrichst die Knutscherei und schaust mich vorwurfsvoll an. Ich nehme Dich an den Schultern und drehe Dich in einem Zug mit dem Gesicht zur dem Duschkopf abgewandten Wand und packe erneut von Hinten an Deine dicken Hupen, beiße Dir zärtlich in die Schulter und den Hals, während Du meinen harten Schwanz an Deinen knackigen Arschbacken auf und ab reibend spürst. Ich spreche Dir mit leicht belegter Stimme ins Ohr: „Lass einfach alles geschehen, was jetzt kommt! Alles, was ich machen werde, macht mir Spaß! Und Dir wird es richtig Freude bereiten, aber lass jetzt meinen Schwanz los! Jetzt bin ich dran!!!“

Ich schiebe Deine nach meinem Schwanz suchende Hand wieder nach vorne, packe Deine beiden Hände an die Wand und ziehe Dein Becken nach hinten auf mich zu. Du stehst vor mir wie eine Tatverdächtige, die jetzt eine Leibesvisitation durch einen Polizisten über sich ergehen lassen muss.
Langsam schiebe ich Deinen Badeanzug über Deinen zum Ficken geborenen Körper nach unten. Bald liegt er neben meiner Unterhose in der Duschkabine. Meine Hände streichen zärtlich über die weiche Haut Deines Rückens. Immer noch küsse ich Deinen Hals und Deine Schulter. Meine Hände heben Deine Pobacken ein wenig an und ziehen sie so ein wenig auseinander, was Dir scheinbar gefällt. Noch mehr allerdings als mein Schwanz genau dazwischen stößt, aber nur ganz kurz, nur so lange, dass Du meine Eichel an Deinem Damm spüren konntest. Du jammerst: „Jetzt steck ihn halt endlich rein!“

Ich antworte nicht! Vielmehr begeben sich meine Lippen auf eine lange Wanderschaft nach unten. Ich küsse Deinen Rücken, meine Zunge fährt entlang Deiner Wirbelsäule bis ich an der Spalte Deines geilen Knackarsches angekommen bin. Ich sitze in der Hocke hinter Dir und ziehe Deine prallen Backen auseinander, so dass sich unmittelbar vor meinen Augen, Deine geile Lustspalte auftut. Deine fleischigen Schamlippen gehen auseinander und geben mir einen Blick auf Dein empfindliches rosa Fleisch frei. Trotz des hinter mir aus dem Duschkopf strömenden Wassers kann ich Deine Geilheit riechen. So weit als möglich ziehe ich jetzt Deine Arschbacken auseinander, so dass ich wo tief als möglich mit meiner Zunge, in Dein glitschiges Fötzchen eintauchen kann. Du spürst meine Zunge in Dir. Dein Stöhnen wird wieder lauter und flehender. Während meine Zunge Deinen geilen Geschmack aufnimmt und Dein leckere Spalte immer mehr Schleim auf meine Zunge bringt, stößt meine Nasenspitze immer wieder gegen Dein hellbraunes zuckendes Poloch.

Ich kann nicht anders. Ich greife mit einem Finger von hinten zwischen Deine Pobacken und ficke Dich kurz an! Mein Mittelfinger steckt in Deiner Pussy und spürt Deine Hitze, Deine Erregung, Deine Nässe und Deine Enge. Dabei will ich nur ein wenig von dieser Gleitcreme haben, um es auf Deinem Arschloch zu verteilen. Und dies tue ich jetzt. Zärtlich reibt die Spitze meines Mittelfingers über Dein enges Loch, eingefettet von Deinem Mösensaft. Deine Rossette zuckt und Du stöhnst und flehst und drückst Deinen geilen Arsch in Richtung meines Fingers. Du willst ihn in Dir haben. Dies weiß ich aber zu verhindern und ziehe mich immer genau in dem Moment zurück, wenn meine Fingerspitze Dein Poloch anfängt zu teilen! Dein Schleim hat jetzt gut Dein Poloch geschmiert und mache das, was ich die ganze Zeit wollte: Meine Zunge bohrt sich tief in Dein Arschloch und fickt Dich anal!

Jetzt schreist Du auf!!! „Mach weiter, Du Sau! Los! Fick mit Deiner Zunge in meinen dreckigen Fickarsch! Oh Mann! Ist das geil!!!“

So tief ich kann, stößt meine Zunge in Deine Arschfotze. Du kannst Dich nicht mehr zurückhalten und beginnst, was ich von hinten sehen kann, selbst Dein Fötzchen zu wichsen. Du unterbrichst Deine Selbstbefriedigung und nimmst meinen Hinterkopf und drückst mein Gesicht noch tiefer zwischen Deine Arschbacken und reibst Deine Fotze und Deine Arschspalte über mein Gesicht.

Plötzlich hältst Du inne, drehst Dich um, reißt mich und die Duschkabine auf! Nimmst mich an der Hand und ziehst mich hinter Dir her!

„Wer so geil meine Arschfotze leckt, muss sie jetzt aber auch ficken!“

Leider hast Du da Deine Pläne ohne mich gemacht…

Teil 2:

Nass wie wir sind, führst Du mich in Dein Schlafzimmer. Du springst auf Dein Bett und kniest Dich vor mich hin und versuchst meinen Schwanz, der vor Dir auf und ab wippt, mit dem Mund einzufangen. Anfänglich weiche ich Dir aus, schließlich packst Du mein Teil und sofort schiebst Du Deine weichen Lippen über meine Eichel.

Auch wenn Deine Lippen noch so weich sind, reibt Deine Behandlung immens. Ich drohe wirklich jetzt schon zu explodieren. Du merkst es und reduzierst sofort den Druck auf meinen Schwanz. Und trotzdem lutscht Du weiter, als ob es kein Morgen gäbe. Du schaust mir mit Deinen großen Augen genau ins Gesicht, Dir voll und ganz bewusst, dass Du mich gerade im wahrsten Wortsinne in der Hand hast. Denn Deine linke Hand knetet zärtlich, aber doch fordernd meine Eier, während sich Dein Lutschmund immer wieder über meinen Schwanz stülpen. Dass Du dabei noch saugst und Deine Zunge wie einen Propeller über meine Schwanzspitze schlagen lässt, macht für mich die Angelegenheit nicht weniger riskant, will ich doch auf alle Fälle vermeiden, jetzt schon meinen Saft abzufeuern. Zwar ist es verlockendes Bild, zu sehen, wie mein Ficksaft sich in Deinem geöffneten Mund verteilt und Du die letzten Reste meines Spermas mit den Fingern von der Oberlippe kratzt und genüßlich ableckst, aber noch nicht jetzt…

Vielmehr wollte ich Dich ja zur absoluten Geilheit bringen,…

Und nun spüre ich auch noch, wie sich Finger Deiner linken Hand zwischen meine Pobacken „verirren“ und dort beginnen, nach meiner Rossette zu fahnden. Dieses Vorhaben musste ich unter allen Umständen verhindern. Würdest Du jetzt auch noch mein Poloch stimulieren, wäre es mit absoluter Sicherheit um mich geschehen…
Ich entwinde mich also Deinem Saug- und Blasmund, ebenso wie Deiner Hand und stoße Dich nach hinten. Du liegst auf einem Arm abgestützt rücklings auf Deinem Bett und steckst Dir die Finder Deiner linken Hand in den Mund, die Finger, die gerade eben noch zwischen meinen Pobacken nach Einlass gesucht hatten. Du grinst mich frech an und während Du Deine vom Speichel nassen Mittel- und Ringfinger widerstandslos in Dein offenbar klitschnasses Fötzchen rammst, meinst Du zu mir: „Uuuh! Da ist ja einer ebenso analgeil wie ich!“ Du hast natürlich mitbekommen, dass mein Arsch ebenfalls eine sehr erogene Zone ist…

Deine in Deiner Möse schmatzenden Finger lenken mich ab. Ich drücke Deinen Oberkörper endgültig nach hinten. Deine Beine muss ich nicht mehr spreizen. Du liegst bereits breitbeinig vor mir und präsentierst mir Deine nasse geile Fotze, die ich jetzt erstmals in voller Größe vor mir sehe.
Sie ist blank rasiert. Die äußeren Schamlippen sind gut ausgeprägt. Deine Spalte liegt offen und nass vor mir. Deine Erregung lässt Deine Möse überlaufen, rechts und links an ihr vorbei laufen dünne Rinnsale bis zur darunter liegenden, ebenfalls haarfreien Arschfotze.

Ich schiebe Dein linkes Bein zur Seite und beuge mich so zu Dir hinunter. Dein rechtes Bein fällt zur Seite. Und während mein Mund hart an Deiner linken Brustwarze saugt, klatscht meine rechte Hand flach auf Deine erregte und knallrote Spalte. Nicht fest, aber sehr wohl spürbar. Damit hattest Du nicht gerechnet. Du zuckst zusammen, aber nicht nur wegen dieses geilen Schmerzes, wie wenn ein Stromschlag Deine Klitti durchpeitscht, sondern vor allem wegen des geilen Gefühls…

Zwei meiner Finger graben sich zwischen Deine Schamlippen und fingern Dein Fickloch fest durch. Dein Saft läuft über meine Hand und meinen Unterarm. Du stöhnst und schreist, dass Du mehr willst!

Ich flüstere Dir aber nur ins Ohr, dass ich Dich jetzt erst einmal lecken werde. Und ohne auch nur eine Reaktion abzuwarten, drücke ich meinen Kopf gegen Deine Spalte. Meine Lippen finden Deinen Kitzler, nehmen ihn zwischen sich und ich sauge daran. Erneut wirfst Du Deinen Kopf in den Nacken und stöhnst…

Und als dann noch meine zwei Finger die wilde Fickerei wieder aufnehmen und mein Mund noch immer Deine kleine Perle bearbeitet, ist es um Dich geschehen. Ich höre nur noch einen langen Schrei! Du bäumst Dich auf und fällst nach hinten und bleibst liegen, nicht ohne mir zuvor noch einige gehörige Spritzer leckeren Mösenschleims in den Mund zu feuern.

Deine Brust hebt und senkt sich in einem wahrlich atemberaubenden Tempo. Du hechelst und stöhnst. Als meine Hand wieder zwischen Deine Beine will, kreischt Du hysterisch auf und stößt mich mit beiden Deiner muskulösen Beine weg… Ich grinse und lasse Dich erstmal zur Ruhe kommen…

Kurze Zeit später öffnest Du die Augen und meinst: „Du bist wahnsinnig!!“ Ich lächele und frage: „Kannst Du wieder!“ „Nö! Aber ich will. Ich will jetzt endlich Deinen geilen Schwanz in mir spüren!“

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehe Dich auf den Bauch und ziehe Dich an der Hüfte hoch. Dein Oberkörper mit Deinen mächtigen Titten liegt auf der Matratze. Dein geiler Prallarsch schaut in die Luft. Fotze und Poloch sind mir schutzlos ausgeliefert!

Ich knie mich hinter Dich und setze meinen immer noch knallharten Schwanz an Deine Möse an. Ich hätte gedacht, dass ich nicht viel spüren würde, so nass wie Du warst als Du mir in den Mund gekommen bist. Aber weit gefehlt! Deine Fotze ist herrlich eng und umschließt meinen Riemen wie eine zweite Haut. Es reibt gigantisch. Als meine Eichel Dein Löchlein gesprengt hat, stöhne ich auf. Und auch Du kannst Dich nicht zurückhalten. „Endlich!“

Meine Hände liegen rechts und links auf Deinen Arschbacken und ziehen diese weit auseinander. Ich sehe, wie ich mit langen und tiefen Bewegungen Deine Spalte ficke. Nicht schnell, eher beherrscht, aber kräftig.
Unmittelbar über meinem von Deinem Mösensaft glänzenden Schwanz sehe ich Deine zuckende kleine Rossette. Ich kann nicht anders. Der Mittelfinger meiner rechten Hand massiert Dein Poloch. Dies entlockt Dir noch tiefere Seufzer. Deine Arschfotze ist wunderbar nass und glitschig von Deinem Fotzensaft. Du hältst dagegen, so dass meiner Fingerspitze Deinen Schließmuskel schließlich durchbricht. Ein gutturales Geräusch entkommt Deinem Mund. „Uuuaaah! Jaaa! Schieb den Finger tiefer in meinen Arsch!“ schreist Du mir noch zu. Dies mache ich gerne.

Ein toller Anblick! Mein Schwanz in Deiner Fotze, mein Finger in Deinem Arsch! Während mein Finger lediglich Deine Rossette dehnt und sich nicht weiter bewegt, schiebt sich mein Schwanz unablässig in Deine Spalte und wieder zurück. Du bockst unter mir: „Los, Du geile Sau! Fick meinen Arsch!“ Ich ziehe meinen Mittelfinger aus Deinem Arsch und stecke ihn mir zusammen mit meinem Ringfinger in den Mund. Dieselben Finger, die kurz vorher in Deiner Fotze steckten und Dir einen ersten Höhepunkt bescherten. Ein herrlich geiler Geschmack! Aber ich will sie nur feuchter machen.
Denn jetzt führe ich erst den Dir schon bekannten Mittelfinger wieder in Dein enges Ärschchen ein und dann daneben meinen Ringfinger. Du prustest! Ist es vielleicht doch zu viel für Dich, wenn ich Dir mit zwei Fingern den Arsch dehne? Deine Fotze jedenfalls melkt meinen Schwanz wunderbar, ohne dass ich mich bewegen muss.

Es ist Dir aber scheinbar alles andere als unangenehm. Du stöhnst lustvoll, greifst zwischen Deine Beine und massierst meine Eier und bettelst: „Fick mich härter! In beide Löcher! Los!“

Deine Klödenmassage und alles, was zwischen uns heute schon geschehen ist, der phantastische Anblick meines prallen Schwanzes in Deiner nassen Spalte und meiner Finger in Deiner Arschfotze, das wunderbar warme Gefühl in Dir zu stecken, Deine Massagebewegung in Deiner Möse, all das bringt mich aber auch langsam an den Point of no Return.

Ich ziehe meine Finger aus Deinem Arsch, das Loch bleibt leicht geöffnet vor mir. Ich packe Dich wieder beidhändig an den Hüften und ramme meinen Schwanz noch drei, vier Mal wie eine Dampframme in Deinen Schoß und schreie jetzt ebenfalls: „Ich komme!!!!“ Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Fickloch und drücke die Eichel auf Deinen leicht geöffneten Arsch und spritze in Deinen Po. Drei, vier dicke Spritzer körperwarmen Spermas feuere ich in Deinen Arsch.

