Categories
Fetisch Gay Gruppen

Rina – The German SLUT/Die deutsche Schlampe

Ich traf Rina schon öfter in dieser einen bar am strand von miami. Unsere blicke trafen sich bereits mehrer male. An diesem einen tag im juni sprachen wir uns an und tranken ein paar drinks. Es wurde ein sehr lustiger abend. Als ich sie ansah dachte ich, wow was für ein traumweib. Dieser Frau ist genau das, was ich für meine sozialstudie immer gesucht habe. Diese frau ist perfekt. Wir tranken noch ein paar cocktails und fuhren zu mir in mein haus. Dort habe ich neben meiner wohnung, mein sogenanntes “labor”. Ich bin Sozialforscher und arbeite an Schmerzstudien. Wir kamen zuhause an und Sie zog mich sofort aus. Wild, schnell und hemmungslos. Sie küsste mich am ganzen körper und nahm meinen steifen Schwanz tief in ihren mund. Bis zum anschlag. Sie würgte dabei ein wenig und fickte ihn mir dann richtig hart. Sie spuckte wild auf meinen Schwanz und leckte ihn wieder ab. Bevor ich mich versehen konnte war er wieder in ihrem hals. Ich drückte ihren kopf weiter drauf. Und sie würgte erneut. Ihre spucke lief ihr aus dem mund und tropfte auf ihr weißes minikleid zwischen ihre fetten titten. Ich schaute nach unten und gewann einen kleinen blick zwischen ihre schenkel. Dort schimmerte ihre hellblonde feuchte fotze. Sie trug kein Höschen. Ich dachte mir, perfekt. Die perfekte drecksau. Genau die art von frau, die ich so lange gesucht habe. Wild, willig, unbändig sexgeil. Sie war 27 jahre alt, hatte lange blonde haare, ein markantes schönes leicht stolzes gesicht und trug eine brille, die sie streng machte. Sie arbeitete in einer Versicherung. Ihre lippen waren sehr grazil. Ihr schlanker hals verband ihren schönen kopf mit ihrem wundervollen körper. Sie wog 47 kg bei einer größe von 1,54 m. Ihre figur konnte man als perfekt weiblich beschreiben. Ein knackiger po mit perfekter rundung, ein flacher leicht muskulöser bauch und ein riesig von der natur ausgestatteter busen der konfektion 70 E. Ihre 1 cm langen Nippel waren umrandet von einer sehr großen rosafarbenen areola mit einem durchmesser von ca. 5 cm. Diese areola lief leicht spitzer zu als die brust, woduch ihre brüste mit samt ihren nippeln um weitere 3 cm nach vorn ragten. Sie hatte leicht braune haut. Ihre schambehaarung war hellblond und wild. Ihre äußeren schamlippen waren sehr dick und sahen aus wie zwei wiener würstchen und waren dadurch trotz ihrer behaarung hervorragend zu sehen. Ihre inneren schamlippen waren sehr speziell. Sie hatte lange aus ihrer fotze herausragende lappen die 5 cm raushingen. Ein solcher anblick hätte jeden schwanz steif gemacht. Unglaublich. Ich riss ihr das kleid vom leib. Ihre titten sprangen raus. Sie hingen perfekt an ihrem körper. Ihr kleid ging nur kurz über ihren po. Man hätte bei jedem vornüberbeugen ihre fette fotze sehen können. Wahrscheinlich machte sie diese Vorstellung richtig heiss. Großes glück für jeden, der dahinterstand. Was für ein körper. Und was für ausbaumöglichkeiten dachte ich mir. Ich hob sie an. Drehte sie dabei um 180 grad und schob ihren umgedrehten kopf wieder auf meinen schwanz. Jetzt konnte ich sie im stehen lecken. Ich saugte ihre gigantischen schamlippen und kaute ein wenig an ihr rum. Sie stöhnte. Ich biss ein wenig härter zu und sie stöhnte noch intensiver. Was für eine sau. Ich leckte ihre wahnsinns pussy und brachte sie zum orgasmus. Sie spritzte mir ihren saft in meinen mund. Ich schluckte ihren herrlichen nektar. Sie saugte noch stärker an mir und erhöhte den druck. Es dauerte nicht lange und sie hatte meine fette ladung in ihrem hals. Sie verschluckte sich, da sie nicht mit so einer ladung gerechnet hatte. Ein teil kam so aus ihrer nase raus und lief ihr gesicht runter richtung ihres rechten auges. Was für ein anblick. Ich drehte sie um auf die erde. Sie sackte zusammen und wurde irgendwie ohnmächtig. Wahrscheinlich die erschöpfung oder das blzt im kopf. Ich trug sie runter in den laboruntersuchungssitz und schnallte sie fest. Als sie am nächsten tag aufwachte raste ihr herz. Sie sah sich in einem großen spiegel auf einem sitz festgeschnallt. Ihre beine gespreizt, ihr körper nackt. Die beine waren festgeschnallt. Die arme fixiert. Ihre haare an ein seil gebunden, welches von der decke hing. Ihre brüste in seilschleifen hängend. Ihre inneren schamlippen mit zwei 300g gewichten auf 10 cm gedehnt. Ihre fotze war nun kahlrasiert. Ihre linke brust kam ihr größer vor als sonst. Irgendwie seltsam größer, unförmig. Ihre linke brust hatte deutlich mehr volumen. Träumte sie das? Ihre linke brust sah irgendwie so aus, als wäre sie so groß wie ihr kopf. Ihre brüste waren so ja schon sehr groß. Plötzlich sah sie eine nadel im spiegel an ihrer brust. Diese war an einen langen schlauch verbunden. Sie sah an dessen ende eine kochsalzinfusion. Oh gott. Bekam sie wirklich eine infusion in ihre titte? Sie hatte schon oft darüber erotische phantasien entwickelt. Aber das war echt. Sie fühlte sich perplex. Ihre titte spannte mittlerweile. Sie war 3-4 körbchen größer als die andere. Sie erschrak. Sie hatte einen euter. Die andere brust war nun im vergleich winzig.

Ich kam in das labor rein. Sie sah mich an und erschrak erneut. Jetzt erinnerte sie sich an alles. Der abend, der flirt, der fick. Ich klärte sie über ihre rolle in meinem experiment auf. Sie sagte, sie hätte von meinen experimenten gehört. Deswegen wollte sie mich kennenlernen. Da war ich ein wenig perplex.

Dann nahm ich die infusion aus ihrer titte raus und stach in ihren kitzler. Sie qickte wie eine ziege und genoss anschliesend den druck. Ihre klitoris wurde binnen minuten größer bis auf die größe eines kleinen 5 cm schwanzes. Was für ein anblick. Diese wundervolle traumfrau so deformiert. Anschießend entfernte ich die infusion. Nun nahm ich piercing werkzeug und setzte an ihren dicken schamlippen an. Ich stach in kurzen abständen jeweils 5 sehr große löcher durch ihre linken und rechten äussere schamlippen. Sie schrie wie ein schwein. Ich setzte ihr 5 mm dicke ringe mit einem durchmesser von 3cm an ihre fetten fotzenlappen. Anschließend noch einen dicken ring gleicher größe an ihren damm. Als nächstes kamen ihre langen 1 cm nippel dran. Auch hier kamen große ringe zum einsatz. 3 mm dick und ein durchmesser von 5 cm. Zum ende musste ihre nase dran glauben. Der nasenring war etwas kleiner und dünner als der an ihrer fotze. Somit war die kleine schlampenfotze perfekt für die sozialstudie im park ausgerüstet. Nun bekam sie noch ein halsband mit einem ring dran und ich zog ihr einen kurzen minirock an und eine leicht transparente bluse. So konnte jeder ihre ungleichen euter und ihre neuen nippelpiercings sehen. Unter ihrem kurzen mini schauten ihre langen ringe ein wenig hervor. Ihr fetter kitzler machte eine kleine beule in den rock. Ich befästigte eine kleine kette an jeder seite ihrer jeweils 5 schamlippenpiercings und führte diese nach oben durch ihre nippelpiercings und anschliesend durch duch das halsband.

Daran zerrte ich sie vorsichtig ins auto und wir fuhren in den park. Dort befestigte ich sie oben ohne zwischen zwei fahrradständern. Ihre pussyketten befestigte ich an einen ständer hinter ihr. Die ketten zerrten ihre schamlippen nicht nur weit auseinander, sondern dehnten diese um 5 cm, sodass diese schön unter dem rock hervorschauten. Ihre nasenkette wurde an den vorderen ständer befestigt. So blieb ihr kopf stolz aufgerichtet und sie nahm eine doggy style stellung ein. Ihre hände bekamen noch handschellen. Daneben stellte ich das sc***d auf. “Property of www.bitchlaboratories.com”.

Abschließend bekamen Ihre nippel je 500 g gewichte ran. Das gewicht an ihrer linken riesentitte erreichte fast den boden. Ihre sonst so schöne rechte nun relativ kleine titte hing wie ein zapfen nach unten. Ich schnallte sie so eng an den fahrradständer, dass sie sich nicht bewegen konnte, ohne schmerzen zu erfahren.

Nach 5 min kamen zwei verschwitze alte biker mit ihren harleys an. Sie trauten ihren augen nicht, als sie Rina sahen. Sie hielten an und lachten sie aus. Dann lasen sie das sc***d und machten fotos von ihr und sandten diese ihren freunden per mms zu. Es dauerte keine 20 min und es waren 30 biker da, die Rina anschauten. Sie anfassten. Begrabschten. Ihren euter anschnipsten. Leicht an ihren ketten zogen. Ihre fotze war nach gut 30 min ein wenig ausgetrocknet. Die sonne war heiss an diesem tag. Sie schwitzte sehr. Neben der angst waren es die 35 grad im schatten. Einer der rocker rotzte in ihre fotze und schob drei seiner riesigen finger nach und fickte ihre einladend offen stehendes loch. Sie stöhnte und genoss es innerlich so ausgestellt wehrlos als opfer von echten rockern gefingert zu werden. Ein anderer rocker öffnete ihren mund und schob ihr drei finger in ihren hungrigen hurenrachen. Der chef sagte: “hey auf dem sc***d steht, wir können sie buchen und vorher auf einer website bestimmen, wie sie aussehen soll. Wir können tatoos aussuchen, piercings und sogar ihre tittengröße bestimmen. Die Rechte hat originalgröße. Von natur aus nicht schlecht ausgestattet die hure. Aber die Linke titte ist besser oder jungs?” Jeaaah schrie die wilde horde. “Na dann werden wir sie mal angemessen ausstaffieren und für nächste woche zur vereinsfeier einladen oder?” Drei der rocker hatten ihre schwänze ausgepackt und ihre schwänze gerieben. Sie wichsten auf Rina und als sie in ihre haare, ihr gesicht und auf ihren rücken gespritzt hatten gingen sie mit den anderen bikern zu ihren maschinen und fuhren von dannen. Ich beobachtete den ersten teil des experiments aus sicherer entfernung und war vollkommen zufrieden. Anschließend kamen noch 20 passanten vorbei und schüttelten den kopf, beschimpften sie als “dreckshure”, “schlampe”, “abschaum” und “abartige hure”. Recht hatten sie alle. Rina nahm es hin und wurde dabei immer feuchter. Ich packte Rina nach insgesamt 1 h wieder auf meine pick up ladefläche und fuhr zufrieden zurück ins labor. Dort nahm ich ihre ketten ab und sie konnte sich duschen, waschen und essen. Anschliesend band ich sie wieder fest in ihrem untersuchungsstuhl.

Ich schaute in mein emailpostfach am abend und war überrascht über die schnellen antworten auf meine “annonce” im park. Neben der mail eines eventuellen passanten sah ich eine mail der biker, in der ihre gesammelten wünsche für die vereinsfeier nächste woche aufgelistet waren. Ich hob die augenbrauen und fragte mich innerlich, ob ihr das gefallen wird. Ich besprach die mail mit Rina. Sie sagte mir, dass es einer ihrer wildesten phantasien entsprechen würde, diese wünsche zu erfüllen. Ich antwortete darauf den rockern, dass ich alle wünsche erfüllen werde und Rina gegen eine zahlung von 10.000 dollar nächste woche zur verfügung steht. Warum nicht praktisches mit nützlichem verbinden.

Die biker hatten sehr kreative ideen zur umgestaltung von Rina, die tatoos und piercings sowie weitere kochsalzinfusionen umfassten. Insgesamt 14 ideen sollten umgesetzt werden. Zunächst sollte ihre rechte titte genauso gross weren wie ihre linke titte. Ich hängte schon mal die infusion an ihren kleinen euter und liess laufen. Nach 1 h waren ihre titten gleich gross und hatten die grösse ihres kopfes. Folgende weitere umgestaltungen sollte es geben:

1. Ihre linke und rechte areola sollte mit jeweils einem 5 mm dicken und 10 cm breiten ring gepierct werden und als eine art “henkel” fungieren.

2. Ihre areolas sollten pink tatoowiert werden.

3. Ihr kitzler sollte einen dicken tunnel durch bekommen.

4. Sie sollte eine fotzenlappendehnung bekommen dass ihre inneren lappen um 20 cm aus ihren wiener würstchen herausschauen.

5. Über ihren venushügel sollte ein pfeil mit der überschrift “mietfotze” tatoowiert werden.