Auch wenn ich fix und fertig bin, noch bin ich nicht fertig! Du liegst schwer atmend auf dem Bauch. Ich ziehe ein letztes Mal Deine Pobacken auseinander, senke mein Gesicht dazwischen und lecke mein Sperma, was leicht aus Deiner Rossette herausdringt, genüßlich ab. Aber dies scheint genug für Dich zu sein. Und Du kommst erneut. Nicht so heftig wie zu vor. Vielmehr ruhig und befriedigend.

Und lächelst mich an. Dein Gesicht kommt meinem entgegen. „Ich will Dich auch schmecken!“ – mit diesen Worten öffnet Deine Zunge meinen Mund und Du holst Dir die Spermareste von meiner Zunge.

Deine rechte Hand umfasst meinen erschlafften Penis. Meinen Saft auf Deiner Zunge genießend, schaust Du nach unten: „Na! Den mach ich auch noch sauber!“ Du beugst Dich nach unten und befreist ebenso so genüßlich mit einem tiefen „Mmmmmh! Lecker!“ meinen Schwanz von unserem Saftgemisch…

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Und wie weit gehts du?

Wir saßen uns nackt gegenüber auf meinem kreisrunden Ehebett, meine
geliebte Nina und ich. Unsere im Laufe der vielen Monate schrittweise
gewachsene Harmonie miteinander zeigte sich auch jetzt in der
spiegelbildlichen Parallelität unserer Körperhaltungen. Im Lotossitz
einander zugewandt, die Schenkel offen, hatten wir die eine unserer
Hände jeweils im Genick der Partnerin. So zogen wir uns zueinander hin
bis sich unsere Lippen fanden. Wir fühlten und kosten und immer wieder
tänzelten unsere Zungen in einem erregenden Kuss.

Die andere Hand lag zwischen den Beinen der Freundin. Ihre bei mir und
meine bei ihr. Ich streichelte und drängte, tupfte und drückte in ihre
warme, herrlich feuchte Spalte genau so, wie sie meine Pflaume in
Schwingungen versetzte. Beide hatten wir schon einen Teil des Weges
hinauf auf den Gipfel der Lust zurückgelegt. So wie sich meine schweren
Brüste im beschleunigten Takt des Atems hebten und senkten, hatte sich
auch bei Nina die Atmung bereits deutlich beschleunigt. Außerdem
konnten wir beide unseren Unterleib schon nicht mehr ruhig halten.
Soweit es diese einschränkende Sitzposition zu ließ, drängten unsere
Becken den so wohltuend frechen Fingern der Freundin entgegen. Wir
waren heiß aufeinander.

Wenn ein Mann seine Frau vollkommen besitzen will, dringt er in sie ein.
Genau dieses Bedürfnis hatte ich jetzt gegenüber meiner wunderschönen
Nina. Ich presste ihr zwei meiner Finger in ihren so begehrenswerten
Leib. Die spezielle Körperhaltung führte dazu, dass ich wirklich
pressen musste. Meine verheiratete, viel gefickte Blondine von etwas
mehr als 30 Jahren war jetzt eng, eng wie eine Jungfrau.

Wie ich es erwartet, ja wie ich es ersehnt hatte, dankte mir Nina
Gleiches mit Gleichem und jetzt fühlte auch ich, wie mich ihre Finger
eroberten, meine Rosenblätter teilten und mich öffneten. Ich hielt
dagegen und so fanden die zwei längsten ihrer Finger komplett den Weg
in meine Freudenhöhle. Meine lustvoll vibrierenden Nerven hießen die
Eindringlinge herzlich willkommen.

Ich hatte dieses prachtvolle Weib kennengelernt, weil ich gemeinsam mit
meinem Mann auf eine Partnertauschanzeige geantwortet hatte. Das ist
jetzt schon bald drei Jahre her und seitdem sind wir vier eng
befreundet und so alle ein bis zwei Wochen genießen wir die Freuden,
die der Tausch der Männer mit sich bringen kann. Aber heimlich, ohne
dass es unsere beiden Angetrauten wissen, treffen wir zwei Frauen uns,
um unsere lesbischen Neigungen auszuleben. Während den Vögeleien mit
dem Mann der jeweils anderen auch schon wieder der Geruch der Routine
und Langeweile anzuhaften droht, hatte sich zwischen Nina und mir eine
tiefe Beziehung, innige Zuneigung, aber auch hemmungslose Gier und
Geilheit entwickelt. Und diese Entwicklung hatte noch keineswegs ein
Ende gefunden. Ich fieberte jeweils den Stunden mit ihren kundigen
Fingern und ihrer geilen Zunge entgegen und ihr erging es wohl ebenso.

Für ein paar Momente gab ich mich nun hin. Spürte dem Wühlen ihrer
Finger nach und ließ mich in den Kuss fallen, den sie mir auf den Mund
drückte. Es war wunderbar! Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle und ihre
Finger den anderen Hohlraum. Ich war heftigst erregt, aber noch nicht
im mitreißenden Strudel des Finales gefangen. Noch konnte ich die
Spielchen steuern.

Plötzlich fiel mir ein besonders erregender Akt ein, den ich einmal mit
meinem Mann erlebt hatte. Während er in mir war, während er mich
bumste, sprachen wir miteinander, wie wir das öfters tun und neckten
uns gegenseitig mit Belanglosigkeiten aus der Haushaltsführung. Der
Effekt aber war, dass unsere Gehirne mit dem scherzhaften
Streitgespräch beschäftigt waren, unsere Leiber aber, quasi losgelöst,
völlig unkontrolliert und hemmungslos brutal miteinander fickten.
Solange wir miteinander debattierten, merkten wir kaum, welche Lüste
sich in uns aufbauten. Mit einem Mal verstummten wir gleichzeitig und
ich empfand mich nur noch als ein einziges geiles Fickloch. Er hat mich
selten so gut und intensiv genommen, wie damals und wir hatten
gemeinsam einen besonders heftigen, lange anhaltenden Orgasmus, der mir
in Erinnerung bleiben wird.

Diesen Effekt wollte ich nun mit Nina herstellen. Ich wollte sie
ablenken von ihren Lüsten und sie so auf besondere Gipfel treiben:

“Am Samstag darf mein Klaus ja wieder bei Dir aufsatteln!”

“Und mein Max bei Dir!”, kam prompt der Konter. Ich verstärkte den Druck
mit meinen Fingern in ihrer Grotte ehe ich weitersprach:

“Ja, ja, es ist halt so ausgemacht!”

“Du strahlst ja eine ungeheure Begeisterung aus?”, Ninas Stimme klang
wieder eine Spur gepresster, also war ich auf dem richtigen Weg in ihr.

“Der ganz große Kick ist eine Nummer mit Deinem Mann auch nicht mehr”,
erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Sei ehrlich, Du siehst es doch auch so,
oder?”

Einerseits beobachtete ich mein Mädchen genau, während ich sprach und
andererseits nahm ich meinen dritten Finger und presste ihn in ihr
herrliches Loch.

“Ja, schon”, Nina spannte in diesem Moment ihren Rücken an und
unterbrach kurz ihre Erwiderung. Sie musste unterbrechen, denn mein
dritter Finger brachte ihr zusätzliche Freuden. Aber pflichtschuldig
setzte sie die Unterhaltung fort: “Der Reiz des Neuen ist allerdings
längst verflogen!”

“Was ist es nun? Routine oder freust Du Dich auf seinen Lümmel?” Ich war
bemüht keine Unterbrechung im Gespräch entstehen zu lassen. Ich wollte
ihren Kopf, der sich mit mir unterhielt, von ihrer Möse trennen.

“Wohl von beidem etwas”, kam als Antwort und verstärkt kamen die Worte
abgehakter und gedehnter. Ganz ohne Zweifel, meine Schnecke wurde
schärfer und schärfer. Das Eindringen meines vierten Fingers in ihr
genussfreudiges Fötzchen versuchte ich durch die nächste Frage zu
überdecken:

“Kommt es dir eigentlich besser, wenn wir zu viert sind, oder zu Hause
im Ehebett zu zweit?”

Nina sprach ganz langsam und stockte nach fast jedem Wort, als sie
erwiderte: “Das kommt ganz darauf an. Mal so, mal so.” An der Art, wie
ihr das Sprechen immer schwerer fiel, erkannte ich, dass mein Plan
aufgehen würde. Jetzt plapperte ich los, um sie abzulenken:

“Nach 25 Jahren Ehesex war es am Anfang die reine Sensation für mich,
einen fremden Schwanz ausprobieren zu dürfen. Ich war immer schon
Stunden vor unserem nächsten Treffen feucht und läufig.”

Jetzt fügte ich meinen Daumen hinzu und weitete ihren so empfindlichen
Muskelschlauch noch mehr.

“Aber irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe. Ich lutsche seinen
Pimmel, dann leckte er mir die Spalte, bis ich zum ersten Mal abgehe
und dann …”

Weiter kam ich nicht mehr. Ninas Geilheit hatte über ihren Verstand
gesiegt. Mit einem lauten Schrei ließ sie sich nach hinten auf das Bett
fallen, löste dabei den Lotossitz auf und stellte ihre herrlich langen,
schlanken Beine so breit, wie der Bau des weiblichen Beckens es
zulässt. Weil sie sich weiter an meinem Genick festklammerte, wurde ich
mitgezogen. Natürlich wollte ich mich gegen dieses plötzliche Fallen
abstützen und was geschah? Meine komplette Hand bis hinter die
Handwurzeln versenkte sich in der geölten, geöffneten und gierigen Futt
meiner Freundin. Damit bekam der alte Männerbegriff vom “aufreißen”
eine ganz neue Bedeutung.

Für Ninas Lüste schien diese Behandlung gerade richtig zu sein. Kaum
steckte mein halber Arm in der erregten Frau, bekam ich einen Ton zu
hören, ein Wimmern, das von ganz weit innen kam. Mir war klar, dieses
Weib braucht jetzt dringend und schnell ihren Orgasmus. Und den wollte
ich ihr zur zu gerne schenken. In ihrer heißen, engen und nassen Höhle,
die schon zu zucken begann, ballte ich meine Finger zur Faust und mit
diesem “Riesenhammer” fickte ich die junge Frau, so hart und schnell,
wie ich nur konnte. Optisch hatte ich das Gefühl, ich wühle bei ihr
alles von innen nach außen, aber Nina hob mir ihr Becken entgegen. Sie
drängte sich geradezu gegen meinen Arm und genoss offensichtlich jeden
meiner Stöße mit dieser enormen Füllung. Sie wollte von derart großen
Dimensionen gestoßen, geweitet und rangenommen werden. Sie hätte mich
wegstoßen, sie hätte sich wehren können. Stattdessen drehte sie ihren
Unterleib und schraubte sich bei jedem Stoß meines Armes regelrecht auf
diesen dicken Eindringling. Es war wunderbar erregend für mich zu
beobachten, wie gerne sich die junge Frau fisten ließ. Sie schrie und
stieß meiner Faust entgegen und endlich taumelte sie in einen Orgasmus,
wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr beobachten durfte. Das waren
schon keine Zuckungen mehr, es waren spastische Krämpfe. Es waren keine
Lustschreie mehr, es waren Töne urzeitlicher Ekstase. Meine Nina war
ein einziges Bündel aus orgiastischer Schönheit und williger
Lustempfängnis. Ich liebte sie dafür!

Noch nie war mir so deutlich bewusst geworden, dass eine weibliche Möse
ein großer hohler Muskel ist. Ninas geile Grotte zuckte rund um meine
Faust, drückte meine Hand und den Ansatz meines Unterarmes wunderbar
warm, weich, aber kräftig. Meine Kleine musste gerade einen großartigen
Orgasmus erleben. Ein wenig beneidete ich sie darum.

Um Nina nicht völlig zu überfordern, verlangsamte ich meine Stöße immer
mehr, bis mein Arm schließlich bewegungslos in ihrem Unterleib ruhte
und Nina sich ganz, ganz langsam auf den “Rückweg” in die Wirklichkeit
machte. Meinem Empfinden nach verging eine halbe Ewigkeit, ehe Nina
wieder ihre Augen öffnete. Kaum hatte ihr Blick mich gefunden, strahlte
sie mich an. Ein Ausdruck der vollendeten Glückseligkeit wurde mir
geschenkt. Als sie so weit wieder zu Atem gelangt war, dass sie
sprechen konnte, kam die zu erwartende Frage:

“Wie soll ich es jetzt Dir besorgen?”

Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und erwiderte deshalb nur
indirekt:

“Ist das nicht der reine Wahnsinn, was wir Frauen alles aushalten, was
wir dazu noch als lustvoll genießen können?”

Nina sah an sich herab, ihr Blick ruhte eine Weile auf meinem Arm der in
ihr steckte und meinte dann mit einem zweideutigen Grinsen um den Mund:

“Wo meine Grenzen im Bett sind, wollte ich schon immer gerne wissen.
Erreicht habe ich die Grenze noch nie. Auch jetzt könnte ich ohne
Probleme noch zusätzlich von einem Kerl ficken lassen, vorausgesetzt,
Du würdest mich wieder freigeben.”

Ich verstand den Hinweis und unter leichten Drehbewegungen zog ich
meinen Arm aus diesem so angenehmen Gefängnis zurück. Freigegeben von
meiner Faust, floss ein Schwall ihrer Liebessäfte auf das Bettlaken.
Erst jetzt ging ich unmittelbar auf Ninas Äußerungen ein:

“Im Swingerclub habe ich in einer Nacht einmal vier Männer bei mir
rangelassen. Das war mein Rekord. Soweit ich es mitbekommen hatte,
hatten alle 4 zuvor schon in ein anderes Mädchen abgeschossen. Es war
also kein notgeiler Schnellspritzer mehr dabei. Jeder von den Vieren
hat sich prächtig geschlagen und mich wirklich ausdauernd und heftig
durchgezogen. Ich habe jeden von den Vieren genossen. Aufgehört habe
ich aber nicht, weil ich genug hatte, sondern weil die Nacht zu Ende
war, der Club geschlossen wurde. Ich kenne meine Grenze auch nicht.”