6. Ihr rücken bekam piercings in der form einer korsettschnürung. Wirklich sehr kreativ.

7. Ihre linke augenbraue sollte eine piercingreihe von 10 ringen bekommen.

8. Ihre nase bekam einen indischen nasenring auf dem linken nasenflügel.

9. Ihr bauchnabel sollte gepierct werden.

10. Ihr linkes ohr erhielt eine ringreihe von oben bis unten.

11. Ihre haare sollten an der linken seite abrasiert werden und sichtbar ein tatoo plaziert werden mit der aufschrift: ” Ich bin eine fotze, schlampe und hure. Ich ficke jeden. Buche mich unter www.bitchlaboratories.com!”

12. Über ihren po ein pfeil mit der aufschrift “analdehnbares drecksloch zur miete” stehen.

13. Dazu eine rose um ihre analfotze tatoowiert

Nach drei tagen waren mein tatoowierer und ich mit ihr fertig. Lediglich ihre fotzenlappen dauerten länger. Diese mussten wir dauerdehnen. Als ich die dehnvorrichtung abnahm drei tage vor dem vereinstreffen, waren sie bereits von 4 cm auf 15 cm gedehnt. Sie sah so unglaublich verändert aus. Nicht mehr stolz und schön, sondern obszön und pervers. Sie wurde zu einer absoluten dreckshure umgestaltet. Sie lies alles mit sich machen. Das war das seltsame an ihr. Es war wie eine Opferung an die grenzenlose Lust. Genau das, was ich in meinem experiment nachweisen wollte. Ihre titten befüllte ich jeden tag aufs neue mit kochsalzlösung, damit diese nicht kleiner werden bis zu feier.

Am tag des vereinsfestes der rocker gab es noch ein schmankerl. Rina bat um einen zungenring an ihrer zungenspitze. Den bekam sie prompt. Am frühen nachmittag fuhr ich sie ins vereinszentrum der rocker. Ich zog Rina auf der bühne vor allen aus. Alle klatschten, als sie ihrwerk sahen. Sie musste in die hündchenstellung. Ich befahl ihr den mund zu öffnen und ihre zunge herauszustecken. Dann kam dort eine kette ran und ich fixierte diese an einer bodenplatte. Dann zog ich ihre ringe an ihren äußeren schamlippen durch eine kette und zog diese straff und befestigte diese ebenfalls gespannt an zwei weit auseinanderliegenden ringen, sodass ihre fotze richtig weit offen stand und ihre 20 cm lappen schön gerade nach unten flatterten. Anschließend band ich an ihren eutern die nippelringe mit seilen an den boden und zog diese auf 3 cm länge straff. Dann führte ich durch ihre rückenkorsettringe schlaufen durch und band diese straff zusammen wie ein korsett, dass sich ihre haut am bauch spannte und sich ihre titten weiter nach außen bewegten. Zuletzt befestigte ich noch dieses korsett an einem herunterhängenden seil an der decke und zog dieses ebenfalls straff. Somit war sie an allen seiten fixiert und bewegungsunfähig. Rina gab ein grandioses bild ab. Alle gröhlten. Einfach unglaublich. Es war körperkunst auf höchstem niveau. Ein ausstellungsstück der extraklasse.

Dann kassierte ich das geld und übergab dieses kunstwerk. Ich verdrückte mich in die letzte reihe und schaute fortan zu, wie Rina in die vereinsfeier eingebunden wurde.

Zuerst schauten alle Rina interessiert an und freuten sich über die umsetzung ihrer wünsche. Sie sahen nicht mehr die originale schönheit sondern eine schlampe allerbester qualität. Eine ficksau, die nur zu einem zweck existiert. Allen noch so perversen wünschen ihrer herren zu folgen. Rina wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, da ihre zunge fixiert war. Alle lachten. Ihr lief die spucke aus ihrer hurenfresse. Sie wurde rot. Ein rocker warf eine zigarette auf sie und rotzte ihr aufs auge. “du hure, schau dich an was du für ein nutzloses drecksschwein bist”. Die rotze tropfte ihr durchs gesicht auf die zunge. Und weiter auf den boden. Ein anderer kam und zog ein wenig an ihren äußeren schamlippen. Rina quickte. Dann kniff er ihr in ihre langen inneren schamlappen und zog diese lang und bließ ihr zigarettenrauch in ihre drecksfotze. Gleichzeitig schob er ihr seinen trockenen finger in ihr tatoowiertes arschloch und sagte “ich wusste, dass das geil aussieht”. Als er genug luft in ihre fotze geblasen hatte drückte er ihre inneren fotzenlappen zusammen und ließ die luft durch einen dünnen spalt entweichen, wodurch ein lautes furzgeräusch entstand. Alle gröhlten. Dirty John kam hinzu und nahm das seil, an dem Rinas rückenkorsettpiercings befestigt waren und zog es straffer und hob damit Rina ein wenig in die luft. Gleichzeitig dehnten sich Rinas nippel auf 5 cm und Rina begann zu schreien und winzeln. Fast ihr ganzes gewicht war an ihren rückenpiercings auf 20 ringe verteilt. Ihre haut spannte sich weiter am bauch und an ihren titten. Ihre fetten euter rutschten jetzt noch weiter auseinander. Ihre nippel wurden zur mitte hin gezogen. Sie verspührte schmerz. Soviel war sicher. Ihr speichel lief in einem fluss herunter. Ihre titten spannten. Ihre nippel zogen und ihre äusseren fotzenlappen waren weit offen. Nur ihre inneren schamlappen schlabberten geschlossen herab. Nun kam der chef an die reihe und nahm die zungenkette ab. Rina pendelte ein wenig nach hinten. Was ihre befestigungen sofort stoppten. Der chef schob seinen fetten seit 4 tagen ungewaschenen ekelschwanz in ihren schönen mund und fickte sie richtig hart bis zum anschlag und würgen in ihre mundfotze. Sie spuckte und der schleim lief ihr aus ihrem mund. Man sah, wie sich sein schwanz seinen weg in ihren hals nahm. Sie bekam in tief rein aber keine luft mehr. Auf einmal hielt er inne und pisste ihr in den hals. Man sah wie sie mit sich rang. Ein gelber strahl kam aus ihrem mund geschossen und tropfte auf die bühne. Er hielt ihr den mund und die nase zu, sodass sie den rest schlucken musste. Dabei bewegte sie sich nur zentimeter, was allerdings auf ihre befestigten körperteile eine fatale wirkung hatte. Ihre nippel dehnten sich weiter auf 6 cm und man hatte angst um diese schönen langen dinger. Ihre wiener würstchen dehnten sich ebenfalls. Nachdem er leer war ließ chef zunächst von ihr ab. Jetzt hing sie einfach nur da. Nach luft schnappend. Ihr kopf runterhängend. Bis harry kam. Er holte noch ein seil, fasste ihren kopf an ihren haaren und zog ihn in eine sehr weit nach hinten gelehnte stellung. Er band ihre auf der rechten seite verbliebenen haare zusammen und befestigte sie an ein seil, welches er nun straff zog. Ihr kopf kam so in eine optimale blasposition. Gleichzeit spreizte harry ihre Beine bis sie fast spagat machte. Er winkelte ihre beine nach hinten oben an und band diese an das seil, an dem ihre haare hingen. der gegendruck ihrer beine erzeugte eine noch umbequemere position für ihren kopf. Ihr oberkörper kam dadurch noch weiter hoch. Ihre nippel wurden nun um insgesamt 7 cm gedehnt. Ihr volles gewicht hing nun endgültig an ihrem rückenkorsett. Jetzt schwebte sie endgültig in der luft. Ihre titten wanderten weiter an ihre Brustkorbseiten. Diese arme frau musste nun wirklich leiden. Jetzt stellte harry sich hinter sie und rammte ihr seinen fetten schwanz in ihre noch recht enge fotze. Gleichzeitig hielt er sie fest an ihren überdimensionalen inneren fotzenlappen. Harry fickte sie so hart und tief dass sie unglaublich laut schrie und stöhnte. Sie verlor die kontrolle über sich. Auf einmal kam ein gelber strahl aus ihrer fotze. Sie hatte gepisst. Alle gröhlten wieder. Jetzt kam “fat joe” dazu und packte seinen schwanz vor ihrem mund aus. Zusammen fickten sie Rina wundervoll. Lediglich ihre nippel sahen gefährlich überspannt aus (ca 7 cm). Deswegen kam chef auf die bühne und nahm ihre nippelseile ab und ersetzte sie durch 1 kg gewichte. Das reichte für eine 5 cm dehnung. Und jetzt schwang sie wundervoll im takt des ficks an ihren rückenpiercings. In ihrem hals der dicke schwanz von “fat joe”, hinten der schwanz von dem sadistischen schwein harry. Unter ihr eine pfütze aus Erbrochenem und Speichel. Auf einmal hörten beide auf. Aus Rinas mundfotze lief immer noch eine unbeschreibliche menge schleim raus. Ihre nippel sahen wundervoll ausgeleiert aus. Ihre fotze war geschwollen und ihre fotzenlappen hingen schlabbrig herunter. Ihre titten hingen deutlich seitlich versetzt an ihren gespannten brustkorbseiten. Sie pendelte. “fat joe” nahm die fotzenketten ab und entfernte ihre tittengewichte. Ihre nippel hingen lose ausgeleiert herunter und waren auf 4 cm gedehnt. Sie hing nun nur noch an ihrem rücken. Jemand schob eine dicke dreckige matte unter sie. “fat joe” nahm ein messer und schnitt das rückenseil in einem schnitt durch. Sie krachte so wie sie gefesselt war mit ihren armen hinter dem rücken und den haaren an die füße gebunden ca. 1 m tief voll auf die matte. Ihr blieb die luft weg. Ihre titten pressten sich nach aussen. Fat joe sackte sie an und drehte sie brutal auf den rücken. Rina war benebelt. Er schnallte das seil an ihre nippelringe, an ihre fotzenringe, ihr bauchnabelpiercing und ihre fetten areolaringe in einer geschwindigkeit, das Rina gar nicht so schnell mitbekam, was mit ihr im nächsten moment passieren würde. Im nächsten moment zog fat joe Rina in dieser stellung wieder auf 1 m hoch. Sie kreischte vor erregung und schmerzen wild und versuchte sich zu winden. Ihre titten trugen nun die hälfte ihres gewichts. Was für ein bild. Es sah denkbar ungesund aus. Funktionierte aber. Nun nahm fat joe seinen dicken schwanz wieder und fickte Rina in ihre fresse und man konnte seinen schwanz tief in ihrem hals sehen. Dann wichste er ihr eine riesenladung in den hals und pisste hinterher. Dadurch wurde ihr bauch runder und ihr gewicht schwerer. Ihre nippel waren so lang. Unglaublich. Gut das er noch das seil durch die fetten areolaringe abgesichert hatte. Das nahm ein wenig druck weg von ihren nippeln. Trotzdem sahen ihre titten aus wie pylonen. Als er fertig war kamen die nächsten drei rocker dran. Sie wichsten alle auf Rinas gesicht, in ihr haar, in ihre augen und in ihre fresse. Alle zwangen die arme frau, ihre pisse zu trinken. Ihr bauch hob sich merklich. Ihr bauchpiercing liess langsam an zug nach. Nun kamen noch einige und fickten sie in ihre hurenfotze und spritzten zufrieden in ihr loch. John, chuck und tim steckten ihre schwänze in ihre dreckige hurenarschfotze und wichsten da rein. Letzterer pisste in ihren hurenarsch. Das führte dazu, dass Rina inzwischen einen bauch hatte wie im 5. Monat einer schwangerschaft. Sie hielt den druck von oben und unten nicht mehr aus. Sie schrie laut und zeitgleich pisste sie, leerte ihren darminhalt aus und kotzte die pisse in drei dicken strahlen auf die bühne. Diesen anblick werde ich nie vergessen. Einmalig. Dann verlor sie die kontrolle über sich und wurde ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte fühlte sie sich übel und ihr tat ihre fotze und ihr arsch weh. Alles fühlte sich so gespannt an. Sie schaute abwärts und sah zwei Arme, deren hände anscheinend vollständig in ihren beiden hurenlöchern steckten und sie dehnten. Sie bewegten sich in stark pulsierenden drehenden bewegungen. Rina musste sehr stark stöhnen, als sie die völlige ausgefülltheit ihrer beiden hurenlöcher spürte. Sie kam binnen weniger sekunden und spritze ihren saft auf die bühne. Die männer waren ausser sich vor geilheit. Nun gingen sie alle auf die bühne und wechselten sich wild an Rinas löchern ab. Sie fisteten sie, sie fickten sie, wichsten auf ihren wunderschönen körper und pissten in ihre öffnungen. Damit wiederholte sich das vorherige schauspiel ihres schwangerschaftsbauchs. Nur nachdem alle fertig waren war sie aufgebläht wie eine schwangere im 7. monat mit einer fetten spermaglasur überzogen. Ihr körper tropfte nur so von körperflüssigkeiten. Sperma, pisse und rotze liefen von ihrem gesicht, ihren brüsten, ihrem bauch und aus ihrer fotze. Ihr poloch versperrte nun ein mächtiges analplug. Sie litt und wand sich im rahmen ihrer möglichkeiten. Dabei zogen ihre piercings die arme hure fast in den wahnsinn. Ihre nippel sahen so überbelastet aus. Ihre fotzenlappen waren so ausgeleiert. Ein anblick für die götter. Sie schrie und bat, sie vom plug zu erlösen. Doch das dauerte noch eine ganze weile. Sie sah aus, als ob sie jede sekunde platzen könnte. Fat joe zog sie jetzt auf 1,80 m höhe. Rinas nippel und fotze sahen sehr mitgenommen aus. Fat joe befestigte noch ein seil an ihrem kitzlertunnel und ihrem dammpiercing. Das nahm ein wenig druck weg. Sie schrie aber noch intensiver, da ihr kitzler sich nun massiv dehnte. Fat joe machte nun etwas, was ich nicht für möglich hielt. Er sagte: “jetzt befreie ich dich von deinem plug” und grinste. Er schnitt Rinas bauchnabelpiercingseil ab. Das verteilte mehr gewicht an ihren titten und ihrer fotze. Jetzt schnitt er das seil durch ihre areolaringe durch. Ihre nippel dehnten sich gefährlich weiter. Rina kreischte vor schmerzeslust. Aber fat joe machte weiter. Er schnitt die nippelseile durch und sie pendelte auf einmal auf der bühne wie ein uhrenpendel nur an ihre fotzenringen, ihrem kitzler und ihrem dammpiercing. Rina wurde wahnsinig. auf einmal explodierte das analplug aus ihrem geilen mit sperma, pisse und scheisse gefüllten arsch und ergoss sich über die gesamte bühne und lief ihren körper und ihr gesicht herunter. Das toppte alles bisher gesehene. Sie schrie so laut als ob sie verrückt geworden wäre. Ihre äusseren fotzenlappen waren über 20 cm lang. Ihre inneren und äußeren waren quasi nunmehr auf gleicher länge. Ihr kitzler war ebenfalls gedehnt und hatte nun eine länge von 10 cm. Ihr damm dehnte sich um 3 cm. Es sah wirklich phantastisch aus. Ihre beine quasi im spagat angewinkelt und befestigt an ihre kopfhaare. Und von überall zu sehen war der höchste punkt ihres körpers ihre fotzenlappen und ihr perverser kitzler, der abstand wie ein schwanz. Ihre titten hingen ihr fast auf kinnhöhe. Ihre nippel waren immer noch extrem ausgeleiert und gedehnt. Sie blieben seit diesem tag auf 3 cm länge. Ihr arschloch stand offen. Ihr körper war mit ihrem arschinhalt beschmiert. Sie war inzwischen in einem echt üblen zustand. Die rocker ließen sie so noch kurz abhängen und nahmen sie dann ab und übergaben sie mir. Ich trug sie zum auto und legte sie auf die pick up ladefläche. Dann fuhren wir nach hause und ich wusch und pflegte sie. Das experiement war geglückt. Der natürliche wiederwille gegen schmerz konnte gebrochen werden. Es entstand in nur einer woche aus einer schmerzneugierigen frau eine schmerzgleichgültige hure, die ihrer aussage nach die geilsten orgasmen ihres lebens erlebt hatte. Meine theorie stimmte.

Nur anschliessend war sie nicht mehr die frau, die ich kennengelernt habe. Sie war eine verrückte schmerzhungrige dauergeile schlampe, deren körper sich dauerhaft verändert hatte. Ihre äusseren schamlippen blieben permanent 4 cm länger. Ihre inneren schamlappen gingen in der folgenden woche wieder ein wenig zurück und verharrten auf 17 cm. Ihr kitzler ragte seit dem tag im vereinshaus um 3 cm aus ihrer fotze. Insfesamt ein toller anblick, besonders in ihrem weissen minikleid. Rinas titten wurden wieder deutlich kleiner und gingen in ihre ausgangsgrösse zurück, als sich die kochsalzlösung auflöste. Jedoch sahen sie nun mit diesen 3 cm nippeln und ihren nippel- und areolaringen ziemlich pervers aus, insbesondere vor ihren pink tatoowierten areolas, die jetzt viel grösser aussahen durch die hervorhebung. Irgendwie geil. Ihre nippel hingen meistens schlaff herunter. Sie würde für immer zeichen von diesem tag behalten.

Ich dachte an die zweite mail in meinem postfach, der absender war ein “sir evil”. Mmm, klang wie ein verheissungsvolles folgeexperiment. Ich las die mail. Er stellte sich als person vor und äusserte seine ziemlich abartigen wünsche. Folgendes listete er auf:

1. Ihr kopf sollte vollständig rasiert werden.

2. Auf ihre stirn sollte “mietfotze” tatoowiert werden, sodass es unwiederkehrlich für alle jederzeit sichtbar ist.

3. An ihre inneren schamlippen sollten ebenfalls ringe ran. Diese sollten ihre hurenfotze mit einem schloss versperren.

4. Ihre lippen im gesicht sollten aufgespritzt werden, sodass ihre lippen wie die einer afrikanerin aussahen.

5. Sie sollte eine brandmarkung erhalten.

Ich sollte sie ihre titten abbinden und sie an ihren titten angehangen am highway hinter einer werbetafel an ihn übergeben. Er räumte sich alle gestaltungsmöglichkeiten ein. Er wollte sie nachhaltig verändern so schien es.

Ich berichtete ihm zwischenzeitlich über ihre anpassungen an ihrem hurenkörper und er erwiderte, dass er sich eine wenig arbeit sparen kann. Nachdem er antwortete shrieb ich ihm die bedingungen und den preis für den tag.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Die Vier Muske(ls-)tiere

Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.

„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.

„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.

„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.

„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.

„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“

„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“

„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“

„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“

„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.

Tom’s Nachmittag

Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“

In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…

Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.

Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“

„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“

Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.

„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.

„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.

„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“

Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.

„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.

Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich zurück, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“

Fast schon überpünktlich stand Tom ein paar Stunden später wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bäuchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fülligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schläfrig auf die Seite.

Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die Bäckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrägem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, süss ist gut, oder nicht?“

Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspürte er ein verdächtiges Pochen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er bei dem leckeren Anblick eine prächtige Erektion bekommen, soviel stand fest.

Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.

„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lüsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“

Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.

„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die Hände.

„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund näher heran. Dann nestelte sie seinen Gürtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.

„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene Männlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.

Ohne zu zögern leckte die Bäckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen Nüsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Ohren schlackern würden.
Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spürte, dass ihre Lutschkünste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurückfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.

„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes Gemächt. „Los, schieb ihn vor und zurück, nein noch etwas näher, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“

Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle Mühe, seinen ersten Abschuss zurückzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, während ihre Zunge immer wieder über seine Eichel tanzte.

„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lüstern, „ich hätte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“

„Ja aber…“, gab Tom zurück, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“

„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals…“

Tom konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen Bläserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.

„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der Bäckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genüsslich in den Mund und saugte wie ein Kälbchen an seinem Rüssel.

„So, für’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich über die vollen, samenverschmierten Lippen.

Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen Schwächeanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und präsentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem Venushügel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.
„Na, wie gefällt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.

„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.
Tom liess seine Zunge über die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden Händen an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer härter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.

„Jetzt die Zunge in meine überlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drückte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken würde.

„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“

Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spürte, wie Astrid die Säfte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.

„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spüre…“

„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurück.

Sie gingen zusammen durch die Terrassentüre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.

„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische Frotteetücher“, sagte sie und verschwand.
Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den üblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.

„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“

Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.

„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit künstlichen Schwänzen vergnügten, aber was ist das für ein Ding?“

„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles Gefühl.“

Tom wurde bei dem unbekümmerten Geständnis schon wieder scharf und sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut.

„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen Lächeln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“

Sie stiegen beide in die geräumige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tüchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den süssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drückte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas über die Rosette von Astrid.

„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem Hintertürchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“

Astrid ging etwas in die Knie und drückte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.
„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“

Tom hielt das einfach für einen anderen Ausdruck für „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.

„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlürft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spüren.

Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drückte ihn heftig an sich.

„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glücklich, „dafür werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“

„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“

Sie trockneten sich mit zitternden Händen gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.

„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkündete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.

„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“
Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.

„Ahh, was für ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“

Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine Hände in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmässiges Sporttraining zahlte sich für beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natürlich auch länger durch und Astrid schien unersättlich.

„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich…“

Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“

„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurück und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.

Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stützte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.

„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles Stück“, brüllte er brünstig und fickte wie von Sinnen los.

„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.

„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“

„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spüre es rein spritzen, ist das ein geiles Gefühl!“

Tom war nun am Ende mit seinen Kräften und als er spürte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich über sie fallen. Als die beiden so gemütlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnügt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch…”

„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine Erzählung beendet hatte.

„Da würde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fügte Max hinzu, „scheint, als hätte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”

„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkündete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“

„Wie wär’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.

„Klingt gar nicht übel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der Bäckerstochter hängen.

— Fortsetzung folgt —

Categories
Gruppen

Meine Mutti II

In meinem Zimmer trocknete ich mich erstmal ab und ordnete meine Gedanken. Meine Mutter hatte mir soeben unter der Dusche einen runtergeholt während ich sie befummelte. Wow, das war geil.

Jetzt wollte ich mehr denn je mit ihr vögeln und war mir auch ziemlich sicher dass es klappen würde. Anfangs war es ihr unter der Dusche zwar nicht so geheuer aber sie hatte sich zu keinem Zeitpunkt so energisch gewehrt oder zu verstehen gegeben dass sie das nicht wollte. Aber jetzt wie weiter?

Meine Mutter hatte inzwischen auch fertig geduscht. Sie hatte sie kurz nach mir verlassen. Die Aktion hatte sie zweifellos erregt aber genauso sicher nicht befriedigt. Ich wollte die Gunst der Stunde nicht verstreichen lassen und machte mich auf zu ihr ins Zimmer. Mein junger Schwanz hatte sich inzwischen wieder erholt und zuckte wieder frisch auf.

Die Zimmertür war wieder nicht geschlossen. Ich klopfe kurz an und trat nackt, ohne eine Reaktion abzuwarten, ein. Meine Mutter stand vor dem Wandspiegel. Sie hatte ein grosses Badetuch umgebunden und sah so, mit den langen nassen Haaren extrem sexy aus.

Mit etwas mehr Fassung als unter der Dusche fragte sie: „ was soll denn das, was willst du hier“ und blickte mich streng an. Und dabei blickte sie immer kurz weg aus meinem Augen zu meinem Schwanz runter. Ich ging weiter auf sie zu und sagte so bestimmt und selbstbewusst wie möglich: „das weißt du doch genau – und du willst es doch auch“. Das war natürlich hoch gepokert doch meine Geilheit liess mich mutig werden.

„wie kommst du denn darauf“ versuchte sie so gleichgültig wie möglich zu sagen. Aber ihre Stimme war wieder nicht so überzeugend wie sonst.
Ich stand jetzt direkt vor ihr und wir schauten uns direkt in die Augen. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Langsam löste ich den Knoten in ihrem Handtuch. Sie wehrte sich nicht dagegen und liess es zu Boden fallen. Wir standen uns nun nackt gegenüber. Mein Schwanz stand schon wieder so steil ab dass er sie berührte.
Zum ersten Mal nun sah ich meine Mutter nackt. Die Brüste die ich noch vor kurzem in den Händen hielt standen vor mir und die Nippel waren immernoch gerötet und traten spitz hervor. Sie waren relativ klein und bildeten einen herrlich Abschluss ihres Busens. Und jetzt sah ich auch ihre Intimfrisur. Sie war rasiert und hatte in der Mitte einen Streiffen ihrer dunklen Schamhaare stehen lassen. Das sah sowas von sexy aus. Ich hätte niemals gedacht dass mich eine Frau ende 30 derart geil machen könnte. Ganz zu schweigen natürlich von meiner eigenen Mutter.

Mit meinen Händen griff ich an ihren Busen und drückte und massierte ihn gleichmässig. Meine Mutter stand da und es liess es eine Weile regungslos geschehen. Sie war innerlich am kämpfen.
Plötzlich umfasste sie meinen Po und zog mich rückwärts richtung Bett. Dort angekommen liess sie sich sinken bis sie auf der Bettkante sass.
Jrgendwie war der Bann damit gebrochen. Ohne zu zögern nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand der so natürlich direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie wichste ihn nochmal kurz an wie unter der Dusche und führte ihn dann zu ihrem Mund. Sie züngelte an der Eichel rum und meinte nun mit wieder sicherer Stimme: du hast einen wahnsinns Schwanz mein Junge. Dann griff sie sich mit einer Hand meine Eier und begann sie vorsichtig zu kraulen. Gleichzeit schob sie ihre Lippen über die Schwanzspitze und saugte ihn sich in den Mund. Mit langsamen, gleichmässigen Bewegungen schob sie nun ihren Mund vor und zurück und massierte mir dabei die Eier. Das Gefühl war einfach zu geil. Hätte ich nicht vor wenigen Minuten schon abgespritzt – keine Willenskraft der Welt hätte jetzt noch geholfen einen heftigen Erguss zu verhindern. Sie wurde nun immer schneller und wilder mit blasen und schmatzte heftig dabei. Nebst dem wahnsinns Gefühl sah es so von oben herab auch mega geil aus. Mein dicker Ständer verschwand vor zu zwischen den Lippen meiner Bläserin und wenig unterhalb schaukelte ein Päärchen runder Titten im Tackt mit.