Nina stupste leicht gegen meinen Oberkörper. Ich verstand den Wink und
ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und winkelte meine Beine
an. Wie erhofft, nahm Nina meine Knie und öffnete den Zugang zu meinem
Schatzkästchen. Nachdem sie sich zwischen meinen Schenkeln bequem
zurecht gelegt hatte, berührte sie meine Schamlippen und streichelte
und drückte sie eine Weile. Schließlich zog sie die Läppchen
auseinander und öffnete meine intimste Stelle. Ich erwartete nun ihre
spitze Zunge, aber stattdessen wurde ich ausgefragt:

“Ich weiß, Vera, dass Du schon ziemlich viel erlebt hast. Gibt es
trotzdem etwas, was Dir noch fehlt, was Du in Sachen Sex gerne noch
erleben würdest?”

Kaum hatte sie ausgesprochen, spürte ich ihre Zunge in meiner so
erwartungsfrohen Spalte. Die Behandlung meiner schönen heißen Nina
hatte mich selbst derart in Aufruhr versetzt, dass ich jetzt nur noch
genießen wollte. Meine Sehnsucht nach einem heftigen Orgasmus war
enorm. Aber Nina ließ nicht locker und forderte mahnend eine Antwort
auf ihre Frage. Mittlerweile tat ihre Zunge ihr Werk mit zunehmendem
Erfolg und ich hatte schon fast die Grenze erreicht, hinter der ich
nicht mehr klar bei Verstand sein würde.

“Wenn ich es mir selbst besorge, aber auch, wenn ich gut gevögelt werde,
stelle ich mir schon oft die irrsten Sachen vor, aber ob ich die auch
erleben möchte? Ich weiß es nicht?”

In mein lauter werdendes Luststöhnen hinein bohrte Nina weiter, wenn
auch mit abgehackter Stimme, denn ihre wunderbare Lutscharbeit an
meinem Knöpfchen unterbrach sie nur ganz kurz dabei.

“Zier dich nicht so! Was stellst Du dir vor? Was hast Du für scharfe
Phantasien?”

“Ahhh, bist Du neugierig!”, stellte ich als leisen Protest gegen ihre
ständigen verbalen Störungen fest. Während ich trotzdem fortfuhr, zog
Nina meine klatschnassen Schamlippen immer noch weiter nach oben. Mein
Kitzler kam so immer weiter heraus und wurde immer größer dabei, auch
weil sie ihn immer wieder in ihren Mund saugte. Ich spürte, wie sich
die Wellen der Auslösung in mir ankündigten:

“Na, zum Beispiel: Ich werde in einem Baucontainer von drei
kleiderschrankgroßen Kerlen vergewaltigt. Oder ich nehme an einem
Gangbang teil und werde als Fickmatratze von einem nach dem anderen
bestiegen. Oder ich denke an einen Porno, den ich vor einiger Zeit
gesehen habe, in dem eine Frau von einer großen Dogge mit einem enormen
Hundepenis gefickt wurde. Oder ich sehe uns beide in einem Striplokal
auf der Bühne.” Das Sprechen fiel mir immer schwerer, meine Schenkel-
und Bauchmuskulatur flatterte bereits. “Das Lokal ist bis auf den
letzten Platz mit Männern gefüllt. Wir zwei führen eine Lesbenshow vor
und machen so die Typen heiß und wissen dabei genau, dass wir uns am
Schluss von all den Kerlen bumsen und vollspritzen lassen müssen, die
wir jetzt so aufgeil …”

Weiter kam ich nicht mehr. Nina hatte mich in einen wundervollen
Höhepunkt geleckt und ich wollte nun nicht mehr quasseln. Ich wollte
mir von meiner Freundin die Möse ausschlürfen lassen, wollte meine
geilen Säfte verspritzen, wollte mit dem Becken pumpen mit den Muskeln
krampfen, die folgende Lösung genießen und mich zu tiefst als Frau
empfinden. Es war grandios, so gut fühlte ich mich in diesen Momenten!

Erst nach einer Weile registrierte ich, dass sich Nina inzwischen
seitwärts an mich ´ran gekuschelt hatte, sanft meine Brüste streichelte
und mir zart den Hals küsste und leckte. Ich liebte es sehr, so die
letzten Ausläufer meiner Erlösung ungestört zu erleben zu dürfen. Ganz
ruhig lag ich da, spürte ihr Becken an meinem seitwärts gedrehten
Hintern und wartete darauf, dass sich mein Atem wieder leidlich
normalisierte.

“Na, Große? Alles fit im Schritt?”

Lächelnd fuhr meine Freundin mit ihrem Mittelfinger noch einmal ganz
langsam mein tropfendes Paradies entlang und kicherte übermütig bei
ihrer Frage.

“Ja, Kleine”, nahm ich ihren Tonfall auf, “alles fit und vor allem
happy. Im Schritt und auch sonst überall. Gerne hätte ich Nina jetzt
auf den Mund geküsst, aber in dieser Lage erreichte ich nur ihre
Nasenspitze.

Lange Zeit schwiegen wir beide, was bei uns eher selten vorkam und ein
Zeichen dafür war, dass es uns beiden sehr gut ging. Aber dann brach
Nina doch die Stille:

“Warst Du schon einmal bei einer Herrenüberschussparty?”

“Nein, wieso fragst Du?”

“Weil ich mir in meinen Phantasien auch immer wieder vorstelle, von
einer ganzen Horde Männer genommen zu werden und weil ich beim letzten
Besuch im Swingerclub das Werbeplakat dazu gelesen habe. Ich will da
hin und Du kommst mit!”

Ich hatte mich für weiß entschieden. Weiße Büstenhebe, die die Spitzen
meiner Brüste als permanente Lutscheinladung abstehen ließen. Weißer
winziger Tanga, weil ich gut gebräunt war, jetzt zum Ende des Sommers
und weil so in deutlichem Farbkontrast zur Haut der leuchtend weiße
kleine Seidendreieck als Hinweis sichtbar sein sollte, was ich an mir
für besonders behandlungswürdig erachtete. Weiße halterlose Strümpfe,
weil ich so meine langen Beine als Tentakel betonen wollte, die die
Männer in das hungrige innere ziehen würden. Und weiß, weil es die
Farbe der Unschuld ist und ich mir sicher war, im Laufe der Nacht nach
und nach all dieser Kleidungsstücke beraubt zu werden. Ich war mir
sicher, dass ich auf dem Weg zur Riesenschlampe, diese Unschuldssymbole
nach und nach verlieren würde. Da ich Ninas Drängen, bei dieser
Männerüberschußparty Teil zu nehmen, schließlich nachgegeben hatte, war
ich mir absolut sicher, zumindest für heute Nacht zur Superschlampe
gevögelt zu werden.

Nina hatte sich für knallrot entschieden bei BH und Slip und darüber
trug sie nur einen glockigen schwarzen Supermini aus Waschleder. Sie
bot einen hinreißenden Anblick! Während ich schon fertig war, brauchte
sie noch ein wenig vor dem Spiegel für die letzte Perfektion.

Schließlich aber verließen wir den Umkleidebereich und gingen zur Bar
des Clubs, wie es uns von Veranstalterseite vorgeschlagen worden war.
Zu unserer Überraschung war der Raum fast leer. Nur zwei Mädchen
verloren sich an der langen Theke, die ich sonst bevölkert von 20 oder
30 Gästen kannte. Das eine der Mädchen war schwarz, schlank und hatte
Beine die nie zu enden schienen. Äthiopien war meine erste Assoziation,
obwohl ich mich da nicht so richtig auskannte. Die zweite Frau war
schon älter, also etwa in meinem Bereich und gehörte zur etwas
üppigeren und gewichtigeren Fraktion. Und jetzt kamen noch wir beide
dazu.

“Wo sind denn die Männer?”, platzte es aus Nina heraus, sobald der
Barkeeper in ihre Reichweite gekommen war.

“Keine Sorge, Mädels”, grinste der Angestellte, “die kommen gleich und
zwar alle auf einmal!”

“Und wie viele sind es?”, bohrte Nina weiter.

“So um die fünfzig”, gab der Barmann kund mit einer Stimme so kalt, als
würde er Börsenkurse referieren.

Nina ließ noch nicht locker: “Und wie viele Frauen?”

“Schau Dich um!”, war die lakonische Antwort.

“Nur wir vier!” Der bange Unterton in Ninas Stimme war nicht zu
überhören. “Das geht ja nie!”, war das letzte, was ich im Moment von
Nina zu hören bekam, denn jetzt wurden die Türen zu den Umkleideräumen
der Männer aufgerissen und die Meute tobte lautstark herein.

Mir war vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Wir waren keine
bezahlten Nutten bei einem Gangbang, die jeden ´ranlassen müssen. Wir
waren in einem Swingerclub und dort ist ein “nein” ein “nein”. Aber
andererseits: warum waren wir denn hier? Doch nur weil wir uns in Serie
durchficken lassen wollten! Was für einen Sinn sollten ein “nein”
haben? Ich bin hier her gekommen, um für die anwesenden Männer eine
verfügbare, öffentliche Fotze zu sein. Und genau so sollte es jetzt
auch kommen!

Es dauerte nur Sekunden, da waren Nina und ich vollständig umringt und
eingekesselt. Ich nahm an, dass es den anderen beiden Frauen ebenso
erging, aber wegen der vielen Männer hatte ich sie schon aus dem Blick
verloren. Wiederum nur wenige Sekunden später saugten schon 2 Männer an
meinen Brustwarzen. Gut so! Genau deshalb hatte ich sie ja nackt und
herausragend in die Auslage gestellt. Wenn mich in diesem Moment jemand
gefragt hätte, wie viele Finger mich befummelten, über meine Leib
wanderten, meinen Arsch begrapschten, sich zwischen meine Schenkel
drängten und an meinen Knien zogen, damit ich sie öffne, ich hätte es
nicht sagen können. Aber ich wollte es ihnen nicht zu leicht machen und
presste meine Beine zusammen.

“Gib Pflaume!”, flüsterte mir einer ins Ohr und züngelte durch meine
Ohrmuschel, als würde er mich zwischen den Beinen lecken.

“Wie sagt der brave Junge?”, ließ ich mich auf das verbale Spielchen
ein.

“Mach die Fotze auf!”, konterte einer im Kommandoton und fügte dann
sanft hinzu: “Bitte?”

“Na, geht doch!”, antwortete ich grinsend und schob dabei resolut mit
beiden Armen rudernd die räudige Bande ein wenig auf Abstand. Als es
mir so gelungen war, ein wenig Platz für mich zu schaffen, lehnte ich
mich nach hinten. Das ging gefahrlos, denn es waren genügend Kerle um
mich herum, gegen die ich mich notfalls anschmiegen konnte. Dann hob
ich meine Knie an, so gut es auf dem Hocker ging, griff unter meinem
Oberschenkel durch an den Zwickel meines weißen Tangas und klemmte den
Stoff zwischen meine Schamlippen. Jede hatte nun eine sehr konkrete
Vorstellung von dem begehrten Schlitz, der unter dem Hauch von Stoff
wartete.

Um mich herum war es ein wenig leiser geworden, als es von den anderen
weiblichen Lustgärten entlang der Bar zu hören war. Gespannt und
anscheinend auch ein Stück weit fasziniert starrten mir mindestens 10
Augenpaare zwischen die Beine. Dann begann ich ganz langsam aber
unaufhörlich meine Beine zu spreizen, Je weiter sich meine Knie
voneinander entfernten, umso gieriger wurden die Blicke. Aber keiner
von ihnen wurde aktiv und ich wollte doch viel erleben! Also blieb mir
nichts anderes übrig:

“Bedient Euch, Jungs!”

Und jetzt konnte ich etwas erleben. Die beiden Busenlutscher nahmen
sofort ihre Arbeit wieder auf. Zusätzlich grabschten weitere Hände nach
meinen Brüsten und drückten und streichelten sie auf das angenehmste.
Meine frei in der Luft schwebenden Beine fanden endlich Männerhände,
die sie packten, stützten und natürlich noch weiter auseinander zogen.
Innerhalb von Sekunden war an meinen Oberschenkeln kein Centstück
großer Bereich mehr frei. Überall Männerhände!

Die schnellsten unter den Typen bekamen natürlich meine begehrtesten
Stücke. Den Slip ausziehen ging nicht, angesichts der vielen anderen
Fummler. Aber das bisschen Stoff zur Seite schieben und sich über meine
Möse hermachen, das funktionierte perfekt. Die Lutschkünstler zuvor
schon an meinen Brüsten in Verbindung mit meiner inneren Vorfreude und
Erwartung und zusätzlich angestachelt durch all die geilen Blicke,
hatten mein Heiligtum längst schon zum saften gebracht. Die ersten
Eindringlinge fanden also bereits eine perfekt präparierte Fickmöse
vor. Diese Entdeckung brach dann auch wieder das eingetretene
Schweigen.

“Die tropft ja jetzt schon!”

“Wow, was für eine Prachtfotze!”

“Die braucht dringend einen Schwanz!”

“Was heißt da, einen?”

Oh je, da waren ein paar richtige Fingerkünstler am Werk. So perfekt war
ich noch nie manuell verwöhnt worden. Irgendwelche Finger hatten meine
eingeschleimten Läppchen genommen und zogen unter ständigem streichen,
drängen und drücken meine Pforte weit auf. 2 Kerle hatten je 2 Finger
in meinen Kanal versenkt, sich auf einen gemeinsamen Rhythmus
verständigt und fickten mich so zu zweit. Wieder andere Fingerkuppen
umkreisten mein Lustzäpfchen und schoben sich gegenseitig auf und von
der Knospe. Diese Kerle brachten mich auf Touren, es war nur noch
wunderbar für mich. An Hand des Keuchens und der kleinen, mir wohl
bekannten spitzen Schreie, von nebenan, registrierte ich voll Freude,
dass es meiner süßen Nina ebenso gut gehen musste, wie mir. Doch dann
hörte ich von nebenan:

“Die ist so weit. Die ficken wir gleich hier an der Bar!”

Mir war mehr als klar, was uns Mädels heute Nacht noch alles erwarten
würde. Ein Verhältnis von fünfzig zu vier zu unseren Ungunsten und
sicher ist der eine oder andere dabei, der mehr als einmal kommen will.
Da konnte ich es nicht zulassen, dass wir gleich zu Beginn unsere
Kräfte in unbequemen Stellungen aufbrauchen würden.

“Stopp!”, rief ich, so laut es all die fummelnden, küssenden leckenden
Männer an mir zuließen. “Gefickt wird nur auf der Matratze!”

“Klar wollen wir die Matratze ficken!”, erntete ich als derben Witz.