Es kostet mich wirklich eine Überwindung einen Schritt zurück zu treten und ihr meinen Schwanz zu entziehen. Wie gerne wäre ich bei dieser Behandlung gekommen und hätte meinem Saft freien Lauf gelassen. Aber ebensowenig wollte ich dass damit das Spiel dann wieder beendet wäre.

Ich machte wieder einen Schritt auf sie zu und drückte sie sanft an den Schultern aufs Bett runter. Sie gehorchte und bewegte sich auch rückwärts bis sie ganz auf dem Rücken in der mitte des Bettes lag. Sofort legte ich mich dazu und begann ihre weichen Brüste zu küssen und die steifen Nippel zu saugen. Meine Mutter quittierte jeden kleinen Biss mit einem Aufstöhnen und beugte sich meinem Mund etwas entgegen.

Mit der Zunge wanderte ich nun tiefer mit der Muschi als Ziel. Der Geruch machte mich gleich noch ein Stück geiler als ich schon war. Die Mischung zwischen dem Duschgel und ihren weiblichen Säften war eine brutale Waffe der es nichts entgegen zu setzen gab. Noch so gerne vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln und begann sie lautstark zu lecken und zu küssen. Ihre fleischigen Schamlippen war bald klitschnass von meinem Speichel und ihrem Saft. Während ich ihren Kitzler sanft zwischen die Zähne nahm schob ich einen Finger in ihre nasse Möse. Ich war überrascht wie leicht er da rein ging. Auch ein zweiter Finger stiess nicht gross auf Widerstand.

Einerseits war sie schon dermassen feucht und gierig dass die Finger regelrecht reingesogen wurden, und andererseits war sie ja nicht mehr 18 jahre jung und hatte immerhin schon zwei Geburten hinter sich. Von daher war sie schon weiter als die Mädchen die ich bisher hatte.

Jetzt wollte ich mehr. Mein Schwanz war steiff wie selten und hatte inzwischen wieder etwas Erholungszeit. Also schob ich mich über sie drückte mich zwischen ihre Beine. Meine Mutter realisierte natürlich was der Plan war und wand sich unter mir hervor. „einen Augenblick mein Junge „ sagte sie und ich hatte schon Angst dass sie jetzt das ende der Vorstellung einläutete. Aber so schlimm war es nicht. Sie öffnete die Nachttischchublade und holte eine Packung Kondome hervor. Das Überraschte mich im ersten Moment ein wenig. Aber was sollte es schon, vielleicht wollte sie einfach sicher gehen. Gekonnt schälte sie einen Gummi aus der Tüte und schob sich zu meinem Lümmel runter. Bisher musste ich die Dinger immer selber überziehen. Da waren die Mädels immer sehr zurückhaltend. Aber meine Mutter zog mir den Pariser über als konnte sie das im Schlaf. Es vergingen keine 2 Minuten, da lag sie wieder unter mir wie vorhin, mit dem einzigen Unterschied dass ich nun verpackt war.

Ich beugte mich nun ganz zu ihr runter und brauchte nichts zu tun. Meine Mutter hatte schon meinen Ständer ergriffen und führte ihn zu ihrer Muschi. Beinahe so problemlos wie der Finger glitt nun mein Schwanz in sie hinein. Wir stöhnten beide gleichzeit auf als ich beim dritten Stoss komplett in ihr verschwand. Sie hielt sich mit den Händen an den Innenschenkeln und hielt sie weiter auseinander während ich Stoss um Stoss schneller und wilder losfickte. „oh ja mein junge, jaja, gibs mir, fick mich, du bist so groooss, ja stoss zu, schneller, ja, das ist soo geil“ begann meine Mutter nun immer mehr mich anzufeuern und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Was hatte ich doch für eine geile Stute von Mutter. Wie konnte da mein Vater so ein Langweiler sein.

Ich fickte und fickte und spürte wie mir langsam der Samen hochkam. Gerne hätte ich noch sie Stellung mal gewechselt aber jetzt aufzuhören ging einfach nicht. „ja mami, mir kommts gleich“ hörte ich mich noch sagen, bäumte mich im selben Moment auf und drückte meinen Schwanz nochmal so tief in die Pussy wie ich nur konnte. Es schüttelte mich am ganzen Körper und ich spürte wie sich eine Ladung nach der anderen in den Gummi spritzte.

Meine Mutter stöhnte und feuerte mich weiter an während es mir kam und zog mich an meinem Hintern noch näher zu sich heran. Erschöpft und schweissnass zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie.
Sie hatte ein seeliges Lächeln auf dem Gesicht dass ich bei ihr schon lange nicht mehr gesehen habe. Sie streichelte mir über die Brust und zog mir den gut gefüllten Pariser vorsichtig vom Schwanz dass auch kein verräterischer Tropfen aufs Bettlacken kam. „du hast einen wunderschönen Schwanz mein Junge. Es war wunderschön“ und das klang nun ganz und gar nicht wie nach einer Mutter die soeben mit ihrem Sohn gefickt hatte.

Beim Abendessen gelang es mir einfach nicht das ständige Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen. Meine Mutter schöpfte gewohnt seriös und ruhig das Abendessen während mein Vater ohne aufzublicken in seiner Zeitschrift blätterte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Anwaltsgehilfin

by die_sense

Es war wieder spät geworden. Wie so oft in den vergangenen Wochen. Kurz noch ließ sie ihre Finger auf der Tastatur ruhen. Dann rückte sie den Mauszeiger vom Speicherknopf des Textverarbeitungsprogramms auf den Print-Button. Schinder gegen Schinder. Eine Scheidungssache mit allem drum und dran. Mit leisem Klick beendete sie ihre Arbeit, während die fast siebzig Seiten aus dem Drucker surrten. Schriftsatz fertig. Sie nahm den Kopfhörer aus dem Ohr und wickelte das Kabel um das kleine Diktiergerät. Schnell noch den Rechner aus, den Schönfelder ins Regal und ab nach Hause. Deutsche Gesetze. Irgendwie mochte sie dieses Buch mit seinem roten Einband. Irgendwie war es für sie Inbegriff der Juristerei. Und die war immerhin ihr Leben geworden. Der berufliche Teil jedenfalls. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und streckte die Beine. 21.32 h. Markus war sicher schon daheim.

SMS: schatz! fahre jetzt gleich los, bin müde, freue mich. kuss d.

Sie rollte ein Stück vom Tisch zurück und nahm ihre Schuhe aus der untersten Schublade, wo sie sie neben einer Wasserflasche und einer Ersatzstrumpfhose aufgeräumt hatte. Es war doch bequemer ohne die hohen Absätze. Und wenn keine Klienten mehr zu erwarten waren, störte sich auch niemand daran. Herr Schinder war heute der Letzte gewesen. Ein Name, der passte wie die Faust aufs Auge. Der Typ war steinreich, betrog seine Frau mit einer jungen Schauspielerin — Staatstheater immerhin — und würde sich mit Hilfe ihres Chefs mit einer lächerlich kleinen Summe aus seiner Ehe freikaufen. Außergerichtliche Einigung hieß das dann. Seine Frau — Nochfrau, musste man sagen — hatte sich auf den Deal nur eingelassen, weil sie die ganze Geschichte nervlich nicht mehr ausgehalten hatte. Wahrscheinlich bedrohte der Schinder sie sogar.

SMS: danke kleines für die info. habe gekocht. m.

Dass Recht nicht unbedingt etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, hatte sie schon am ersten Tag ihrer Ausbildung gelernt. Ihr Chef hatte ihr einige Unterlagen für die Ablage gegeben und sie hatte angefangen zu blättern. Schnell erschien es ihr, als würde Holsten nur Ehemänner vertreten, die ihre Frauen nach Strich und Faden hintergingen. Sie konnte sich noch genau an sein Schmunzeln erinnern, als sie ihn damals darauf angesprochen hatte. Er hatte ihr sehr deutlich gemacht, nicht streng, eher väterlich, dass genau dies sein Geschäft war. Er verhalf Männern, die es mit einem „Neuanfang”, wie er damals sagte, versuchen wollten, zu einem schnellen Abschluss ihres alten Lebens. Und weil er gut war, in dem was er tat, war es für die meisten seiner Klienten das weit bessere Geschäft, sein Honorar zu bezahlen, als die Unterhaltskosten, die ein schlechterer Scheidungsanwalt ausgehandelt hätte. „Wenn Sie wirklich bei mir arbeiten wollen, gewöhnen Sie sich besser schnell daran, dass jeder das Recht auf einen guten Anwalt hat, wenn er ihn sich leisten kann.” Sie konnte immer noch sein Lachen hören, mit dem er ihren entsetzten Blick in ein einsichtiges Kopfnicken verwandelt hatte. Sie hatte sich daran gewöhnt und tatsächlich Gefallen an ihrer Arbeit gefunden. Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin war genau ihr Ding. Und Holsten war ein guter Chef. Er schätzte klare Ansagen und schaffte es schon während ihrer Ausbildung immer wieder einen Ausgleich für die zum Teil recht langen Arbeitstage zu finden. Mal waren es Karten für die Oper, mal ein freier Tag, wenn kein Mandantentermin vereinbart war. Das war noch besser geworden, als er ihr vor wenigen Wochen die Festanstellung angeboten hatte — als Belohnung für ihre guten Prüfungsergebnisse. So hatte er es immerhin verkauft. Mit knapp 19 war sie noch jung für diesen Job, wo doch sonst fast nur Gymnasiasten einen Ausbildungsplatz bekamen. Und in den drei Jahren hatte sie nicht nur gelernt, Brief zu schreiben, Mandanten zu betreuen und Termin zu koordinieren, sondern auch ein so gutes Verhältnis zu ihrem Boss (so nannte sie ihn immer, wenn sie mit anderen über ihre Arbeit sprach) entwickelt, dass sie beide sich inzwischen fast wortlos verstanden. Sie konnte noch immer nicht glauben, wie gut die Zahl aussah, die seither jedesmal am Monatsende auf ihrem Kontoauszug stand. Ein richtiges echtes Gehalt und üppiger als sie es erwartet hatte. „Doreen, Sie haben hier wirklich gute Arbeit geleistet. Ihr Prüfungsergebnis ist top. Ich schätze Sie sehr und meine Mandanten mögen es von einer so hübschen und intelligenten jungen Frau betreut zu werden. Da schmeckt uns doch allen der Kaffee gleich besser, oder?”

So hatte er ihr sein Angebot über den schweren Schreibtisch geschoben. Auf sein elegantes Briefpapier hatte er mit energischem Füllfederzug eine Zahl geworfen, die sie nicht verstanden hatte: „Im Jahr?” Er hatte nur laut gelacht: „Dafür würden Sie wohl auch arbeiten?” Und schlagartig wieder ernst: „Das bekommen Sie von mir für Ihre herausragenden Dienste. Für Ihre gute Arbeit und für die angenehme Stimmung, die sie in der Kanzlei verbreiten. Jeden Monat. Wenn Sie die Stelle annehmen. Ich erwarte Ihre Antwort Anfang nächster Woche.”

Wie in Trance hatte sie in der Bahn gesessen. Fast hätte sie vergessen auszusteigen, so durcheinander war sie gewesen. Erst Markus hatte sie aus diesem Nebel geholt und gleich in ein Loch gestoßen: „Bist Du sicher, dass Dein „Boss” Dich nicht kaufen will?” Fast hätte sie ihn geohrfeigt damals. Stattdessen war sie ins Bad gelaufen, hatte kurz geweint und schließlich seine Entschuldigung angenommen, die er unter der Türe durchgeschoben hatte. Ein Selbstbild: Markus mit Hundeblick. Sehr süß! Er wusste, dass er sie mit seinen Karikaturen knacken konnte. Lachend hatte sie ihn ins Badezimmer gelassen. Sie hatten es direkt dort gemacht. Er hatte sie geküsst, ihr den Rock hoch- und die Strumpfhose samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er sie gegen die Türe gepresst und sich vor sie gekniet. Mit weichen Knien hatte sie sich lecken lassen. Sie war schnell gekommen. Das Lächeln ihres Freundes war absolut bezaubernd gewesen, als er sie verliebt aus seiner Froschposition angesehen hatte, sie immer noch in dieser Position stützend. „Zieh Dich wieder an! Wir gehen feiern!” Sie ging los, ohne sich zu waschen.

Schon lange hatten sie nicht mehr so ausgelassen getanzt. Die Pizza, die sie unterwegs gegessen hatten, war die beste ihres Lebens. Und daheim hatten sie nochmals miteinander geschlafen. Länger diesmal, langsamer und sehr erfüllend. Am Montag darauf hatte sie den Vertrag unterzeichnet und seither war sie eine von den „Holstens”.

Sie freute sich auf zu Hause. Und auf Markus. Schuhe an. Den kurzen Mantel übergeworfen und rasch noch dem Boss gute Nacht gesagt. Im Vorbeigehen griff sie die Unterlagen vom Drucker. Behutsam schob sie den einen Flügel der schweren Eichentür zu seinem Büro auf. Sie hatte nicht gehört, dass er telefonierte, aber genau dafür war diese Tür ja auch gedacht. Mit einer kurzen Geste bedeutete Holsten ihr leise zu sein. Dann winkte er sie mit der ganzen Hand und einem etwas hilflosen Lächeln ins Zimmer: „Nein Doris, ich hätte nicht früher Bescheid geben können. Wir haben die Einigung erst heute erzielt… Ja, es wird noch später. Ich kann es nicht ändern.” Er zuckte die Schulter in Doreens Richtung. Seine Frau also. Die beiden schienen nur noch zu streiten.

Anfangs war Frau Holsten immer mal wieder in die Kanzlei gekommen, hatte ihren Mann sogar einige Male zum Mittagessen abgeholt. Eine schicke Person. Knapp fünfzig wie ihr Mann. Zwar recht klein, fast einen ganzen Kopf kleiner als Doreen (dabei war sie selbst nur 1.68 m) und mehr noch als den Kopf, wenn die ihre hohen Pumps anhatte, auf die der Boss bestand („Nur das Beste für die Kundschaft!”) aber immer sehr elegant. Und freundlich. Die beiden passten für alle sichtbar gut zusammen, trotz des enormen Größenunterschieds. Holsten war fast ein Riese mit seinen gut 2 Metern.

Bis vor einigen Monaten jedenfalls war alles gut. Es war kurz nach ihrer Festanstellung gewesen. Da hatte „die Chefin” angerufen und barsch nach ihrem Mann verlangt. Der hatte auf der anderen Leitung telefoniert und Doreen wollte Frau Holsten, wie schon häufiger vorher, die Zeit mit etwas Small Talk vertreiben. „Wer glaubst Du Miststück eigentlich, wer Du bist?”, war die eiskalte Reaktion gewesen. Sie hätte den Hörer fallen gelassen, wenn sie nicht mit Headset telefonieren würde. Wortlos im Schock hatte sie aufgelegt. Der Boss hatte sie tröstend in den Arm genommen, als sie ihm unter Tränen die Geschichte erzählt hatte. „Das tut mir leid Doreen, ich wollte Sie da nicht mit hineinziehen! Meine Frau scheint der Meinung zu sein, sie würden einen guten Scheidungsgrund abgeben. Sie sucht schon länger meine heimliche Geliebte. Irrsinn. Sie wissen selbst, wie lange ich jeden Tag arbeite. Wo soll ich denn da noch eine Geliebte unterbringen?” Offenbar hatte Frau Holsten ihren Arbeitsvertrag gesehen und war bei der Höhe der Bezahlung ausgerastet. Was sollte das? Nie im Leben würde sie mit ihrem Boss schlafen. Sie hatte Markus und Holsten war zwar ganz smart, aber viel zu alt für sie. Außerdem war er ihr Chef.

Die eine Seite des anschließenden Telefonats Holsten gegen Holsten hatte sie durch die geschlossene Tür gehört.

„Warum soll ich mich denn beeilen, wenn Du mich ohnehin nicht in Deiner Nähe haben willst? Damit ich Dir auch noch zusehen muss während Du mich ankeifst?”, inzwischen war aus Holstens hilflosem Blick ein zorniger geworden. Fast wie sein Schauspielblick. Den nutzte er hin und wieder, selten, wenn er in einer Vorbesprechung die andere Partei einschüchtern wollte. Vor Gericht war er immer sehr korrekt. Höflich. Bestimmt. Niemals aufbrausend oder gar ausfallend. Aber den Wutblick hatte er im Repertoire für alle Fälle. Er winkte sie auf einen der schweren Ledersessel an seinem Schreibtisch. „Zwei Minuten”, formten seine Lippen lautlos, während er eine weitere Tirade seiner Frau über sich ergehen lies. Doreen setzte sich. Vorne auf die Kante. Rock und den Mantel geordnet. Hände auf den Knien.

Sie sah Holsten zu. Er schien nicht recht zu wissen, ob er aufspringen oder in sich zusammensinken sollte. Sie wusste, dass er diesen Streit verabscheute. Streit war immer schmutzig und er hasste Schmutz. Jedenfalls, wenn er ihn selbst betraf. Wenn er damit einem Klienten helfen konnte, würde er niemals zögern auch das allerschmutzigste Geheimnis bei der Gegenseite zu finden und zu verwenden. Schon oft hatte er so zu einem Vergleich gefunden. Ein bisschen wie Wettrüsten war das. Wer die besseren Argumente hatte — soll heißen, wer mehr pikante Details über den anderen wusste — hatte den Vorteil. Aber nur, wenn der Gegner wusste, dass man keine Sekunde zögern würde, diese Waffe sofort und mit ganzer Wucht zum Einsatz zu bringen. Sie bewunderte Holsten dafür wie wenig er zögerte, wenn es darauf ankam. Meist genügte es jedoch, zufällig die guten Kontakte zur Presse zu erwähnen, um zum gewünschten Erfolg zu kommen. „Dann nimm Dir doch den Gärtner. Ich kann Dich ja doch nicht aufhalten!”, er knallte den Hörer auf die Gabel. Schnaufte kurz durch. Und lächelte sie an. Wow, das ging schnell. Er blieb wegen der Kinder bei seiner Frau, obwohl die inzwischen alt genug waren, um ihrerseits auf den Kontakt zum Vater, der ja doch nie Zeit hatte, zu verzichten. Zwei Töchter waren es, die ältere etwa in Doreens Alter. Mit einer gewissen Ähnlichkeit sogar. „Bitte entschuldigen Sie. Das hätten Sie nicht mithören müssen. Haben sie die Schindersache fertig? Ah, ja. Prima. Danke sehr.”

Seine Hand streifte ihre als er ihr die Unterlagen abnahm. Er musterte sie von oben bis unten. Wohlwollend. Nicht aufdringlich. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah.

Das hatte sie am zweiten Tag gelernt: Anwalt sein, hatte viel damit zu tun, etwas darzustellen, zu repräsentieren. Dazu gehörten die elegant auf alt getrimmten Kanzeleiräume. Dazu gehörte die topmoderne Büroausstattung als Kontrapunkt. Dazu gehörte eine junge Anwaltsgehilfin, die gut aussah und wusste, wie sie ihre Jugend mit der eleganten Uniform der Büroarbeiterin in Einklang brachte. „Nehmen Sie die Karte und gehen Sie einkaufen. Ich erwarte Sie morgen im Kostüm. Grau oder Blau. Kaufen Sie sich ein paar weiße Blusen. Schwarze Schuhe mit Absatz — kein Schnickschnack — irgendetwas Elegantes und ordentliche Strümpfe. Ich mag Wolford. Bei 1000 Euro ist Schluss!” So hatte er vorzeitig ihren zweiten Arbeitstag beendet. Zum neuen Vertrag hatte er ihr die Perlen geschenkt, die sie um den Hals trug. Die Sachen, die sie sonst heute trug, hatte sie von ihrem ersten echten Gehalt gekauft. Nicht übertrieben teuer, aber elegant. Nicht modisch, sondern schick. Das Drunter, hatte sie für Markus gekauft, um ihn von den Perlen abzulenken. Noch bevor er wütend werden konnte, hatte sie ihm einen Strip hingelegt, dass ihm erst die Spucke weggeblieben war, nur um ihm gleich wieder im Mund zusammenzulaufen. Unschuldig weiß und so heiß, dass sie ohne weiteres auch damit hätte arbeiten gehen können. Im anderen alten Gewerbe. So nuttig verhielt sie sich sonst nur in ganz besonderen Momenten für ihren Freund. Aber wenn sie es tat hatte sie jedesmal einen diebischen Spaß daran, zu erleben, wie er zu Wachs in ihren Händen wurde. Für seinen Schwanz war das zum Glück nur bildlich gesprochen. Dieses eine Mal hatte sie die Nuttennummer als Ablenkungsmanöver gespielt.

„Fahren Sie nach Hause Doreen und sehen Sie zu, dass Sie ins Bett kommen. Morgen wird wieder ein langer Tag.” „Gute Nacht, Herr Holsten, bleiben Sie nicht mehr zu lange”, sie lächelte ihm aufmunternd zu und schloss leise hinter sich die Schiebetür.

Die Bahnfahrt verging ausnahmsweise wie im Flug und es roch himmlisch, als sie die Tür zur gemeinsamen kleinen Wohnung öffnete. Tomatensoße. Lecker! Jetzt erst merkte Sie, wie hungrig und erschöpft sie war. Sie durchquerte den Flur und ließ sich im Wohnzimmer wie sie war aufs Sofa fallen. „Ich bin da!” Sie hörte Töpfe klappern. „Prima, das Essen ist gerade fertig. Es gibt Pasta!” Was sie außerdem hörte, obwohl Markus es gar nicht sagte, war das Lächeln in seinem Gesicht und das Versprechen, nicht nur die Verführungssoße zubereitet zu haben, sondern dem kulinarischen Vorspiel auch einen Hauptgang folgen zu lassen. Sie wusste nicht, wie er es machte. Frische Tomaten, frische Gewürze, Olivenöl. Klar, aber wie er daraus etwas derart Leckeres bauen konnte, blieb ihr ein Rätsel.

Markus balancierte zwei tiefe Teller, in die er dampfende Spagetti mit seiner Zaubersoße gefüllt hatte, und eine Weinflasche ins Wohnzimmer und ließ sich neben ihr auf dem Boden nieder. „Hey, Schuhe aus und den Mantel, wo sind wir denn hier?” Dabei räumte er grinsend mit dem Ellbogen die Zeitschriften und Zeichnungen vom Tisch und platzierte Teller und Flasche zu den Weingläsern. „Na komm, ich helf´ Dir.” Mit festem Griff, nahm er ihr die Schuhe ab, warf sie hinter sich und begann dann, ihr mit gespielter Ungeschicklichkeit den Mantel auszuziehen. Dass er ihr dabei sehr tief unter den Rock fassen musste, quittierte Doreen mit einer gut gelaunten Kopfnuss. „Lass mich erst einmal testen, ob Deine Nudeln gelungen sind.” Mit übertrieben beleidigtem Blick (der Hundeblick, sie schmolz dahin) setzte er sich neben sie aufs Sofa. Sie streifte noch rasch den Mantel und ihren Blazer ab und genoss ihr Abendessen. Perfekt. Das konnte er eben. Mit jedem Biss und jedem Schluck spürte sie, wie die Erholung einsetzte – und die Müdigkeit. Länger als nötig hielt sie den letzten Schluck Wein im Mund und genoss die Wärme, die sich dabei in ihr ausbreitete. Sie sahen sich in die Augen. Sie legte ihre zusammengelegten Hände an eine Wange und bedeutete ihrem Freund mit einer leichten Neigung ihres Kopfes, dass sie bereit fürs Bett war. Um ganz ehrlich zu sein, anders als er es wohl erwartete, aber gut, etwas würde ihr schon einfallen.

Im Bad konnte sie die Annäherung noch abschütteln. Er umschlang sie von hinten und drückte ihr seinen Steifen gegen den Po, während sie ihre Zahnputztechnik im Spiegel überprüfte. „Laff daff doch”, versuchte sie ihn kichernd loszuwerden. „Ich wollte Deine Nudeln üfferprüf´n und nift Deine Nudel!” Grinsend ließ er ab von ihr und trat neben sie ans Waschbecken. „Meine Nudel ist mehr Zemente, als al dente…” Beide lachten Sie über den albernen Reim. Als sie zu ihm ins Schlafzimmer kam, nahm sie ihr kurzes Nachthemd hoch und gewährte im beim kurzen Weg auf ihre Seite des Betts freien Blick auf ihr sportliches Hinterteil. Sie ließ das Seidenshirt in der Position und drehte sich beim Hinlegen mit nacktem Hintern so auf die Seite, dass er sie bequem löffeln konnte, wenn er noch wollte. Und er wollte. Ein bisschen gierig drang er von hinten in sie ein. Und er bewegte sich zu schnell. Sein Atem an ihrem Ohr wurde rasch heftiger und sie wusste, dass sie sich würde selbst helfen müssen, wenn sie mehr als ein wohliges Gefühl von Nähe aus diesem Beischlaf mitnehmen wollte. Sanft legte sie einen Finger zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu reiben. Sie achtete genau darauf, dass er mitbekam, was sie tat. „Ich Miststück, wer glaube ich eigentlich dass ich bin”, grinste sie in sich hinein, wohl wissend, was ihre Geste bei Markus anrichtete. Und tatsächlich wurde er noch härter, wenn das überhaupt möglich war und er wurde fast ein bisschen brutal mit seinen Stößen. Ihr entfuhr ein Stöhnen. „Tue es!”, keuchte sie und brachte sich mit einer kleinen Handbewegung selbst über die Klippe. Nur wenige Augenblicke danach spürte sie in heiß in sich. Sie ließ ihren Finger liegen und wartete. Manchmal, wenn er richtig zuckte, gelang ihr ein … „Ja, ja! oh mein Gott!” – warum musste Sie an den Boss denken? – … ein zweiter Orgasmus. „Ich liebe Dich!”, hauchte er vollkommen außer Atem in ihren Nacken. „Ich Dich auch…” flüsterte sie verwirrt und nahm mit schlechtem Gewissen ihre feuchte Hand aus dem Schritt. Sie schlief schlecht in dieser Nacht.
Am nächsten Morgen hatten sie gestritten. Sie wusste gar nicht genau, was der Anlass gewesen war. Markus war einfach ausgerastet, als sie von ihren Reiseplänen erzählt hatte. Seit Wochen bereitete sie eine Vortragsreise für Holsten vor und vor wenigen Tagen hatte er sie gebeten mitzukommen. Vor lauter Arbeit hatte sie vergessen, Markus Bescheid zu geben.