“Nichts da, bringt uns auf die Spielwiese, wenn ihr pflügen wollt!”

Es gab zwar ein kurzes unwilliges Gebrummel, aber dann sah ich, wie
neben mir Nina von zig Händen gepackt wurde. Wie eine Beute, eine
Siegestrophäe wurde meine Freundin von den Männern hochgehoben, über
die Köpfe bugsiert und so ging es unter lautem Gejohle ab in den oberen
Stock, wo sich die Spielzimmer befinden. Kaum hatte sich der Zug mit
Nina in Bewegung gesetzt, wurde auch ich hoch gerissen und über den
Köpfen fixiert. Gehalten von mindestens zwanzig Händen, nahm auch ich
den Weg in Richtung Rudelbums.

Wie nicht anders zu erwarten, trugen sie uns ins Orgienzimmer, den
größten Raum im Haus. Im Prinzip bestand der Raum aus nichts anderem,
als ein einem einzigen riesigen Polster, das große ebene Flächen zum
Liegen bereit hielt, aber auch in 2 Stufen anstieg, so dass man sich an
den Stufen auch gut kniend mit dem Oberkörper abstützen oder ablegen
konnte.

Die Räumlichkeiten im Club waren hoch, so ging das mit dem
Schwebetransport wirklich gut. Lediglich durch die Tür wurde es eng,
aber meine Männer waren wunderbar vorsichtig. Während ich am Ziel
abgelegt wurde, war Nina schon voll in Aktion. Sie kniete auf allen
vieren und wurde von je einem Riemen in Muschi und Mündchen
aufgespießt. Die Kerle schoben meine Süße zwischen ihren Stangen hin
und her, während unzählige Hände nach ihren Brüsten, ihren Schenkeln
ihrem Arsch und allen sonst erreichbaren grabschten. Für ein paar
Sekunden hatte ich Zeit, diesen erregenden Anblick zu genießen. Oft
genug hatte ich es gesehen, wie sich Nina von meinem Mann vögeln ließ
und ich muss sagen, ich werde jedes Mal heiß bei diesem köstlichen
Anblick.

Dann aber war für mich die Zeit vorbei, die ich hatte, um andere zu
beobachten. Jetzt war ich schließlich selbst an der Reihe. Sie hatten
mich auf den Rücken mit dem Arsch an der Kante eines der Stufen
platziert. Schon im Ablegen hatten sie mir die Beine wieder auseinander
gezogen. So offen, wie ich dalag, dauerte es nur Bruchteile von
Sekunden und gierige Männerhände zogen mir wieder die Ritze auf und
schon spürte ich die erste runde, harte Eichel, die den Weg in meinen
Leib suchte.

“Ja, fick mich!”, verkündete ich noch mein Einverständnis, wonach aber
eigentlich niemand gefragt hatte und endlich füllte ein Mann mein
freudig bereites Loch. Meine beiden Hände wurden gepackt und schon
spürte ich zwei weitere Schwänze, die nach Erleichterung gierten. Ein
Typ versuchte von der Seite her seinen Lümmel in mein Maul zu stecken,
aber ich hatte andere Pläne. Die Vielzahl von Händen aber, die mich
sonst überall packten, streichelten, befummelten und stimulierten,
waren mir hoch willkommen.

Mir war klar, dass all diese Typen mindestens eine von uns Weibern
bumsen wollten. Und zwar wenigstens einmal auch unten ´rein, in die
Fotze. Und ich konnte rechnen. Fünfzig Typen auf vier Frauen, das sind
mehr als 12 für jede von uns. Das ist hart genug. Wenn ich die Kerle
zuvor aber noch mit Mund und Hand zum Spritzen bringe, stoßen sie
später umso ausdauernder meine arme Bumseline. Außerdem war ich ja
hier, weil ich mich von möglichst vielen ficken lassen wollte. Das aber
konnte nur dann funktionieren, wenn die Typen bei mir reinstecken, dann
aber schnell absahnen und mich der nächste besteigt. Also brauchte ich
meinen Mund nicht zum Pimmelsaugen, sondern um laut zu stöhnen und geil
zu reden. Denn das bringt erfahrungsgemäß die Kerle schnell zum
kochen. Also feuerte ich denn ersten an:

“Wie gefällt Dir mein Loch?”

Während ich sprach, presste ich die Scheidenmuskulatur zusammen und
machte mich gewollt eng für ihn.

“Du bist eine selten geile Sau!”, quetschte er heraus, was
wahrscheinlich als Kompliment gedacht war. Die angestrengte Art zu
sprechen verriet mir, dass mein Eindringling bereits kurz davor war.

“Komm´, spritz ´rein! Du hast einen guten Schwanz, Du kriegst heute den
Premiärenschuss in meine Möse!”

Und es wirkte. Ich spürte das bekannte Zucken, fühlte, wie sich seine
Muskulatur anspannte und dann bekam ich seine Ladung. Zugeben musste
ich, dass er mich auch ganz schön auf Touren gebracht hatte. Ich wollte
gleich den nächsten Lümmel zwischen die Beine, weil ich auch keinen
weiten Weg mehr zu gehen hatte. Jetzt war ich scharf und gierig.
Durchgebumst werden, Stoß für Stoß! Dieses unvergleichliche Gefühl des
geweitet Werdens, des Sehnens, des “gib es mir”, des “ich will einen
Mann”, hart schnell und hemmungslos, das war es wonach ich jetzt
gierte.

“Jetzt Du!”, bedeutete ich dem Besitzer des Ständers, den ich mit meiner
rechten Hand vorbereitet hatte. Eigentlich wollte sich gerade schon ein
anderer zwischen meine Schenkel zwängen, aber ich klappte gerade noch
rechtzeitg zu:

“Er ist an der Reihe!”

Ich verdeutlichte so, wer hier das Sagen hatte. Ferner passte das auch
alles gut zu meiner Strategie. Wenn ich meine Stecher zuvor mit der
Hand anwichse, schießen sie mir beim vögeln umso schneller in die Futt.
Und ich wollte heute gründlich voll geschossen werden. Einfach nur
geil!

Während sich Nummer zwei in meine Höhle versenkte, hörte ich Nina
schreien, der es wohl zum ersten Mal kam. Dieses Ziel wollte ich nun
auch ansteuern. Der Typ nahm seinen Rhythmus auf und pflügte meinen
Lustacker. Andere freche Typen halfen mir. Ganz abgesehen von der
erstklassigen Behandlung meiner Wonnehügel, rubbelte ein Kerl meinen
Kitzler, während mich sein Kollege fickte und ein anderer hatte sich
meines Hintern bemächtigt, der ein wenig über der Kante hing. Gerade
weit genug, damit er mein hinteres Türchen erreichen konnte. Er hatte
mit von hinten seine Finger unter den Tanga geschoben, den ich immer
noch trug. Jetzt umkreiste er mit sanftem Druck, was so eng und runzlig
ist.

“Oh, ihr geile Bande!”

Ich musste nicht mehr viel anheizen. Diesmal war ich scharf, wie eine
Rasierklinge und bebte meinem ersten Orgasmus entgegen.

“Fick mich! Ja, fick mich! Mach! Gib´s mir! Stoß zu! Mach mich fertig!”

In meinen Orgasmus hinein schenkte mir der Kerl seine Ladung und wild
und heftig lebten wir unsere Lüste aus. Weil ich in die Nachbeben
meines Höhepunktes hinein weiter gestoßen werden wollte, er aber schon
am abschlaffen war, schob ich Nummer zwei von mir herunter und forderte
den Speerträger aus meiner linken Hand.

“Komm Du jetzt, schnell!”

Mein Fötzchen zuckte noch, als er mich aufspießte. Er setzte die ersten
tiefen Stöße, sah mir in die Augen und wollte dann von mir wissen:

“Bist Du so geil, oder hat mich Dich so gut bezahlt?”

“Beides, mein Lieber”, keuchte ich. “Ich bin die größte naturgeile Nutte
weit und breit”, flunkerte ich. “Außer der geilen Schnecke neben mir.
Die kann mithalten!”

“Ein Wahnsinn!” Von jetzt an rammelte er mich schweigend mit seinem
immer weiter anschwellenden Pimmel, während ich ein wenig entspannte
und die nächsten beiden mit meinen Händen vorbereitete.

“Die teuerste Hure der Stadt wird Dich jetzt melken! Komm spritz´ mir in
die Fickfotze! ´Raus mit Deinem Saft”

Es wirkte! Wieder einer, der kurzatmig keuchte, den Rücken versteifte,
mir noch zwei ganz harte Stöße verpasste und mich dann mit seiner Milch
füllte. Der Genießer in meiner rechten Hand wusste wohl von sich aus,
dass er der nächste sein würde.

“Komm knie Dich neben Deine Freundin! Ich will Dich von hinten und auch
sehen, wie sie gefickt wird!”

Den Gefallen tat ich ihm gerne. Erstens schrie mein Leib geradezu nach
einer Positionsveränderung, zweitens konnte ich so meiner Nina näher
sein und drittens lasse ich mich sehr, sehr gerne von hinten nehmen.
Und wenn sich meine Stecher am Anblick von Nina gestopftem Lock noch
zusätzlich erregen können, soll mir das nur Recht sein, in Anbetracht
was, oder besser wie viele noch auf uns warteten. Allerdings, bevor ich
mich wieder in Nahkampfposition begab, streifte ich mir das Höschen und
die Strümpfe ab. Niemand hatte es bisher für nötig gehalten, mich
auszuziehen, jeder hatte mich einfach am Tanga vorbei gepoppt.
Gebrauchsfotze eben, aber so wollte ich es ja.

Also drängte ich mich durch den Ring aus Männern, der Nina umgab. Ich
registrierte, dass sie es sich inzwischen mit dem Oberkörper auf einer
Stufe bequem gemacht hatte und legte mich neben meine Freundin, reckte
meinen Po in die Höhe und drückte meine Pussy nach hinten, damit der
nächste Ständer leichten Zugang finden kann. Ich spürte seine
Pimmelspitze durch mein Geilfleisch gleiten. Als er meinen Eingang
gefunden hatte, packte er mich rechts und links am Becken und schon
hatte ich wieder Besuch bis ganz tief innen.

Kurz, bevor ich mich wieder auf mich selbst konzentrierte, nahm ich
Blickkontakt mit Nina auf:

“Geht´s Dir gut?”

Sie nickte, lächelte und in ihren Augen fand ich einen neuen, mir bis
dahin fremden Glanz. Keuchend und kaum zum Sprechen fähig, stotterte
sie heraus:

“Ich bin eine einzige riesige Möse! Oh! Ja!”

Dann schloss sie wieder die Augen und widmete sich ihren eigenen
Gefühlen. Aber auch ich fühlte mich bereit zum nächsten Gipfelsturm:

“Ihr seid gut, Jungs! Mir kommt es gleich wieder! Legt Euch ins Zeug!
Macht mich fertig!”

“Da nimm, Du Schlampe!”

Leider hatte die Latte, die mich gerade bearbeitete nicht die Ausdauer,
die ich mir in diesem Moment gewünscht hätte. Kurz bevor ich so weit
gewesen wäre, füllte der Kerl mein Sahnetöpfchen. Ich war aber
keineswegs bereit, zurück zustecken oder gar zu verzichten und so
stachelte ich den nächsten an:

“Los mach`, ein geiles Weiberloch wartet auf Dich!”

Anscheinend hatte ich einen ausgewählt, der besonders ausgehungert war.
Jedenfalls riss er seinen Vorgänger regelrecht von mir weg und obwohl
meine viel gefickte Möse sich kaum mehr schloss, stöpselte er hektisch
herum. Erst als ich zwischen meine Schenkel hindurch nach hinten griff,
den Stab einfing und ihn dorthin führte, wo ich ihn haben wollte, fand
er sein Ziel. Dafür aber knallte er mich jetzt mit ausgesuchter Härte
und Geschwindigkeit. Genau das brauchte ich jetzt.

“Nina, der fickt, wie ein Weltmeister!”

Aber Nina war ganz weit weg in ihrer eigenen Welt und hörte mich nicht.
Dafür aber reagierte der Mann, der an dem Prügel dranhing, der mich im
Moment brutal rammelte:

“Das ist ein Wahnsinnsweib! Freut Euch, Jungs! Eine Futt, eng, wie eine
Jungfrau, aber zart, wie ein Samthandschuh. Die bettelt um jeden Stoß!
Was für eine gottvolle Frau!”

Bei “gottvoll” Schoss er mir seinen Samen in den Leib und mit einem
Schrei, der vielleicht das Haus erbeben ließ, erlebte ich eine
gewaltige Auslösung. Ich war so weit weg, so gefangen von meinen
Orgasmuswellen, dass ich erst nach geraumer Zeit registrierte, dass
sich schon wieder ein neuer Mann in meiner überschwemmten Grotte
vergnügte. Ein kurzer Blick zu Nina zeigte mir, dass sich auch dort die
Lage verändert hatte.

Mein Kleine kniete nun breitbeinig über einem Kerl, dessen Stab sie tief
in der Möse hatte. Ein anderer drückte ihr gerade den Oberkörper nach
unten und setzte an ihrem Hintereingang an.

“Jetzt ficken wir Dich im Sandwich!”, verkündete der hintere
Schwanzträger und schon hatte auch Ninas Prachtarsch harten und dicken
Besuch. Meine Freundin fiepte nur noch leise und hatte die Augen ganz
weit nach innen verdreht. Keine Ahnung, ob sie im Detail registrierte,
was mit ihr geschah, oder ob sie nur noch eine undefinierte Mischung
aus unendlicher Erregung erlebte.

“Soll ich Dich auch in den Arsch ficken?”, meldete sich der Kerl, dessen
Pimmel ich gerade mit der Hand präparierte.

Nina und ich hatten bei den Vorbereitungen auf diesen Abend natürlich
auch diesen Männerwunsch einkalkuliert und jede von uns hatte sich kurz
vor Abfahrt in den Club noch ein Klistier gesetzt. “Allzeit bereit”
eben, das alte Pfadfindermotto. Aber ich hatte mir für diesen Fall
etwas Spezielles ausgedacht, um mir einen alten Traum zu erfüllen.

“Ja, ich lasse mich auch in Arsch ficken, aber unter einer Bedingung:
Meinen Arsch kriegt nur einer und der eine muss sich zuvor von mir mit
einem Umschnalldildo in seinen Arsch stoßen lassen!”

Abgesehen vom Klatschen der Stöße meines momentanen Stechers auf meinen
Hintern, war es für ein paar Sekunden still. Zumindest in unserer
Runde.

“Ich mach das!”

Ein nicht mehr ganz junger Mann, groß und breit, wie ein Kleiderschrank
und behaart, wie ein Bär, grinste mich lüstern an:

“So machen wir das. Wie Du mir, so ich Dir”

Ich grinste zurück:

“Okay, Du sollst es sein! Aber du wirst Dich noch gedulden müssen. Wir
beide, wir werden mein Finale sein, danach ist dann für mich Schluss.
Zuvor aber möchte ich mich noch faul auf den Rücken legen, damit mich
noch ein paar Herren besteigen können!”

“Du kannst Dich getrost austoben!”, wurde mir von dem Bären mit sehr
tiefer Stimme geantwortet, “ich warte auf Dich!”

Für den Typen in meiner Fotze war das wohl zu viel, denn auch seine Eier
entleerten ihren Inhalt in meinen Kamin, aus dem einen Mischung aus
verschiedensten Säften tropfte. Wie angekündigt, legte ich mich auf den
Rücken und zwar so, dass ich Ninas doppelt gepfählten Unterleib gut im
Blick hatte. Wie nicht anders zu erwarten, gaben die Männer das einmal
eroberte Terrain nicht wieder auf und in wechselnden Besetzungen
fickten sie meine Freundin weiter in Arsch und Fötzchen. Ich weiß es
nicht, wie viele diese junge Frau in dieser Nacht nehmen musste, aber
es waren bestimmt mehr, als die zwölf, die ihr statistisch zugestanden
wären.

Auch ich bekam für eine ganze Weile die Beine nicht mehr zu. Einer nach
dem anderen kletterte über mich und stopfte mir das Loch. Ich erlebte
genau das, was ich einmal erleben wollte. Ich war für die Männer eine
Matratze mit Loch, eine Befriedigungsmaschine. Längst hatte ich nicht
nur das Männergeschlechtsteil in der Futt, sondern die meisten Kerle
fickten mich, in dem sie sich meine Beine über die Schultern legten und
so gab es immer einen geilen, frechen Finger, der den Weg in meinen
Darm gefunden hatte. Von meinen Titten musste ich die Typen
mittlerweile schon fernhalten, denn da entstanden schon die ersten
schmerzhaften wundgesaugten Stellen. Aber insgesamt war es für mich
großartig. Genau diese ungebremste, ungezügelte und ungefilterte
männliche Geilheit und Wucht wollte ich erleben und bekam sie auch. Da
sich meine Auslösungen in immer kürzeren Abständen an einander reihten,
war ich mir nicht ganz sicher, aber mindestens dreimal erkletterte ich
noch den Gipfel meiner Lüste.

Dann aber war ich am Ende. Jeder Muskel an und in mir vibrierte vor
Erschöpfung. Mein intimstes konnte kaum mehr Freuden empfinden, denn
alles war kaputt und wund. Jetzt war es Zeit für das Finale. Die
meisten Männer waren inzwischen auch schon befriedigt gegangen und ich
entdeckte jetzt auch die Dicke, weil sie in einer Ecke des Raumes
offensichtlich am Ende der Kräfte eingeschlafen war und schnarchte.

“Wo ist mein Bär?”

“Hier bin ich!”, rief er von schräg hinter mir und als ich mich
aufrichtete und umsah, entdeckte ich ihn auf meiner Nina, deren
ausgefickter Muschi er mit einem gewaltigen Riemen gerade den Rest gab:

“Tut mir leid, das ging zu lange. Ich habe es nicht mehr ausgehalten!
Unsere Spezialnummer müssen wir auf das nächste Mal verschieben.”

So blieb mein Traum, auch einmal einen Mann zu vögeln, unerfüllt. Aber
zufrieden war ich mit der Nacht trotzdem voll und ganz. Und außerdem:
was wäre das Leben ohne noch unerfüllte Träume?

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Privates Sexerlebnis (Teil 5)

Dabei waren einige Herren darunter die mir sehr gefielen und einige von denen ich mich auf jedenfall nicht ficken lassen wollte. Dabei war ein Kerl dabei, der anscheinend sehr viele Muskeln hatte und ebenfalls sehr groß im Schritt ausgestattet war. Und anscheinend gefiel ich Ihm ebenfalls. Denn schnell war er mit einem Getränk für uns beide da. Wir prosteten uns zu und tranken dann. Bei der darauf folgenden Unterhaltung erfuhr ich, daß er rein schwul sei und besonders auf Kerle stand, die sich gerne mit einem weiblichen Outfit kleideten. Er fragte mich dann, ob ich ebenfalls nur auf Männer stand oder vielleicht bi veranlagt sein. Ich antwortete Ihm daß ich bi sei und heute zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Arschfotze erhalten hätte. Aber nicht nur mir alleine gefiel er. Auch der Puffmutter gefiel er und Sie wartete nicht lange darauf vielleicht von Ihm gefickt zu werden. Während ich mich weiter mit dem Hünen unterhielt, schob mich Karin, so hieß die Puffmutter, auf die Seite, kniete sich vor Ihm hin und öffnete sofort seine Hose. Und befreite so sein mächtiges Gehänge aus dem Gefängnis. Als ich zum ersten Mal diesen Riemen in seinem schlafen zustand sah, mußte ich doch schlucken. Denn sehr groß war er schon und das in diesem Zustand. Dann begann Sie sofort diesen Riemen zu wichsen und auch Ihre Zungenspitze über den Riemen gleiten zu lassen. Karin bekam trotzdem mit, wie ich mir die Lippen leckte und umfasste meine Hüften. Dann zog Sie mich zu sich herunter. Während Sie Ihn weiter wichste, fragte Sie mich: „Was ist Uwe, gefällt Dir dieser Schwanz? Dann laß ihn uns gemeinsam verwöhnen.“ Bereitwillig befolgte ich Ihrem Befehl. Schon als ich das erste Mal meine Lippen über diesen Riemen schob, hatte ich Schwierigkeiten den Schwanz ins Maul zu bekommen. Doch so langsam gelang es mir. Langsam, um mich an die Dicke des Schwanzes zu gewöhnen, ließ ich mein Blasmaul über den sich langsam immer stärker werdenden Schwanz gleiten. Kraulte Ihm die Eier, ließ meine Finger über den immer größer werdenden Schwanz gleiten und wichste ihn so. Während ich meine Lippen und die Zunge immer schneller über diesen herrlichen Hengstschwanz gleiten ließ. Aber ganz konnte ich dieses Monstrum nicht in mein Blasmaul aufnehmen. Als er etwas über die Hälfte in mir steckte, merkte ich wie er mir schon an die Mandeln stieß. Aber auch der Hengst wurde langsam aber sicher fickgeil, denn er begann mir sein Monsterschwanz immer schneller in das Blasmaul zu stoßen und hatte sich mittlerweile auch in mein Haar verkrallt. Karin war aber nicht eifersüchtig. Denn während ich den Schwanz wichste und blies, streichelte Sie meinen Arsch und die Beine. Dann fragte Sie mich, ob ich gerne von diesem Hengstschwanz gefickt werden wolle. Was ich nur mit einem nicken beantwortete. Und dann wurde dem Hünen die gleiche Frage gestellt und dieser antwortete auch mit einem ja. Karin erhob sich und zog auch mich nach oben, dann umfasste Sie meine Hüfte und nahm den Hünen ebenfalls an die Hand. Mit uns beiden ging Sie dann in die Mitte des Raumes, wo ein lederner Fickbock aufgestellt war. Ich mußte mich dann über diesen Bock legen, bekam den Mini hochgeschoben und mußte dann meinen Hintern weit herausschieben. Dann wurden meine Fußgelenke an den Beinen des Fickbockes festgeschnallt und auch meine Hände erhielte die gleiche Behandlung. Während Karin mich auf den Bock schnallte, wußte ich nicht was der Hüne machte, aber anscheinend hatte er schon weitere Utensilien für meine weitere Behandlung besorgt. Nach dem ich nun festgebunden war, ging Karin zu meinem Arsch und spreizte ihn. Dann bekam ich Gleitmittel auf meine Rosette gespritzt und verteilt. Kurz darauf spürte ich die mächtige Eichel an meinem Hintertürchen und hatte doch etwas Angst vor dem eindringen dieses Monstrums. Aber der Hengst nahm Rücksicht auf mich, drückte leicht gegen die Rosette und begann mit langsamen, weichen Stoßbewegung. Schnell weitete sich mein Hintertürchen und schnell drang der mächtige Schwanz in mein fickgeiles Arschloch ein. Auch wenn dieses Monstrum etwas in meinem Arschloch schmerzte, genoß ich diese Behandlung und sehnte mich danach richtig geil auf das Ficken zu werden. Weiterhin wurde ich von dem Hünen mit vorsichtigen Fickstößen bearbeitet und nach einiger Zeit wich der Schmerz und wurde durch absolute Geilheit abgelöst. Nun wollte ich wie eine Hure hart gefickt werden und bettelte mit heiserer Stimme um diese Behandlung. Und auch dieses wurde mit sofort erfüllt. Plötzlich bekam ich die gesamte Länge des Schwanzes in meine Arschfotze gestoßen und nun begann er mich wirklich hart zu vögeln. Immer härte fickte mich dieser Typ, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Arschfotze heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder vollzog er den gleichen Vorgang Dazu muß ich gestehen, daß ich von Tanja ja schon einen mächtigen Schwanz zu spüren bekommen hatten, aber dieser Monsterschwanz war noch um einiges dicker und länger als der von Ihr. Und er füllte mich bis zum letzten Winkel meiner Arschfotze aus, geilte mich noch mehr auf und an, und trieb mich noch schneller zu einem Orgasmus wie der von der Transe Tanja. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit, erhielt wieder einen Analorgasmus und verkrallte mich vor Lust in den Beinen des Fickbockes. Aber mittlerweile waren noch andere Typen auf mich aufmerksam geworden und einer trat vor mich, packte mir in die Haare, zog meinen Kopf nach oben und schob mir seinen dicken Schwanz ohne Ansatz tief in den Rachen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten diesen Riemen komplett zu umschließen, so dick war er. Aber langsam öffnete sich auch meine Maulfotze immer weiter und schließlich gelang es mir doch diesen Schwanz komplett zu umschließen und in meine Maulfotze aufzunehmen. Auch dieser Typ begann nun mich mit tiefen und harten Stößen ins Maul zu ficken und so seine Lust an mir zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich für heute Abend meine erste Samenladung zu schlucken und tief in den Rachen gespritzt. Gierig und geil schluckte ich seine komplette Ladung und als er sich aus meiner zweiten Fotze zurückzog, erhielt ich sofort den nächsten Schwanz in diese Fotze. Während ich so von vorn behandelt wurde vergnügte sich mein Ficker weiterhin in und mit meinem Arsch. Und mittlerweile zog er seinen Monsterschwanz komplett aus meiner Arschmuschi und stieß ihn dann wieder komplett in diese hinein. Während mich die beiden Hengste so benutzten und langsam wieder dem nächsten Orgasmus entgegen trieben, kniete plötzlich Karin neben mir und fragte mich mit rauer Stimme, die Ihre Geilheit und Lust verriet, ob es mir gefiel so behandelt und benutzt zu werden. Da meine Maulfotze komplett gefüllt war konnte ich nur nicken und so zeigte ich Ihr wie mir diese Behandlung gefiel. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden meine beiden Fotzen überflutet und ich erhielt so meinen nächsten Orgasmus. Dabei mußte ich den Schwanz aus meiner Maulfotze entlassen, um meine eigene Geilheit und Lust laut heraus zu schreien. Und so erhielt ich einen Teil der Spermaladung ins Gesicht gespritzt. Ich leckte noch beide Schwänze sauber und bat dann Karin mich von diesem Fickbock zu lösen. Sie stimmte meinem Wunsch zu, sagte aber, daß mir Ihr Sklave erst einmal die Arschfotze reinigen würde. Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Hintertürchen und nach kurzer Zeit befreite Sie mich vom Fickbock. Ich erhob mich und hatte kleine Schwierigkeiten auf meinen zittrigen Beinen stehen, geschweige mit ihnen laufen zu können. Karin umfasste meine Hüfte und ging, als Stütze, mit mir zur Bar. Auf dem Weg dorthin streifte ich mir wieder den Mini über die Hüften. Denn ich wollte mich nicht so offen darbieten und mich jedem zeigen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Leute neugieriger auf einen werden wenn man nicht alles zeigt. An der Bar angekommen, ließen wir uns erst einmal ein Glas Sekt reichen, prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann fragte Karin mich: „Uwe, warst Du wirklich so geil wie es ausgesehen hat und hast Du diese Schwänze genossen?“ Ich brauchte nicht lange meine Antwort zu überlegen und sagte deshalb gleich: „Ja, Karin, warum fragst Du?“ Sie überlegte nun einen Moment und antwortete dann: „Das ist ganz einfach zu erklären. Ich habe bisher nur eine einzigste Person erlebt, die genau so abging wie Du als Sie über diesen Bock geschnallt war. Und diese Hure verdient heute sehr gutes Geld wenn Sie mal anschaffen geht. Und Du kennst diese Person. Anscheinend seit Ihr beiden genau so veranlagt und deshalb hätte ich Dich ganz gerne ab und zu in meinem Puff. Und was mich bei Dir noch gewundert hat ist, daß Dein Schwanz sich nicht regte obwohl Du gefickt worden bist. Die meisten Kerle bekommen einen riesigen Ständer wenn sie gefickt und so behandelt werden wie Du.“ „Das hat was mit dem Kopf zu tun, “ antwortete ich Karin. „Ich stelle mich mental darauf ein wie eine Nutte gefickt zu werden und heute möchte ich noch ein paar Mal so gefickt werden. Außerdem bin ich heute nur eine verfickte Schlampe und Hure, die Ihren geilen Körper benutzen lassen will. Mein Schwanz hat heute Abend Sendepause. Aber wer ist die Dame die genauso veranlagt ist wie ich. Du sagst ich kenne Sie. Also deute es nicht nur an sondern sag mir wer es ist.“ „Es ist Tanja. Konntest Du Dir das nicht denken. Alle anderen von heute Abend kennst Du doch noch gar nicht. Aber jetzt was anderes. Kannst Du Dir vorstellen mich zu lecken? Denn auch ich würde gerne mal von Dir verwöhnt werden und Dich spüren.“ „Und was ist mit Deinem Sklaven? Ist er normalerweise dafür nicht zuständig? Hast Du Dich nur aufgegeilt an dem was die Kerle mit mir gemacht haben? Bist Du eine Spannerin? Bekommst Du dadurch Deine Befriedigung?“ Karin schaute mich etwas entgeistert an und antwortete dann: „Nein, mein Süßer. Ich bin keine Spannerin. Aber ich muß zugeben ich habe zugesehen wie Du gefickt worden bist, mir selber die Dose gerieben und mich gefragt ob es Dich wohl geil macht mir meine Muschi zu lecken oder ob Du nur Dein verficktes Maul gefüllt bekommen willst. Außerdem hast Du ja Recht, eigentlich ist mein Sklave dafür da mir die Fickspalte zu verwöhnen, aber jetzt würde ich gerne mal von Dir oral verwöhnt und vielleicht sogar gefickt werden. Tanja hat mir gesagt, daß Du auch gut mit Deinem Schwanz umgehen kannst. Und deshalb würde ich mich mal gerne von Dir vögeln lassen.“ Ich schaute Karin an und nach kurzer Zeit antwortete ich Ihr: „Na gut, wenn Du es möchtest dann werde ich Dir gerne mal die Saftmuschi lecken, aber das ich Dich heute ficke wird nicht passieren. Du kannst Tanja und mich ja mal privat besuchen kommen und dann werde ich Dich gerne ficken. Bist Du damit einverstanden?“ Karin überlegte und antwortete mir dann: „Na gut, mein Süßer. Dann komm und leck mir die Muschi.“ Sie erhob sich kurz, zog Ihren super kurzen ledernen Mini auf die Hüften und setzte sich dann auf die Kante des Barhockers. Dann spreizte sie die Beine und legte sich weit zurück. Ich schaute auf Ihre rasierte Muschi und kniete mich dann vor Sie hin. Während ich noch weiter Ihre Schenkel spreizte, ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über Ihre dickgeschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort stöhnte Sie unterdrückt auf und öffnete bereitwillig noch weiter Ihre Beine. Ich legte mir dann Ihre Schenkel über die Schultern und begann nun genüsslich die Muschi zu lecken. Während ich mit meinen Händen Ihre üppigen bestrumpften Schenkel streichelte. Langsam öffnete sich Ihre Muschi immer weiter und ich ließ meine Zunge immer schneller und tiefer durch diese Saftpflaume gleiten. Während ich Sie so oral verwöhnte, hatte Sie, wie mir ein kurzer Blick nach oben zeigte, Ihre üppigen Titten aus dem enge Gefängnis befreit und knetete sich diese selber. Aber dabei blieb es nicht lange. Plötzlich hatte sich neben Karin ein Pärchen gestellt, wo auf der einen Seite den Mann begann Ihr die Brustwarzen zu lecken und anzuknabbern, und es auf der anderen Seite genauso eine Frau tat. Karin genoß diese Behandlung und gab sich ganz ungeniert hin. Mittlerweile hatte sich Karin auch in meinen Haaren verkrallt und drückte mich ganz tief auf Ihre mittlerweile überlaufende Muschi. Sie lief richtig aus, soviel Fotzenschleim drang aus der Dose. Und ich bekam langsam Schwierigkeiten diese Menge von Saft aufzulecken. Plötzlich kniete Ihr Sklave neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kerl der Dich vorhin in den Arsch gefickt hat, wartet auf Dich. Er ist geil auf Dich und möchte es noch einmal mit Dir treiben. Wenn Du es auch willst werde ich Dich hier ablösen und Du kannst Dich mit Ihm vergnügen.“ Ich drehte mich kurz um und schaute hinter mich. Dort stand der Hüne, nackt wie Gott Ihn geschaffen hatte, mit steifer harter Lanze die weit von seinem Bauch abstand. Dabei sah ich zum ersten Mal was für ein Monsterschwanz dieser Typ hatte und ich wurde sofort wieder geil auf diesen wirklichen Hengstschwanz.