„Wie lange weißt Du das schon? Und warum erfahre ich das erst jetzt? Mit dem „Boss” ins Hotel. Pfft! Was erwartet der Typ eigentlich noch alles von Dir?”, immer lauter war er geworden dabei.

Zuerst war sie erschrocken. Was war denn jetzt los? Eine Dienstreise. Da muss man sich doch nicht so aufführen. Zwei Tage, eine Nacht. Aber dann war sie wütend geworden: „Das ist Arbeit du Trottel! Ich soll protokollieren und die Abendveranstaltungen für Kollegen und Klienten vorbereiten. Das geht eben nur vor Ort. Du wirst auch mal einen Abend ohne mich klar kommen.” Er glaubte doch nicht im Ernst, sie würde etwas mit dem Chef anfangen. Sie tat im nicht den Gefallen zu weinen. Ihr Abschied war deutlich kühler als sonst.

„Doreen! Können Sie bitte herüberkommen?”, durch die halb geöffnete Tür winkte Holsten sie zu sich. „Hier. Ich habe die Unterlagen nochmals durchgesehen. Alles in Ordnung jetzt. Bitte 20 Kopien, wie besprochen und in die dunklen Mappen. Ist alles in Ordnung?”

Doreen biss sich auf die Unterlippe und nickte zaghaft. „Nur etwas Kopfschmerzen”, log sie. „So, so.” Er blickte sie an. Und dann tat sie das, was sie schon den ganzen langen Tag tun wollte, sie weinte. Erst waren es nur zwei große Tränen, die ihr über die Wangen rollten. Ein Schluchzen. Und schließlich ein Heulkrampf. Sie sank auf dem Sessel zusammen. Das alles war so peinlich. Erst als er ihr das Taschentuch unter die Nase hielt, merkte sie, dass der Boss sich vor sie gekniet hatte.

Er war noch immer größer als sie. „Na, na. Wer wird denn gleich? Eher Liebeskummer, oder?” Er lächelte sie an: „Damit kenne ich mich aus. Immerhin verdiene ich mit sowas mein Geld. Und nicht zu knapp.” Die Hand auf ihrer Schulter war schwer, aber in diesem Moment der einzige feste Punkt in ihrem Leben.

Sie schluchzte noch einmal laut auf: „Er ist so fies in letzter Zeit. Er gönnt mir nichts. Ist dauernd misstrauisch. Dabei versuche ich alles richtig zu machen. Ich liebe ihn doch.” Noch immer konnte sie kaum atmen. Den ganzen Tag war es gut gegangen. Sie hatte sich in die Arbeit gestürzt, hatte getippt und Buchungen im Internet bestätigt und Vortragslisten erstellt und Tischordnungen. Schon nächste Woche war die Konferenz und noch so viel zu tun. Nur aufs Telefonieren hatte sie verzichtet soweit es ging.

Und jetzt dieser Zusammenbruch. Sie schämte sich in Grund und Boden. Der Boss strich ihr gerade die langen, braunen Haare, die glatt über ihr Gesicht gefallen waren hinter ein Ohr, als das Telefon läutete.

Er stand auf und griff über den Schreibtisch zum Hörer: „Holsten! Ah. Doris. Ja, ich weiß wie spät es ist. Was? Die Kinder habe ich vergessen. Ihr könntet mir ja rechtzeitig sagen, was ihr von mir wollt, anstatt mich immer wieder an die Wand laufen zu lassen!”

Schon wieder Streit. Doreen versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Holsten wurde blass: „Ob ich Sex habe? Bist Du noch ganz bei Trost? Ich bin im Büro! — Das Stöhnen? Das ist Doreen. Nein, nicht was Du denkst. Sie hat einen Nervenzusammenbruch… Ach, glaub doch, was Du magst. Ich ficke nicht fremd.” Sein anfangs blasses Gesicht war rot angelaufen. Das echte Wutgesicht. Furchteinflößend. Männlich. „Soll ich mal nach dem Gärtner fragen? Ja. Ist wohl besser!” Er knallte den Hörer hin. „Sie fährt mit den Kindern zu ihren Eltern. Glaubt doch tatsächlich, ich würde… wir würden…” er sah sie an. Anders als sonst, länger. Eindringlich, fast sehnsüchtig, bildete sie sich ein. Dann schüttelte er den Kopf und alles war wie vorher.

Freundlich wie immer und bestimmt nahm er sie an den Händen und zog sie vom Sessel: „Kommen Sie, wir gehen noch einen Happen essen. Das haben wir uns verdient.” Als ob nichts gewesen wäre. Er überrumpelte sie so mit diesem Stimmungswechsel, dass sie vergaß, Widerstand zu leisten. Sie wollte doch heim. Zu Markus. Sie hatten noch nie einen so heftigen Streit gehabt und sie wollte sich nur mit ihm versöhnen. „Kommen Sie. Es ist ohnehin schon spät. Wir beeilen uns und ich bringe Sie nach Hause.”

SMS: lieber schatz, muss noch arbeiten. warte nicht. sei nicht böse. lieb d.

Es war der Japaner geworden. Natürlich. Mindestens zweimal die Woche waren sie zuletzt mittags dort gewesen. Hatten schon einen eigenen Tisch im hinteren Teil des Lokals. Etwas intimer. Für Mandantengespräche. Heute war wenig los. Einige Geschäftsleute und ein verliebtes Paar im vorderen Teil. Der Fisch war fantastisch und die offene Zubereitung der Speisen faszinierte sie noch immer. Auch ohne Kundschaft waren sie öfter hier gewesen. Hatten geplaudert. Über ihre Pläne. Über Markus. Seine Frau.

Die Ehe war wohl nicht mehr zu retten, aber aus irgendeinem Grund kämpften beide Holstens noch. Wenn sie nicht gerade stritten. Vielleicht war dieser Streit nur der Ausdruck der Hilflosigkeit eines Paares, das sich noch immer mochte, sich aber nichts mehr zu geben oder zu sagen hatte. Markus!

SMS: ok — bin schon im bett. m.

„Alles in Ordnung Herr Holsten. Wir können in Ruhe essen.” Sie wusste nicht, warum sie das gesagt hatte, aber langsam wurde ihr wieder warm. Japanisches Essen und französischer Wein. Essen, wie der Tenno in Paris. Fast hätte sie losgelacht. Sie hätte erst essen und dann trinken sollen. War aber auch schon egal. Der Boss schenkte nach. Hatte er auf ihr Glas oder ihren Ausschnitt geschaut? Vielleicht wollte er überprüfen, ob die Perlen noch da waren. „Doreen, Du spinnst doch”, schimpfte sie im Stillen mit sich selbst.

Sie versuchte abzulenken: „Wie groß sind Sie eigentlich genau?” Er legte den Kopf schief und griff in sein Sakko, das er über den Stuhl gehängt hatte. Aus dem eleganten Portemonnaie zog er seinen Personalausweis und schob ihn ihr über den Tisch. Thomas Holsten. Jahrgang. Wohnort. 204 cm. 204. „36 ist meine Glückszahl”, prustete sie heraus. Er sah sie fragend an. „Naja, 204 weniger 168 ist 36. Sechs mal sechs! Meine Glückszahl.” So wie er sie darauf ansah, war sie sicher, dass er bestenfalls „Sex mal Sex” verstanden hatte. Sie nahm einen großen Schluck Rotwein, um die in ihre Wangen steigende Röte zu verbergen und entschuldigte sich ins Bad.

Was war nur los? Sonst war sie nicht so direkt. Sie hatte ihren Chef ja beinahe angemacht. Mist. Der Streit daheim, die Arbeit und jetzt auch das noch. Das kalte Wasser im Gesicht half ein bisschen. Sie war tatsächlich betrunken. Vielleicht hilft eine kurze Pause. Sie stützte sich kurz an der Wand ab auf dem Weg zur Toilette. Ohne den Rock zu heben setzte sie sich auf den Klodeckel und legte ihren Kopf in beide Hände. Sie schnaufte ein paar Mal durch und stand auf.

Sie hatte die Klotüre kaum geöffnet, als die Durchgangstür zum Restaurant etwas heftiger aufgestoßen wurde als nötig. Sie verharrte. Nur einen Spalt weit war ihre Tür geöffnet und trotzdem konnte sie mehr sehen und vor allem hören, als sie wollte. Das Paar aus dem Lokal hatte es nur noch mit Mühe ins Bad geschafft.

Sie hatte ihre Hand schon in seiner Hose und er mühte sich damit, ihren Slip aus dem Weg zu bekommen. Beide atmeten schwer. Schließlich riss etwas. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob der Typ sie aufs Waschbecken und stieß in sie. Doreen hörte wie sie in seinen Mund keuchte. Sie sah, wie sich die Beine der Frau um seine Hüfte klammerten und sie erkannte ihren Höhepunkt daran, wie sie den Kopf an den Spiegel schlug. Auch er war gekommen. Außer Atem und völlig aufeinander fixiert sahen sich beide an. Nach endlosen Sekunden begannen die beiden ihre Kleidung zu ordnen. Sie kicherte. Doreen atmete erst wieder, als sie allein im Bad war. Sie schüttelte den Kopf, um die Bilder wieder loszuwerden. Aber es half nichts, sie war feucht geworden bei dem Anblick. Bei der a****lischen Lust, mit der die beiden übereinander hergefallen waren. Bei der Gier und der Verliebtheit.

Sie hob den zerrissenen Slip auf und versteckte den letzten Beweis für das Schauspiel in ihrer Faust.

„Sind Sie in Ordnung? Sie sehen blass aus.” — „Können Sie mich bitte nach Hause bringen? Mir ist nicht gut.”

Erst als sie die Wohnungstüre hinter sich geschlossen hatte und erschöpft in der beruhigenden Dunkelheit gegen die Wand lehnte, merkte sie, dass sie noch immer das Höschen in der Hand hielt. Angewidert ließ sie es fallen. Holsten war freundlich gewesen wie immer. In seinem großen Wagen hatte er sie wie versprochen durch die halbe Stadt kutschiert. Nur selten — zufällig — hatte er sie berührt. Nie lange, nie offensiv. Eher beruhigend, aufmunternd. Sie hatte keinen Grund sich zu beklagen. Ohne Licht zu machen, zog sie sich aus. Ihre Kleidung ließ sie dort fallen, wo sie gerade war auf dem Weg ins Bad. Noch immer leicht benommen putzte sie ihre Zähne. Es roch nach Sex. Sie roch nach Sex.

Markus drehte sich weg, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Auf ihre Berührungen reagierte er nicht. Dabei wäre eine Versöhnung so wichtig für sie gewesen. Am Ende machte sie es sich selbst und biss sich dabei die Lippe blutig.
Sie frühstückte allein. Auf dem Tisch hatte sie den zerrissenen Slip gefunden und den Zettel von Markus: „Muss nachdenken”. Nichts weiter. Ihr war schlecht. Das Müsli ließ sie schon nach zwei Bissen stehen und der Kaffee wäre ihr fast wieder hochgekommen. Sie wickelte sich fester in ihren Kimono und wählte die Nummer von Holsten. „Guten Morgen, Herr Holsten. Mir geht es nicht gut heute, ich werde nicht kommen. Ja. Hmmm. Ja das gleiche wie gestern. Ok, danke. Ich lege mich wieder hin und melde mich nachmittags nochmal.”

Sie duschte und versuchte vergeblich noch sauberer zu werden. Dabei hatte sie doch gar nichts getan. Es war nicht ihr Höschen, das auf dem Tisch lag. Sie hatte doch nur gearbeitet. Schlafen konnte sie nicht. Sie versuchte Markus zu erreichen. Sprach ihm auf die Mailbox. Er rief nicht zurück. Schließlich zwang sie sich, doch etwas zu essen, nahm zwei Beruhigungstabletten und zog sich an. Die Uniform. Feine Wäsche, schwarze Strumpfhose, hellgrauer Rock, der sich schmal über ihre Knie legte, Bluse und ganz automatisch die Halskette. Sie mochte die Perlen. Dann rief sie im Büro an.

„Sie sind wieder fit? Prima! Bleiben Sie wo Sie sind. Ich hole Sie ab.” Er hatte aufgelegt, bevor sie sich verabschieden konnte.

SMS: markus, schatz, wo bist du. bitte melde dich. mache mir sorgen. d

Holsten war anders als sonst. Fröhlicher. Aufgekratzt beinahe. „Ich bin wirklich froh, dass Sie wieder auf dem Damm sind. Sind Sie doch, oder?” er schaute zu ihr herüber, während er überholte. Sie nickte mit zusammengepressten Lippen. „Wissen Sie, was wir jetzt machen? Nein, natürlich nicht. Woher sollen Sie es auch wissen.” Er lachte in sich hinein: „Habe die Kanzlei für heute geschlossen. Die Schindersache ist durch und wir nutzen den Nachmittag, um die Konferenz fertig zu planen. Wir gehen alles durch. Jedes Detail.” Sie hatte keine Ahnung, warum der Boss sich so über diesen Ausblick freute und entschied trotz Übelkeit die Augen geöffnet zu lassen, obwohl seine Überholmanöver für den dichter werdenden Berufsverkehr alles andere als angemessen waren. „Wenn ich schon sterbe, dann mit offenen Augen.” Lachen oder weinen, was wäre gerade wohl passender?

„Hören Sie überhaupt zu?”. Sie schrak hoch. Nickte wieder. „Das ist ein Geschäftstermin. Abendessen. Ich habe all Ihre Unterlagen dabei und wir werden uns Zeit nehmen — viel Zeit!” Den Blick, den sie bei diesen Worten auffing, hätte sie lieber nicht gesehen. Doch die Augen schließen also? Was war nur los mit ihm? Sie versuchte so unauffällig wie möglich auf ihr Telefon zu sehen. Nichts. Kein Anruf. Keine SMS. Was war nur los mit Markus?

SMS: bitte melde dich. bitte. d.

Ihr Magen war komplett durcheinander, als er den Wagen in eine große Auffahrt lenkte. Durch ein schweres, schmiedeeisernes Automatiktor, vorbei an Rhododendronbüschen in voller Blüte. Rosa und weiß. Direkt vor einer Villa kamen sie zum Halten. Der Kies knirschte noch einmal bei der scharfen Bremsung. Zum Glück begannen die Tabletten zu wirken. „Das ist kein Restaurant”, stellte sie unbeholfen fest. „Heute schon!” strahlte er sie an. Er sprang aus dem Auto, an ihre Tür und half ihr beim Aussteigen. „Das ist ihre Villa, oder?”, warum fiel ihr nichts Intelligenteres ein? Er nickte nur mit dem Kopf. Mit einer ausladenden Geste, die wirkte, als wolle er ihr alles hier schenken, zwinkerte er ihr zu: „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen, für das, was wir heute vorhaben.” Immer noch verwirrt lauschte sie. Der Motor lief noch nach. Einige Vögel. Der Wind in den Blättern der alten Buchen. Nichts sonst. Nichts. Sie waren allein. Bevor sie Zeit hatte, Angst zu bekommen, hatte er sie ins Haus geführt. Fünf Stufen hinauf, durch die schwere Eingangstüre in den Flur. „Eingangshalle”, korrigierte sie ihre eigene Beobachtung.

Vorbei an einer großen Treppe, die sich in den ersten Stock wand, in ein Zimmer voller Bücher und Ledermöbel. An der Wand hingen Waffen. Ein alte Axt und Schwerter. Ein Wappensc***d dazwischen. Aus einer leicht verstaubten Flasche, die er aus dem großen Globus zauberte — schön kitschig — goss er ihr ein Glas Portwein ein, das sie halb getrunken hatte, bevor sie das erste Mal wieder zu Atem kam. „Puh, ganz schön stark das Zeug”, sie spürte wie ihr warm wurde. Mit der Zungenspitze überprüfte sie den alkoholischen Geschmack, der auf ihren Lippen geblieben war.

„Herr Holsten. Was tun wir denn hier?” „Arbeiten, Doreen, arbeiten. Wir gehen nochmals die Unterlagen durch für nächste Woche. Habe ich doch erzählt. Haben Sie geschlafen? Und wenn wir fertig sind, kochen wir uns etwas Feines. Business Diner. Alles klar? Doris ist mit den Kindern fortgefahren und ich habe den Kühlschrank voller Leckereien, die ich alleine niemals wegbekomme. Aus dem Rinderfilet und den Austernpilzen werden wir schon etwas zaubern. Sie können doch kochen, oder? „Eigentlich nicht”, dachte sie, kam aber gar nicht zu einer Antwort, weil er ihr Glas schon wieder angefüllt hatte. Mit seinem Cognacschwenker winkte er ihr zu: „Auf einen produktiven Abend!”

Sie waren wirklich produktiv. Seine gute Laune steckte sie an. Sie hatte Spaß an der Arbeit. Jedes Detail gingen sie durch. Die Konferenz würde gut werden und sie freute sich auf das Hotel, das sie ausgesucht hatte. Zimmer mit Seeblick. Die Ablenkung war das, was sie gebraucht hatte. Die Mischung aus Portwein und Beruhigungstabletten tat ihr Übriges. Irgendwann, es war schon dunkel, entschied der Boss, dass es genug wäre. „Nächster Tagesordnungspunkt!”, strahlte er sie an. An der Hand führt er sie in die Küche. Mit offenem Mund blieb sie vor dem riesengroßen Kühlschrank stehen und konnte lediglich dabei zusehen, wie Holsten Mal um Mal in den Tiefen verschwand, nur um immer noch eine Leckerei ans Tageslicht zu befördern.

Das war alles so unwirklich. Sie ließ ihn die weiße Schürze über ihre Bluse legen — den Blazer hatte er ihr schon lange abgenommen — und nahm noch einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, als er sie beim Verknoten dicht an sich zog. „Auf geht’s! Lassen Sie uns kochen”, sie klatschte begeistert in die Hände. Fast wie ein kleines Mädchen. „Was kann ich tun, Herr Holsten?” „Wie wäre es mit Champagner öffnen? Die Flasche steht dort drüben. Das können Sie doch, oder?” „Klar! Sie werden gleich sehen”.

Natürlich konnte sie es nicht. Die Flasche war kalt und beschlagen. Der Korken rutschte ihr durch die feuchten Finger und die Champagnerfontäne ergoss sich über Bluse und Schürze. Ihr fiel nur ein, den Mund über die Flaschenöffnung zu legen, um diesen Erguss aufzuhalten. Fast hätte sie sich dabei verschluckt. Den Mund über die Flasche gestülpt, die sie mit einer Hand wieder fest hielt, sah sie zu Holsten hinauf, der sie seinerseits mit offenem Mund anstarrte. Dieser Blick war neu. Erregtes Funkeln und tiefes Leiden wechselten sich ab. Dann brach er in schallendes Gelächter aus: „Geben Sie her. Wer braucht schon ein Glas für die Brause?”. Mit einem tiefen Zug aus der Flasche stieg er in die Champagnerorgie ein.

„Allerhöchste Zeit, dass Sie Thomas zu mir sagen.” Er nahm noch einen tiefen Zug. Setzte erst ab, als er den Schaum nicht mehr halten konnte. Er drückte ihr die Flasche in die Linke und hielt ihr seine Rechte hin: „Also, ich bin Thomas! Trinken Sie!” Aufgeregt sah er zu, wie sie die Flasche ansetzte und einen beherzten Schluck nahm. „Ich bin Doreen.” Sie ergriff seine Hand und hätte fast die Flasche fallengelassen, als er sie an sich zog, um ihr einen festen Kuss direkt auf den Mund zu drücken. „So, jetzt gilt es. Komm. Wir sehen zu, dass wir Dich aus den nassen Klamotten bekommen. Oben habe ich sicher noch etwas Passendes.” Zum Glück hatte er nicht gesehen, wie rot sie geworden war.

Oben waren die Zimmer seiner Töchter und das Elternschlafzimmer. Bei Sophie wurden sie fündig. Die ältere der beiden Holstentöchter war in Doreens Alter und hatte auch sonst eine auffällige Ähnlichkeit. Wie zahlreiche Fotos in ihrem Zimmer verrieten. Die gleiche sportliche Figur. Nicht zu schlank. Und die gleichen langen, braunen Haare. „Hier, den trägt sie glaube ich nicht mehr.” Warum nicht ein Pyjama? Bis sie mit Kochen und Essen fertig waren, würde ihre Kleidung sicher wieder trocknen. Das Teil war weich und warm und würde sich um ein Vielfaches bequemer anfühlen als ihre Bürogarderobe. „Du kannst Dich dort drüben waschen und umziehen. Sieh Dich um, wenn Du möchtest. Ich bin in der Küche.” Und weg war er. Holsten war wie auf Speed. Oder Koks. Oder was immer diese reichen Typen so einwarfen.

Sie schloss die Tür des Badezimmers hinter sich ab. Sah sich im Spiegel an. Die Kochschürze war wirklich albern und die Bluse war hinüber. Hoffentlich konnte die Reinigung da noch etwas machen. Sie zog sich aus. Bis auf ihr Höschen. Dann auch das. Sie musste an die Szene im Restaurant denken. Ihr wurde heiß. Sie sollte nicht soviel trinken. Sie wusch sich mit eiskaltem Wasser und wurde wieder etwas klarer im Kopf. Ihr gefiel, was sie im Spiegel sah. Volle Brüste, flacher Bauch und die Perlen standen ihr auch, wenn sie das einzige waren, was sie trug. Die Handtücher waren weicher als alles, was sie je in der Hand gehabt hatte. Sie zog den Pyjama an und versuchte ihre Sachen zum Trocknen auszubreiten. Sie beließ es bei dem Versuch. Würde schon gehen so.

Natürlich sah sie sich um. Das Bad war riesig und wurde offensichtlich von allen vier Holstens benutzt. Sie schnupperte sich durch die verschiedenen Shampoos und Parfüms und gönnte sich auch einen Spritzer aus einem kostbaren Flakon. Schwer und süß. Ein bisschen verrucht. Sie hatte eindeutig keinen klaren Kopf. „Was soll´s”, kicherte sie in sich hinein. „Warum sollte ich mich nicht amüsieren?”. Die Zimmer der Töchter waren nicht sehr spannend. Mädchenzimmer eben. Reiche-Mädchen-Zimmer viel mehr. Unzählige Kleidungsstücke, Schuhe und Taschen. Und das alles so ordentlich, dass es geradezu langweilig wirkte.

Im Schlafzimmer dagegen wäre sie fast ohnmächtig geworden. Nicht weil das Bett so riesig groß war und einschüchternd mit dem hohen Gitter am Kopfende, sondern weil ihr vom Kamin — ein offener Kamin im Schlafzimmer — ihr eigenes Bild entgegen strahlte. Unfassbar. Da stand sie im Silberrahmen im Schlafzimmer des Chefs. Sie musste sich am Kaminsims abstützen und ein paar Mal tief schnaufen, bevor sie sich das Bild genauer ansehen konnte. Da stand sie. Fotografiert im grauen Kostüm. Mit weißer Bluse und Perlen um den Hals. Ihr war noch immer schwindelig. Wie kam dieses Foto zwischen die Familienbilder zwischen Doris — Frau Holsten — und Thomas und Kathrin und… wo war Sophie? „Oh mein Gott!” Das war Sophie auf dem Foto. Erst jetzt bemerkte sie selbst die kleinen Unterschiede. Die spitzere Nase, das etwas schlankere Gesicht. Diese Ähnlichkeit machte ihr Angst. Und jetzt trug sie auch noch den passenden Schlafanzug.

„Doreen! Wo bleibst Du? Die Vorspeise wird kalt.” Holsten klang bestens gelaunt. Holsten. Der Boss. Thomas. Der Typ, der sie nach dem Vorbild seiner Tochter geformt hatte? Plötzlich bekam sie Gänsehaut von der Stimme, an die sie sich so sehr gewöhnt hatte in den vergangenen Jahren. Sie musste hier weg. Nur wie? Wo war nur ihr Telefon? Ihre Tasche hatte sie unten liegen gelassen.

„Ich komme!” Zeit gewinnen. Wie benommen ging sie die Treppe hinunter. „Bin schon da.” Wo war die Tasche? Da! Telefonieren war keine Option. Anders also:

SMS: markus. hilfe bitte. bin bei holsten

„Kommst Du?” noch immer freundlich, aber ungeduldiger kam die Aufforderung aus der Küche. „Oh, hübsch siehst Du aus! Ob das eine gute Bürogarderobe wäre…?” Er grinst Sie breit an und übersah, wie blass sie geworden war. In jeder Hand hielt er ein Glas mit einer dicken gelben Flüssigkeit. Es dampfte und roch nach Alkohol. Zur Krönung hatte er die Gläser dick mit Schlagsahne garniert. „Der Punch wird uns wieder munter machen!”. Er hielt ihr ein Glas hin. Zögernd griff sie zu. „Was ist das?” presste sie hervor, um Zeit zu gewinnen. „Probier`, es wird Dir schmecken. Prost! Auf uns!”

Plötzlich hörte sich alles anders an. „Auf uns” und „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen” und „für das, was wir heute vorhaben”. Was wollte er von ihr. Was hatten sie heute vor? Es war doch Arbeit, oder? Alles ganz harmlos? Markus, wo bist Du?

Er hatte sein Glas angesetzt, aber im ersten Schluck innegehalten. Der Boss beobachtete ihre Panik. Sein Blick wurde durchdringend. Fordernd. Jede Spur von Freundlichkeit war einer Gier gewichen, die sie noch nie in einem Mann gesehen hatte. Wie versteinert stand sie vor ihm. So schutzlos hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie trug einen Pyjama. Den Pyjama seiner Tochter, die genauso aussah wie sie. Wie sie. Er nickte ihr zu. Sie verstand die Geste nicht als Aufmunterung wie sonst seine Zeichen, sondern als Ultimatum: „Entweder Du trinkst jetzt, oder…” Sie wollte sich nicht vorstellen, was nach dem „oder” kommen würde und trank. Sie trank das Glas mit der heißen, dicken, gelben Flüssigkeit in einem Zug aus. Synchron setzte er sein Glas ab. Er hatte nur genippt, stellte sie in ihrem letzten klaren Moment fest, als der Punch sein Versprechen erfüllte. Wie ein Schlag fuhren ihr Alkohol und Drogen — es mussten Drogen in den Trank sein — in Kopf und Magen. Ihre Glieder wurden schlaff und das Glas fiel zu Boden. Bevor sie fallen konnte, stützte Holsten sie mit starken Armen. Er hob sie auf und trug Doreen die Treppe nach oben. Ins Schlafzimmer.

SMS: d. was ist los? wo bist du? ich erreiche dich nicht.

Das war schlimm. Schlimmer als alles, was sie sich vorstellen konnte. Am schlimmsten war nicht, dass sie sich kaum bewegen konnte, sondern, dass sie alles mitbekam. Der Schleier, der sich im ersten Moment über ihren Verstand gelegt hatte, war weg. Sie lag auf dem großen Bett und erlebte alles mit. Der Boss hatte ihr die Hose ausgezogen. Das Oberteil hatte er aufgeknöpft und nur soweit auseinandergezogen, dass ihre Brustwarzen gerade noch bedeckt waren. Er sprach auf sie ein.

Nichts von dem, was er sagte drang zu ihr durch. Zu sehr war sie damit beschäftigt, seinen Fingern zu folgen, die sich rau zwischen ihren aufgespreizten Schenkeln zu schaffen machten. Langsam — viel zu schnell allerdings — kehrte das Gefühl wieder in ihren Körper zurück. Sie bemerkte, dass Tränen über ihr Gesicht rannen. Weil Holsten das tat, was er tat? Oder weil sie so naiv gewesen war, all seine Zuwendungen als Anerkennung ihrer Arbeit zu verstehen. Oder weil ihrem Körper gefiel, was er spürte? Das durfte nicht sein. „Doreen!”, schrie sie sich im Geiste selbst an „der Typ vergewaltigt Dich, weil er mit seiner Tochter schlafen möchte… in seinem Ehebett … das darf nicht sein.” Sie sah, wie er seine feuchten Finger vor ihren Augen hin und her bewegte. Sie sah seinen triumphierenden Blick wie eine Maske über dem Gesicht, das sie so gerne gemocht hatte.

Mit festem Griff hob er ihrem Kopf gerade so weit an, dass sie trinken konnte, was er ihr auf einem Löffel an den Mund führte. Sie versuchte nicht zu schlucken, konnte sich aber nicht lange wehren. Was immer es war, es brannte wie Feuer ihre Speiseröhre hinab und gab ihr mit einem Schlag — ein zweiter Punch — das Gefühl für ihren Körper wieder. Nach der Taubheit, die sie bis zu diesem Moment gespürt hatte, war es ihr als könnte sie spüren, wenn sich auch nur ein einzelnes Staubkorn auf ihre Haut legte. Wie elektrisiert fühlte sie sich. Und geil.

Holsten sah sie an. Nahm ihren neuen Blick in sich auf und rammte ihr seinen Mittelfinger in die Fotze. Die Luft blieb ihr weg — sie bäumte sich auf. Sie hörte wieder, was er sagte. Er sprach davon, wie lange er auf diese Gelegenheit gewartet hatte. Wie sehr im gefiel, was er sah. Wie schön sie war und wie gut sie roch. Und immer wieder rammte er seinen Finger in sie. Und es war gut. Es war so gut. Doreen war komplett von Sinnen.

SMS: du machst mir angst. melde dich. m.

Holsten hatte den Finger aus ihrer Mitte gezogen und bot ihn ihr an. Gierig schleckte sie sich selbst von seiner Hand. Sie wusste nicht, wann er sich ausgezogen hatte, konnte aber ihren Blick nicht mehr von seinem Schwanz wenden als sie ihn erst bemerkt hatte. Holsten war groß und der Ständer, der sich vor ihr aufrichtete, war riesig. Sie musste ihn anfassen. Spüren wie sich so etwas Großes anfühlte. Sie wollte dieses Ding in ihrem Mund haben. Für den Anfang. Ihr Unterbewusstsein dachte an Markus und daran, dass sie Angst haben sollte, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, aber alles, was sie im Augenblick steuerte, alle Gefühle und Bedürfnisse wollten mehr von diesem Riesen, der wieder auf sie einredete. „Doreen, ich will, dass Du mich reitest. Verstehst Du was ich sage?” Sie nickte ihm mit glasigem Blick zu. „Gut, dann mach Platz!”

Er schob sie etwas zur Seite, legte sich auf den Rücken und half ihr mit seinen beiden großen Händen dabei, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Noch war er nicht in ihr. Noch konnte sie ihn mit ihren Händen berühren. Sie nahm wahr, wie er sich einen guten Griff am Bettgitter suchte und sich mit diesen Riesenhänden festhielt. Sein Blick war wieder aufmunternd geworden. Doreen lehnte sich zurück. Noch nie war sie sich so verführerisch und so mächtig zugleich vorgekommen. Sie stützte sich hinter ihrem Rücken auf seine Knie. Das Pyjamaoberteil — Sophies Pyjama — rutschte ihr von einer Schulter. Sie hob die Hüfte an und streckte sich nach vorne. Thomas schaute ihr genau über seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie sah seine Zähne auf seiner Unterlippe. Bemerkte wie er die Luft anhielt. Reckte sich weiter nach vorn. Über ihn. Sie war nicht zu eng für ihn. Sie würde ihn ganz in sich nehmen. Alles war glasklar plötzlich.

Sie schloss die Augen und hörte nur noch auf seinen Atem als sie sich in einer flüssigen Bewegung über diesen Phallus senkte. Sie selbst war vergessen. Völlig unklar, wer sich über dem Riesenschwanz bewegte. Wer es mit unerklärlicher Geilheit genoss, so ausgefüllt zu sein, wie noch nie zuvor. Wer sich Doreen und Sophie zugleich nennen ließ.

SMS: bin mit holstens frau vor dem haus. wo bist du?

Doreen hatte einen Höhepunkt und öffnete die Augen. Ein Mann lag unter ihr. Schwitzte und nannte sie Sophie. Klammerte sich mit beiden Händen am Bett fest und rammte ihr seine Hüfte so heftig entgegen, dass er sie mit jedem Stoß abgeworfen hätte, wenn sie sich nicht an seinen Beinen festkrallen würde.

„Doreen!” hörte sie rufen und „Sophie?” und wunderte sich, weil der Mann, der Riese, den Mund geschlossen gehalten hatte für den Moment. „Sophie”, flüsterte er. Schnelle Schritte auf der Treppe. Der Riese bewegte sich ebenfalls schneller. Sie spürte ihn in sich, wie er sie fast aufriss mit jedem Stoß. Sie genoss den Schmerz. Der Schmerz war das einzig echte hier. Nichts stimmte sonst. Warum sollte sie auf einem Riesen reiten. „Doreen?” und „Sophie!” aus dem Flur. Und wieder hatte er sie nur angesehen. Sein Atem ging schneller. Aber sein Blick war klar. Sie kam ein zweites Mal und schrie ihren Schmerz und die ganze Falschheit des Ritts hinaus. Er sah nicht sie an, als er kam, sondern jemanden, der hinter ihr stand, in der Tür. Die Augen des Riesen — sie ritt ihren Boss — suchten voller Genugtuung den Blickkontakt an ihr vorbei. Ein Blickkontakt, den er hielt, als er in sie kam; den er bis zum letzten Schuss in sie hielt. Ein Kontakt, der seine Befriedigung vollkommen machte.

Hinter Doreen standen zwei Menschen. Doris und Markus. Als sie sich schließlich umdrehte, sah sie den leeren Blick ihres Freundes. Etwas war in ihm gestorben, wie in ihr selbst, in diesem Moment. Und dann sah sie nur noch die Hand der Frau, deren Mann gerade in ihr erschlaffte. Eine Hand deren Knöchel weiß geworden waren von der wütenden Anstrengung, mit der sie sich um den Schaft der antiken Axt aus der Bibliothek klammerte.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter überraschte mich…2.Teil

Der restliche Tag verging. Ich hockte in meinem Zimmer und sah fern und meine Mutti tat wohl dasselbe in der Stube. Am Abend dann kam Mutti nochmal in mein Zimmer. “Du, ich geh jetzt, ins Bett.”, gab meine Mutti bevor sie ins Bett ging mir noch bekannt. “Ich freu mich schon auf morgen!”, entgegnete ich ihr mit einem Lächeln. Sie kam auf mich zu; wir küssten uns. “Morgen nach deinem Fußballspiel gehen wir gemeinsam duschen.”, flüsterte sie mir ins Ohr. Küsste mich nochmal und ging zur Tür raus. Gegen Mitternacht begab ich mich zu Bett und konnte es bis morgen nicht mehr erwarten.
Ich stand um mittags herum auf. Ging sofort in die Küche und bereitete mir ein Müsli mit frischem Obst(!) zu. Danach nahm ich noch einen Apfel für den Weg zum Fußballplatz mit. Ich zog mich um, und ging danach aber zum Schlafzimmer ich wusste allerdings nicht ob sie mich gehört hatte, als ich vor ihrer Tür stand (in der Hoffnung, dass sie aufmacht) öffnete sie tatsächlich die Tür. Sie trug einen Bademantel. “Hallo! Ich hoffe du hast noch brav dein Obst gegessen!”, sagte sie zu mir. “Aber, sicher. Schau!”, und zeigt ihr den angebissenen Apfel. “Und dazu noch ein Müsli mit frischem Obst. So wie du’s magst!”,
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst wieder einen Steifen. Die Sporthose war schon ziemlich eng.
Meine Mutti nahm mich beim Arm. Zog mich zu sich in ihre Wohnung und kniete sich vor mich hin. Ich ließ sie walten und genoß ihre Behandlung. Sie griff in meine Hose, schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. “Du bekommst jetzt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf heute Abend!” – “Besser als gestern kanns kaum werden!”, gestand ich ihr. “Wart’s nur ab!”, versprach mir meine Mutti. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte was das Zeug hält. Es war einfach nur geil zu sehen, wie meine Mutti vor mir kniet und mir einen bläst. Sie nahm ihn wieder aus den Mund und sagte:”Wenn du kommst, bescheid sagen!” Meine Antwort wartete sie gar nicht mehr ab und bearbeitete meine Eier. Zuerst nahm sie das rechte in den Mund und saugte und danach das linke. Wieder sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Währendessen wand sie sich wieder meiner Eichel zu. Sie leckte an der Spitze herum und umrundete meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Dann verschwand meine Eichel wieder in ihrem Mund. Zwischendurch nahm sie immer wieder mal ihre Hand und wichste, um danach gleich wieder an meinem Schwanz zu saugen.
Als ich sie wieder warnte, dass ich soweit wäre, hörte sie auf zum saugen und wichste nur mehr in Höchstgeschwindigkeit. Sie hämmerte beinahe mit ihrer Hand an mein Becken, es war der Wahnsinn. Ich stöhnte auf, was das Zeichen war, dass es soweit ist. Sie umschloß blitzartig mit ihrem Mund meine Eichel und ich spritzte ihr mein Sperma in den Rachen. 3….4…..5….6 Mal kam ich in ihrem Mund und sie ließ nicht ab. Sie nahm meinen pulsierenden Schwanz heraus und demonstrierte mir ihren mit Sperma gefüllten Mund. Sie schloß ihn, schluckte einmal und zeigte ihn mir wieder. Weg war es. “Lecker!”, meinte Mutti. Ich war baff. Kein Wort brachte ich heraus. Sie stand auf, gab mir einen Abschiedskuss, sagte noch:”Bis heut Abend!” und schloß die Tür. Immer noch erstaunt über das geradegeschehene machte ich mich auf den Weg zum Fußballplatz.
Nach 2 kraftaufwendigen Stunden kam ich nach Hause. Ich war total verschwitzt und freute mich schon auf die (gemeinsame) Dusche.Ich betrat den Vorraum und konnte fließendes Wasser aus dem Waschbecken im oberem Stock vernehmen. Ich ging nach oben ins Bad und mir hätte es fast die Augen rausgehauen. Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, schwarzen Strapse und dazupassenden Strapsgürtel und Schwarzen Lackpumps. “Ich hab schon auf dich gewartet!”, sie kam mir entgegen nahm meinen Rucksack ab und führte mich ins Bad. Sie schloß die Tür ab und begann mich zu küssen. “Du bist ziemlich verschwitzt! War heute anstrengend, was?”, fragte mich meine Mutti. “Ja, ziemlich. Aber dein Anblick lässt mich das alles vergessen. Siehst du geil aus in dem Aufzug!” – “Hab ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt!”, schmunzelte sie. Ich entledigte mich meiner nassen und verschwitzten Kleider und stand nackt mit einem berstend gefüllten Schwanz vor meiner Mutti. Sie fing sofort wieder an ihn zu massieren. “Da du dir heute so viel mühe gegeben hast, kannst du dich jetzt zurücklehnen und entspannen!”