-Ende Teil 5-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

Categories
Gay Gruppen Hardcore

Meine Schwester und Ich, Teil 1 (version2)

Eine wahre Geschichte.

Es war ein normaler Freitagabend Mitte November. Draußen war es kalt und innen herrschte eine Kuschelatmosphäre. Meine Schwester kam zu mir in mein Zimmer, wo ich auf dem Bett lag und Fernsehen schaute. Sie fragte, ob sie dazu kommen kann, ich sagte ja, und so lagen wir nun beide im selben Bett, unter der selben Decke.

Wir lagen auf dem Bauch und schauten einen normalen 20:15 Uhr Film, als die Werbung anfing. Meine Schwester berührte ausversehen meinen Po – ich trug eine enge Boxershorts. Sie entschuldigte sich, aber ich erklärte, dass es sich gut anfühlte, und fragte, ob sie weitermachen könnte. Damit fing meine Schwester also an, meinen Po und meinen nackten Rücken zu kraulen.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob wir die Rollen tauschen sollten – ich wollte sie unbedingt berühren. Sie war einverstanden und somit begann ich ihren Rücken und ihren Arsch zu kraulen. Sie trug einen süßen rosa Slip. Dann steckte ich plötzlich meine Hand unter ihren Slip und berührte ihre blanke Haut. Ich war etwas nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würde. Doch zu meiner Überraschung schien es meiner Schwester zu gefallen und ich fühlte weiterhin den bloßen Po in meiner Hand.

Nach einigen Minuten wollte sie erneut die Rollen tauschen. Jetzt kraulte sie meinen Arsch, aber diesmal ohne meine störenden Boxershorts zwischen ihrer Hand und meiner Haut. Sie war von den Haaren an meinem Po überrascht, hörte aber nicht auf.

Als ich vorgab eingeschlafen zu sein, drehte meine Schwester mich um. Jetzt auf dem Rücken liegend war der Blick auf die Beule in meinen Shorts frei. Sie zog mir die Boxershorts aus und schaute sich meinen Ständer an. Meiner Meinung nach was es das erste Mal, dass sie einen steifen Penis oder einen Penis so nah sah. Sie hielt meinen Penis in der Hand, spielte mit ihm. Als ich merkte, dass es ihr gefällt, “wachte” ich wieder auf. Ich sagte ihr, dass ich nun ihre Scheide anschauen wollte, und sie war einverstanden. Ich zog ihr den Slip aus und schaute ihre Pussy an. Sie war richtig feucht und ihr Kitzler war geschwollen und pink. Ich fingerte sie mit einem Finger – allerdings nicht zu tief, ich wollte sie ja nicht entjungfern – und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Klitoris.

Sie war von den Gefühlen überrascht und startete ohne Kontrolle zu stöhnen. Ich machte weiter bis sie ihren ersten Orgasmus durch mich hatte. Meine Schwester kommen zu sehen machte mich so geil, dass ich auf sie spritzte, obwohl ich meinen Schwanz gar nicht berührt hatte.

Als wir beide wieder Atem waren kraulten wir uns gegenseitig unsere Rücken und schauten den Film zu Ende. Dann ging jeder in seinem eigenen Bett schlafen.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Eine heiße Nacht zu dritt…

Eine heiße Nacht zu dritt…

Kyle – ein gutaussehender, junger, gepflegter, durchtrainierter Kerl – ging wie jeden Tag zur Arbeit ins Büro. Er war bisexuell, war sich jedoch im Moment nicht ganz sicher, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Im Büro arbeitete noch so ein Typ, er hatte dort eine gehobenere Position als Kyle. Sein Name war “Lucas”, er war heiß, immer gut angezogen, braun gebrannt und hatte stets einen coolen Spruch auf Lager… Kyle war, trotz seiner derzeitigen Unsicherheit, schon seit Monaten ganz wild auf ihn. Er sendete permanent Signale um Lucas’ Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dieser tat so, als würde er Kyle’s Signale nicht wahrnehmen- obwohl er genau wusste, was Kyle wollte…. (…) Eines Tages jedoch, wurden ihm Kyle’s Annäherungsversuche wohl doch etwas zu auffällig, sodass er beschloss Kyle ein wenig kennen zu lernen… Lucas plazierte daraufhin einen Zettel auf Kyle’s Schreibtisch, auf dem stand, dass er Lucas zur Toilette folgen solle. Vom Türschlitz der Toilettenkabine aus beobachtete er Kyle, der gerade zur Tür herein kam. “Psst!”, lockte er ihn zu sich. “Komm her!”, befahl er. Kyle ging schnurstracks auf ihn zu. Lucas zerrte Kyle hastig in die Kabine und verriegelte die Tür. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fing er an Kyle zu am Hals zu küssen, ließ seine Zunge über seinen Oberkörper gleiten und öffnete seine Hose. Und noch bevor Kyle etwas sagen konnte hielt Lucas ihm den Mund zu und glitt mit seiner Hand zu seinem Glied. Er befeuchtete seine Hand und fing an es Kyle zu besorgen… Lucas führte seine zweite Hand zu Kyle’s Po und befeuchtete 2 Finger um in ihn einzudringen. Doch Kyle stieß ihn von sich, versuchte sich eilig wieder anzuziehen und wollte die Kabine gerade wieder verlassen, als ihn Lucas am Arm packte: “Entschuldige… Komm schon, bleib hier, ich mach’s auch wieder gut?!” “Das ging ja wohl entschieden zu weit…”, erwiderte Kyle. Er wollte gerade gehen, als ihm Lucas ein verlockendes Angebot machte: “… du darfst ihn auch hinten reinstecken!!”, meinte er. Kyle hielt einen Moment inne, lächelte in sich hinein und beschloss es Lucas richtig zu geben. Er verriegelte die Tür wieder, zog sich aus und stimulierte seinen Schwanz. Lucas kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen heißen Blowjob…. “mh…..oh ja…. oh….ja….”, stöhnte Kyle…. Während er Kyle befriedigte, zog Lucas seine Hosen und Shorts aus und besorgte es sich selbst mit der Hand… “Dreh dich um!”, forderte Kyle.
Er gehorchte, drehte sich mit dem Po zu Kyle und ließ sich von ihm erst einen, dann zwei Finger reinschieben. Kyle gab ihm noch ein paar heftige Schläge mit der Hand auf seinen Knackpo, was beide noch geiler werden ließ… Schließlich schob Kyle ihm seinen langen, dicken, harten Schwanz tief in den Po… Beide stöhnten immer wieder lustvoll auf… Es dauerte nicht lange, bis Kyle in Lucas’ engem Loch zum Orgasmus kam… Noch ein letztes lautes, lustvolles Stöhnen, ein letztes Mal stieß Kyle sein Glied tief und kräftig in seinen Po und spritzte ab… (…) Beide zogen sich wieder an und sahen sich noch ein paar Minuten schweigend in die Augen… “Wie wär’s das nächste Mal mit ´nem flotten Dreier?”, fragte Lucas. Kyle lächelte und antwortete: “Nicht schlecht… Aber würdest du das lange durchhalten?” “Nein Jungchen, die Frage ist, ob DU das durchhältst?!”, meinte Lucas. Beide lächelten sich an… Kyle entriegelte die Tür, doch als er im Begriff war zu gehen, legte Lucas von hinten den Arm um seinen Hals und zog ihn an sich… “Morgen, bei mir, 19.30Uhr,… dann zeig ich dir wie’s richtig geht – und sei pünktlich sonst versohl ich dir deinen süßen Knackarsch!”, zischte Lucas und fügte hinzu: “… und bereite dich lieber gut vor…. Ich weiß das du noch keinen drinstecken hattest!!!”
Dann ließ er ihn gehen…. Er überlegte noch, was er am folgenden Tag mit ihm anstellen würde…. Er beobachtete Kyle noch beim Hände waschen und trat dann selbst aus der Kabine um eben gleiches zu tun… Dann verließ auch Lucas die Toilette wieder und ging an die Arbeit. Den restlichen Tag, zwinkerte er Kyle immer wieder zu… Ohne zu wissen auf was er sich da einließ, war er schon ganz gespannt darauf, was ihn wohl bei Lucas erwarten würde…. Am nächsten Tag im Büro war Kyle so angespannt und gleichzeitig kribbellig was der Abend wohl bringen würde, dass er bei jedem Geräusch erschrak, oder etwas fallen ließ. Schließlich würde es kein normaler Abend, mit einem normalen Kerl werden, sondern ein besonderer Abend, mit seinem “Traumsexpartner”!! Als Lucas ihn aufforderte ihm einen Kaffee zu bringen, sprang Kyle sofort auf um dem Befehl seines Angebeteten gerecht zu werden. Er wollte Eindruck schinden und Lucas auch gleich die geforderten Unterlagen vorbeibringen. Doch der hohe Stapel an Papierkram, welcher mit einer Hand nur schwer zu bändigen war, und der heiße Kaffee, brachten Kyle vor den Füßen seines, sozusagen, “Vorgesetzten” zu Fall. Sich für das Missgeschick schämend, versuchte Kyle die Situation zu erklären: “…tut… ehm, tut mir… leid” stotterte er. Lucas sah ihn unbeeindruckt, und doch fordernd, an und meinte in einem gewählten Ton: “… hm, schon gut, heb die Unterlagen auf und geh zurück an deinen Platz…., oder hast du schon nichts mehr zu tun?!” Kyle fiel dazu nichts mehr ein, er nickte verlegen und zog sich an seinen Schreibtisch zurück.
Eine Stunde später, trafen sich Kyle und Lucas, zufällig, erneut auf der Toillette, Kyle um sein kleines Geschäft zu verrichten, und Lucas säuberte seine Hose und Schuhe, von den restlichen Kaffeeflecken. “Wie ist denn das passiert?”, fragte Kyle verlegen. “Der Kaffee, den du in meinem Büro verschüttet hast, vorhin, schon vergessen?!”, erwiderte Lucas geladen. “Oh, ehm… ja,… tut mir leid.”, erwiderte Kyle. Lucas war überrascht, dass Kyle so ein Missgeschick so schnell vergaß, war er doch sonst immer so zuverlässig. “…. Junge, hast du so ein schlechtes Gedächtnis oder, oder hab ich dich vielleicht geängstigt?”, wollte Lucas wissen. Lucas nahm Kyle zur Seite und drückte ihn, mit seinen starken Armen, an die Wand. Kyle stotterte nur etwas von er wisse es nicht und schien tatsächlich etwas verängstigt. Lucas ließ ihn wieder los, gab ihm den Rest des Tages frei und versicherte Kyle dass er sich keine Sorgen wegen nachher machen sollte. “… ehrlich, das wird toll, ein heißer Abend, versprochen, … ich freu mich schon auf dich!”, meinte Lucas verführerisch und zwinkerte Kyle noch einmal zu, bevor dieser das Büro verließ….. (…)
Es war soweit, Punkt 19.30Uhr, Lucas wartete schon sehnsüchtig auf Kyle, der jeden Augenblick bei ihm erscheinen musste. Kyle hatte sich ein wenig Mut angetrunken, um die Nervosität loszuwerden, bevor er sich auf den Weg zu seinem “Verführer” machte. Er war überpünktlich und mittlerweile schon sehr erfreut, bzw. gespannt, auf den Abend… Ohne sein Wissen hatte Lucas seinen Kumpel Dereck eingeladen um den beiden Gesellschaft zu leisten. Er stand auf unerfahrene geile Kerle und wusste genau wie man sie anfassen musste… Kyle zögerte noch etwas, drückte dann schließlich doch den Knopf von Luca’s Klingel. Er öffnete die Tür und bat ihn zu sich hoch. Lucas verschloss die Tür… In seinem riesigen Schlafzimmer lagen nun beide dem bequemen Bett und fingen an sich gegenseitig anzuheizen… Dereck kam dazu und Lucas stellte die beiden einander vor: “Das ist Dereck, mein guter Freund, er wird uns Gesellschaft leisten…. Kyle nickte und starrte auf Lucas’ stahlharten Sixpack. Er konnte kaum die Augen von ihm lassen… (…)
Dereck verschwand für eine Weile aus dem Raum, sodass sich Lucas ganz auf seinen Partner konzentrieren konnte. Lucas hatte Kyle derweil schon dazu gebracht, sich komplett auszuziehen. Was Lucas nun ebenfalls tat… Er spielte noch ein wenig weiter mit Kyle’s sexuellem Empfinden, und hatte bereits seinen harten Schwanz im Mund. Er befriedigte ihn lustvoll, und Kyle genoss den Anblick von Lucas’ fließenden Bewegungen… Dereck gesellte sich dazu, er stellte sich hinter Kyle.
Und während Lucas ihn noch oral befriedigte, ließ Dereck seine Hand über Kyle’s wohlgeformten Hintern gleiten und plazierte sie zwischen seinen Pobacken…. Mit etwas Gleitgel auf einem Finger seiner anderen Hand, begann er ihn von hinten zu stimulieren…. Obwohl Kyle noch kein einziges Mal Analsex hatte, genoss er, was hinter seinem Rücken mit ihm geschah… Lucas und Kyle tauschte nun ihre Positionen, indem Kyle nun Lucas’ Schwanz lutschte… Dereck näherte sich Kyle von hinten, diesmal mit seinem Schwanz, doch vorher schob er seinen Finger vorsichtig hinein, um ihn auf den folgenden Gang vorzubereiten… Noch schien Kyle es zu genießen, doch dann plagte ihn wieder die Nervosität: wie würde sich das jetzt wohl anfühlen??, fragte er sich und ließ einen Moment von Lucas ab… Er war sehr einfühlsam und versuchte keine unnötigen Unannehmlichkeiten zu verursachen, als er Kyle sein Ding von hinten zu spüren gab…. Kyle wollte Dereck mit seinen Händen wegdrücken, doch Lucas verhinderte sein Vorhaben in dem er sich seine Hände griff, sich bei ihm einhakte und ihm ins Ohr flüsterte: “hab keine Angst, sei ganz locker…” Lucas gab ihm ein paar zärtliche Küsse, um Kyle etwas aufzulockern, sodass dieser sich nun endlich fallen lassen konnte… (…) Eine ganze Weile funktionierte es in dieser Position, bis Dereck zum Abspritzen kam und sich kurz verabschiedete…. Kyle legte sich auf das Bett und schloss für einen Moment die Augen, während sich Lucas und Dereck über seinen Zustand unterhielten… “Meinst du er hält noch eine Runde mit uns durch?”, fragte Dereck hinterlistig. “Nein, der ist geschafft, wenn ich es nochmal schaffe ihn genügend zu stimulieren, spritzt er vielleicht noch ab, aber das war’s dann….”, meinte Lucas und lächelte verschmitzt. Die beiden gaben sich einen Kuss auf die Lippen und verabschiedeten sich voneinander…
Dann gesellte sich Lucas wieder zu Kyle, nahm seinen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn. Kyle wurde in kürzester Zeit sehr erregt und hoffte, dass Lucas es diesmal bis zum Schluss tun würde… Lucas setzte sich nun vor Kyle um seinen geilen harten Schwanz zu lutschen. Kyle stöhnte immer wieder laut auf… Sein Partner wusste, wie man es ihm besorgen musste und Kyle genoss jede Sekunde… Es dauerte auch diesmal nicht lang, bis Kyle zum Abspritzen kam, die Erregung war einfach zu groß, als dass er es länger hinaus zögern konnte…
Lucas setzte sich nun neben Kyle aufs Bett und sah ihn an “War der Fick vorhin zu hart für das erste Mal?”, wollte er wissen. “Nein,… nur sehr anstrengend!”, erwiderte Kyle erschöpft, aber lächelnd.
“Ach was, zu anstrengend, ja?!”, meinte Lucas energisch und strich ihm mit der Hand durch die Haare… Lucas sah ihn lächelnd an und fügte hinzu: “…. das war dir schon zu anstrengend… na warte…. muss ich dich wohl doch noch über’s Knie legen, was……!?!” Lucas lächelte ihn dabei fordernd an, biss sich verführerisch auf die Unterlippe und gab Kyle seine Hand auf dem Hintern zu spüren…. und noch einmal…. und noch einmal… “und was wird das jetzt?!”, fragte Kyle lüstern. Doch Lucas sah ihn nur unschuldig an und meinte: “… hm… ich dachte es gefällt dir, vielleicht….?!” “Vielleicht….?!”, fügte Kyle hinzu. Beide lächelten sich an, und die Stimmung war wieder lustvoll gespannt. “…. komm her,… jungchen…!”, befahl Lucas. Kyle ließ sich von ihm ohne Widerworte ans Bettende zerren… Lucas stimulierte seinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen und führte ihn langsam zu Kyle’s Lippen, und während er ihn in seinen Mund einführte flüsterte er ihm zu: “….los… lutsch ihn… sonst gibt’s ‘n’ paar hiermit….!” und gab ihm einen leichten Schlag mit einer Gerte auf den Po… ohne sich zu wehren gehorchte er und befriedigte seinen Partner. Doch als er kurz pausieren wollte um Luft zu holen, strich Lucas ihm die Gerte an seinem Oberkörper entlang, bis unter sein Kinn und meinte leise: “… lutsch weiter… oder soll ich dir das Ding mal hinten reinschieben…??!” noch bevor Kyle sich einen Satz darauf überlegen konnte, bekam er noch einen Schlag, mit der Gerte, auf seinen knackigen Hintern, diesmal etwas härter, sodass er leicht zusammen zuckte. Lucas wollte ihm noch ein paar Schläge verpassen, doch er war nicht sicher ob es ihm gefällt, also beließ er es bei den zwei harmlosen „Klapsen“, obwohl es ihn wirklich antörnte… Lucas strich sich etwas Gleitgel über seinen harten Schwanz und zwischen die Pobacken seines Vordermannes… Dann ließ er ihn seine Finger spüren, bevor er ihm seinen dicken, harten Schwanz reinschob. Erst langsam und gefühlvoll und nicht sehr tief…. “Jetzt wird’s etwas wehtun, wenn ich ihn weiter reinschiebe, mehr, als das mit Dereck vorhin….. meinst du, du hältst das aus…??!”, fragte er Kyle flüsternd. “sicher…”, antwortete er. Gesagt, getan. Lucas schob sein Glied mit jedem Mal härter und tiefer hinein… Kyle stöhnte bei jedem Mal leise auf…. Lucas zog Kyle’s Kopf an sich und meinte leise: “…sag es, wenn ich aufhören soll….!!” Kyle schluckte, und antwortete: “…nein, mach weiter…” Lucas genoss es zwar, ihm sein Ding immer wieder hinein zu stoßen… Kyle war sehr erregt, doch er spürte auch leichte Schmerzen… Lucas ließ kurz von ihn ab, stellte sich vor ihn, packte ihn am Kinn und fragte ein letztes Mal: “… bist du ganz sicher, dass du das noch länger durchhältst…??” Kyle antwortete: “Ja, keine Sorge….. ich will es….. fick mich!!!” Doch Lucas war unsicher, dass Kyle es nur ihm zu Liebe tat und zögerte einen Moment lang…
Vielleicht genoss Kyle den Schmerz sogar, und ließ es deshalb über sich ergehen?! “…. los… tu es…. tu es….!!”, forderte Kyle. “… na schön…. wenn du es unbedingt auf die harte Tour willst….. bitte….. aber wenn du dich hinterher über Schmerzen beklagst, werd ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen – kapiert??!!!”, meinte Lucas. Er nahm wieder seine Position hinter ihm ein, legte seinen Arm um Kyle’s Körper, und fing langsam ihm seinen harten Schwanz reinzuschieben… Mit jedem Stoß tiefer, und härter… Kyle stöhnte mit jedem Mal lauter… Er atmete ziemlich heftig… Doch Lucas hatte oft genug nachgefragt, legte seine Hand um seinen Mund, drückte seinen Körper nach vorn und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ein paar Mal… Dann wollte er eine noch eine Stellung mit ihm ausprobieren, die ihn sehr antörnte. “dreh dich auf die rechte Seite… vor mich…!”, flüsterte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas legte sich direkt hinter seinen unerfahrenen Partner und schlug ihm mit Hand noch ein paar Mal auf den Po… Er befeuchtete wieder 2 Finger, spielte ein wenig an Kyle’s Loch…. Lucas schob ihm seine Finger rein und wurde dadurch noch erregter: “mh…. oh ja…. oh ja… mh…. das ist so geil… ooh…” stöhnte er. Dann zog er Kyle’s linkes Bein nach oben und drang wieder mit seinem Schwanz in seinen Po ein… Jetzt spürte Kyle ihn noch intensiver in sich. Er stöhnte immer wieder ziemlich heftig auf, es klang fast schon wie Schreie… Kyle musste sich eine ganze Weile in dieser Position von ihm ficken lassen… Doch Lucas bemerkte an seiner Reaktion, dass es ihm wohl doch zu hart war… Er zog Kyle an den Haaren zu sich und flüsterte ein letztes Mal: “… ich sagte doch, du sollst sagen wenn es nicht mehr geht…. doch du willst es ja nicht anders….” Lucas nahm wieder die Stellung hinter ihm ein, hielt ihn diesmal mit seiner linken Hand an Kyle’s Schulter fest, und stieß ihm seinen harten Schwanz immer wieder heftig und tief in den Po… Kyle versuchte zu sprechen, doch er wurde von Lucas unterbrochen: “…. keine Diskussion jetzt…. ich sagte doch, ich zeig dir heute, wie’s richtig geht…. und du wolltest es so…. also stell dich gefälligst nicht so an…” zischte er, und stieß sein Glied noch tiefer und härter hinein, bis zum Anschlag… wieder… und wieder… und wieder…. und wieder…. Kyle stöhnte immer wieder auf… bis Lucas schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, zum Orgasmus kam -und endlich von Kyle abließ… (…) Kyle atmete heftig, er war erschöpft, am Ende seiner Kräfte, er zitterte am ganzen Körper…. Lucas legte sich neben ihn und meinte: “das war jetzt echt geil… wow… dich zu ficken ist der Hammer…” meinte Lucas, strich ihm gefühlvoll über das Haar und fügte hinzu: “… atme erst einmal tief durch, süßer…“

Kyle nickte nur einmal, und versuchte sich, aufrecht, an den Rand des Bettes zu setzen. Er zog seine Shorts wieder an und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Lucas kam mit einem großen Glas Wasser zurück. “Hier, trink!”, forderte er. Doch Kyle war so erschöpft, dass er es nicht mehr allein schaffte sich wieder aufzusetzen. Lucas schob seine Hand unter Kyle’s Nacken und zog ihn zu sich hoch. “Komm schon, Junge, trink endlich etwas….”, meinte er. Endlich, er hatte ihn soweit, Kyle nahm ein paar große Schlucke und bemerkte nebenbei: “weißt du,… ich hatte noch nie so anstrengenden, schmerzhaften… aber auch noch nie so guten Sex!!” Sie lächelten sich an. “Das können wir gerne wiederholen,… irgendwann…”, meinte Lucas und zog seine Shorts wieder an. “Das nächste Mal, Kyle, werde ich dich jedoch vorher -und nachher- massieren, damit du schneller wieder einsatzfähig bist!!”, meinte Lucas, packte Kyle am Arm und bot ihm Unterstützung bis zu seinem Wagen. Doch Kyle konnte kaum noch geradeaus laufen, da beschloss Lucas ihn bei sich zu behalten bis zum nächsten Morgen!! Er verabschiedete sich kurz, um zu duschen. 20 Minuten später kehrte er zu Kyle zurück, zog ihn aus, und duschte ihn gründlich ab. Er trocknete Kyles Haut, mit einem großen Handtuch und brachte ihn in sein Bett. Während Kyle sich, schlafend, von den „Strapazen“ des Abends erholte, gesellte sich Lucas erst später zu ihm ins Bett…. Er war auch vor Kyle am nächsten Morgen wach, und machte Frühstück – und einen sehr starken Kaffee für Kyle. Kyle hatte 16 Stunden durchgeschlafen und erwachte auch endlich aus seinem Tiefschlaf. “… hey, ich dachte schon ich muss mir Sorgen um dich machen, Kleiner!!”, meinte Lucas verschmitzt und reichte Kyle eine Tasse Kaffee. “danke….”, bemerkte Kyle verschlafen, und fügte hinzu: “… mir tut alles weh…” “Das kommt von der Anstrengung, und wenn man, wie du gieriger Kerl, nicht genug kriegen kann!”, zischte Lucas. “… hattest du nicht etwas von einer Massage gesagt??”, meinte Kyle. Lucas verschwand einen Augenblick, und kam nach ein paar Minuten mit einem duftenden Massageöl zurück. Er gab Kyle einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, und begann dabei ganz sanft Kyle’s Nacken zu berühren. “Meine Güte, du bist ja total verspannt!”, bemerkte Lucas, und fuhr fort: “… dreh dich um….” Ohne Widerworte, folgte Kyle den Anweisungen seines Angebeteten. “Kannst du ein bisschen nach unten schauen, bitte!”, forderte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas ließ seine starken Männerhände sanft über Kyle’s Haut gleiten und massierte das Öl gleichmäßig ein. Je länger er Kyle das Öl einmassierte, desto wärmer wurde es… Er genoss die Massage schweigend….

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Beim Einkaufen

Beim Einkaufen
Neulich war ich 35 mit meiner Frau 33 bei Takko zum Einkaufen. Wie es immer so ist sind wir zuerst in die Damenabteilung. Meine Frau vorne weg und ich hinterher. Sie suchte sich mehrere Kleidungsstücke aus und nahm diese dann mit zu den Umkleidekabinen. Bis auf eine waren alle anderen noch frei. Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen und ich wartete im Bereich vor den Kabinen. Aus der zweiten besetzten Kabine kam eine junge Frau, sie war allerhöchstens zwanzig Jahre alt. Auch sie hatte verschiedene Kleidungsstücke unterm Arm. Einen Teil davon hing sie auf den Kleiderständer für Ware die man nicht wollte und den anderen Teil behielt sie unterm Arm. Ich sah ihr zu und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich war natürlich ertappt worden wie ich sie beobachtet hatte und sah zur Seite. Sie verschwand nun wieder in Richtig Damenabteilung. Ich wartete weiter auf meine Frau die nun auch ihre Sachen anprobiert hatte. Meine Frau und ich beredeten uns kurz und jeder sah sich in der jeweiligen Abteilung um ob er was passendes für sich finden würde. Ich hatte schnell drei Hosen gefunden und auch T-Shirts . Um diese anzuprobieren ging ich wieder zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin schweiften meine Blicke durch den Laden auf der Suche nach der jungen Frau von vorhin. Da entdeckte ich sie wie auch sie wieder zu den Umkleiden lief. Ich sah dass auch sie sich wieder mehrere Dinge ausgesucht hatte. Ich sah aber auch das als oberstes Teil eine BH Slip Kombination zu sehen war. Wieder erwischte sie mich wie ich sie und die Klamotten ansah. Ich Verschwand in einer freien Kabine und probierte die Sachen an. Schnell war klar dass ich je zwei Hosen und Shirts nehmen würde. Also packte ich den Rest zusammen zog mich wieder an ging wieder aus der Kabine raus. In dem Moment kam auch meine Frau wieder mit einer Auswahl an Kleidungsstücken und verschwand in der Kanine die ich soeben verlassen hatte. Ich lehnte mich lässig an einen Pfosten vor den Kabinen und wartete. Da kam auch schon wieder die junge Frau heraus. Ich beobachtete, wie sie alle Sachen die sie mit hatte wieder auf den Kleiderständer hing, ich sah aber auch dass die BH Slip Kombination nicht bei diesen Sachen dabei war. Sie sah mich wieder an und ich sah dieses mal nicht weg sondern in ihre Augen. Sie lächelte mir zu und ging Richtung Kasse. Auch meine Frau war nun fertig und gab mir ihre Sachen. Wir einigten uns, dass sie noch kurz in den Schuhladen nebenan geht und ich bezahle. Also stellte ich mich hinter der jungen Frau an und konnte während des Abscannens sehen was sie sich so alles gekauft hat. Es waren Shirts, Jeans, eine Jacke und die BH Slip Kombination. Danach war ich an der Reihe. Es ging recht schnell. Als ich meine Einkaufstüte vom Tisch nahm, sah ich ihren Kassenbon noch liegen. Ich nahm ihn in die Hand und suchte nach ihr. Draußen auf dem Parkplatz sah ich wie sie in ich Auto stieg. Ichsprach sie an: „Entschuldigung, kann es sein, dass sie ihren Kassenbon gerade im Laden vergessen haben?“ Sie sah in ihre Tüte die im Fußraum des Beifahrersitzes lag und tatzächlich war es ihr Bon den ich in der Hand hatte. Sie bedankte sich und steckte den Bon in ihre kleine Handtasche, schloss die Tür und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Aus dem Augenwinkel sah ich was auf dem Boden liegen. Ich hob es auf und sah dass es eine Art private Visitenkarte war mit Name und Anschrift und Telefonnummer. Ich steckte sie schnell in meine Tasche, denn da kam schon meine Frau zurück.
An diesem Tag und den folgenden musste ich immer wieder an diese junge Frau denken. Obwohl ich glücklich verheiratet und einige Jahre älter bin als diese Frau, ließ mir die ganze Sache keine Ruhe. In der Woche darauf, ich hatte Spätdienst und war vormittags alleine zu Hause, nahm ich mein Handy und wählte dann doch mal diese Nummer von der Karte. Es dauerte nicht lange da ging SIE ans Telefon. Ich erkannte ihre Stimme. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, aber dann gab ich mich zu erkennen und ich hatte den Eindruck dass sie sich freute was von mur zu hören. Wir redeten eine ganze Weile, auch über unsere privaten Situationen. Ich verheiratet, sie in einer festen Beziehung. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und so ging dass die ganze Woche lang. Die darauffolgende Woche hatte ich keine Möglichkeit in Ruhe mit ihr zu telefonieren. Erst als ich wieder Spätdienst hatte, rief ich wieder an. Sie freute sich sehr darüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag so gegen 9 Uhr zum Frühstück vorbeizukommen. Ich wusste nicht recht, aber neugierig war ich schon und deswegen sagte ich auch zu.
Nachdem an diesem Morgen meine Frau aus dem Haus war sprang ich unter die Dusche, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Es waren fast 20 km bis dort hin. Ich parkte, lief zum Eingang und klingelte. Der Türöffner surrte und ich ging hinein. „Ganz oben“ hörte ich sie rufen. Oben angekommen trat ich ein und sah einen gedeckten Tisch mit vielen leckeren Sachen. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Erst jetzt sah ich ,dass sie unter ihrer Bluse wohl den BH, den sie neulich gekauft hatte, trug. Es blieb nicht unbemerkt, dass ich auf ihren BH-Träger und Ausschnitt sah. Jetzt fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie „entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ist das nicht der BH den du da bei Takko gekauft hast?“ Sie war sichtlich überrascht über diese Frage, aber antwortete spontan mit ja. „Der sieht sehr hübsch aus, an dir noch mehr als im Laden.“ Sie bedankte sich für das Kompliment.
Nach dem Frühstück stand sie auf um den Tisch abzuräumen. Ich half ihr die Sachen in die Küche zu tragen. Als ich reinkam wollte sie gerade raus und so sind wir zusammengestoßen. Wir blieben beide stehen und sahen uns an. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, diese junge Frau machte mich sozusagen verrückt. Ich begann langsam und vorsichtig ihre Bluse zu öffnen. Knopf um Knopf bis alle offen waren. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern ab und sah ihren wunderschönen Oberkörper nur noch mit BH bekleidet. Jetzt spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten. Ich zog es mir selber aus und da ich nichts darunter hatte stand auch ich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ich begann nun ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Dabei rutsche aber auch der zum BH passende Slip mit runter und ich konnte ihre teilrasierte Liebesgrotte sehen. Ich zog mir dann meine Hose schnell selber aus. Während dessen öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Ich fasste sie an ihrem Po an und hob sie mit einem Satz auf das Cerankochfeld. Sie spreizte ihre Beine und es war für mich genau die richtige Höhe mit meinem nun harten Penis in sie einzudringen. Erst langsam und vorsichtig und dann schneller und härter. Plötzlich sagte sie stopp. „Schalte bitte das Kochfeld einwenig an“ gab sie mir zu verstehen. Ich fragte nach, ob das ihr Ernst sei, und sie nickte. Also tat ich das und wir setzten unseren Sex fort. Langsam spürte ich nun auch wie es wärmer wurde. Sie spührte es sicherlich noch mehr und wurde immer wilder. „Zieh ihn raus schnell“ sagte sie. Also schnell meinen Penis aus ihrer Muschi und schon schoss ein Orgasmus in Form von Flüssigkeit aus ihr heraus. Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Danach drang ich wieder in sie ein und wir wurden immer wilder bis ich meine ganze Ladung in sie spritzte. Heimlich schaltete ich das Kochfeld wieder aus. Wir verharrten noch einige Zeit so ineinander. „Es war das erste mal dass ich so etwas gemacht habe“ sagte sie zu mir. „Ich auch“ sagte ich. „Wenn du willst können wir das gerne mal wiederholen“ bot ich ihr an. Sie war dem nicht abgeneigt hatte ich den Eindruck. Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag an einem Wanderparkplatz der Zwischen unseren Wohnorten liegt um gemeinsam einwenig spazieren zu gehen.
Als ich von der Straße abbog sah ich schon ihr Auto stehen. Ich parkte daneben und stieg aus. Wir küssten uns zur Begrüßung und liefen los immer dem Weg entlang. Nach ca 30 Minuten kamen wir zu einer Lichtung mit einem kleinen See der fast vollständig mit Schilfgras eingewachsen ist. Ich stellte ihr eine Frage. „Ich weiss dass wir jetzt erst Anfang März haben, aber wollst du mal was verrücktes Machen?“ Sie überlegte einen Moment und fragte dann ob ich das auch mitmachen würde. „Na klar“ sagte ich. „Also gut ok ich bin dabei“ sagte sie. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen auf die andere Seite des kleinen Sees. Dort angekommen begann ich mich ganz auszuziehen. Dann forderete ich dasselbe von ihr. Sie zog sich dann auch langsam aus bis auch sie ganz nackt war. Da ich größer war als sie und sie eine schlanke Person, nahm ich sie ohne Vorwarnung mit beiden Armen hoch und lief mit ihr in den See. Es war sehr kalt das Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war spürte ich die Kälte sehr stark. Aber ich wollte weitermachen und so ließ ich mich langsam nach unten sinken, dass auch sie mit ins Wasser muss. Sie schrie kurz auf als das Wasser ihren Bauch und ihre Busen erreichte. Dann ließ ich sie los damit sie sich hinstellen konnte. Mein Penis war trotz der Kälte sehr hart angewachsen und ich versuchte in sie einzudringen, was nicht ganz einfach war. Aber nach mehreren Versuchen gelang es mir und wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Nach diesem Erlebnis wollte ich beim nächsten Mal was ganz verrücktes ausprobieren. Es war letzten Samstag, ich rief sie an und fragte ob sie nicht lust hätte. Ich erklärte ihr meinen Plan. Ich musste Überzeugungsarbeit leisten, aber am Ende war sie bereit mitzumachen.
Da wir unser Haus erst vor kurzem gekauft hatten, mussten wir unsere Wohnug in der wir vorher wohnten noch an den zuständigen Makler übergeben. Diesen Termin nannte ich meiner Frau und dass wir am Samstag nachmittag uns dort zur Übergabe treffen. Dort angekommen warteten wir in der Wohnung auf den Makler. Dieser war aber kein Mann sondern meine heimliche Freundin , ihr name ist übrigens Jana, die sich als Sekretärin des Maklers ausgab. Zu dritt gingen wir durch die Räume. Jana sah sich, wie ich mit ihr ausgemacht hatte, alles ganz genau an. Sie trug einen Blazer mit Bluse darunter und einen wirklich kurzen Rock. In der Küche fiel ihr dann ihr Schlüssel auf den Boden und sie bückte sich so dass meine Frau und ich sehen konnten dass sie keinen Slip an hatte. Ich beobachtete meine Frau und stellte fest dass sie wie gefesselt hinsah. Jana stellte sich wieder hin und ließ sich ncihts anmerken. Meiner Frau war es immer noch anzusehen. „ Da wir ja nun alles kontrolliet haben und alles in bester Ordnung zu sein schein, können wir ja die Übergabe unterzeichnen.“ Sagte Jana. Da es ja keine Sitzmöglichkeit mehr gab, setzte sich Jana mit einem Satz auf die Küchenarbeitsfläche. Ihre Beine waren gespreizt und wieder sah meine Frau hin und sah ihre Muschi. Ich tat so als ob ich mal kurz auf die Toilette muss und verschwand um die Ecke. Meine Frau stand noch immer Jana gegenüber und sah sie an. Jana zog plötzlich ihren Blazer aus und dabei stellte sich heraus, dass ihre Bluse nicht zugeknöpft war und sie auch keinen BH an hatte. Ihre schönen kleinen Brüste waren ansatzweise zu sehen. Jana stellte sich wieder hin und ging langsam auf meine Frau zu, die wie angewurzelt da stand. Vor ihr streifte sie sich ihre Bluse ab. Dann nahm sie die Hand meiner Frau die immer noch nicht wusste wie ihr geschieht, und legte sie auf ihre Brust. Jetzt sah ich wie sie Janas Busen vorsichtig knetete. Wie ferngesteuert zug sich meine Frau dann ihren Pulli und auch ihren BH aus. Jana berührte die Busen meiner Frau die wesentlich größer waren als ihre und ließ eine Hand nach unten zum Hosenbund meiner Gattin wandern. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und streifte sie nach unten ab. Dann zug sich Jana selbst Ihren Rock aus. Jetzt ging ich wieder in die Küche zurück. Meine frau sah mich an. Ich sah sie an und zog mich aus. Jana hatte mittlerweile ihr auch noch den Slip runtergezogen und streichelte die Muschi meiner Frau die leise stöhnte. Ich war nun nackt und stellte mich neben die beiden. Ich nahm meine Frau und führte sie zum Herd, setzte auch sie wie schon beim ersten Mal Jana auf das Kochfeld und schaltete es auf niedriger Stufe ein. Ich drang mit meinem Penis in meine Frau ein und fickte sie wie wild. Plötzlich spürte ich Janas Finger wie er in meinen Hintern eindrang. WOW war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange da setzte sich Jana neben meine Frau und sreitzte ihre Beine. Da meine Frau schon heftig am stöhnen war, zur ich ihn raus und schob ihn bei Jana rein und verwöhnte sie eine Weile. Wieder hatte Jana einen nassen Orgasmus der nur so aus ihr herausspritzte. Nun wechselte ich wieder zurück zu meiner Frau und fickte sie bis ich kam und die Ladung in sie spritzte. Wir alle haben diesen Nachmittag sehr gut und auch schön in Erinnerung, dass wir uns bestimmt nochmal zusammen treffen werden. Dann werde ich mehr davon berichten.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy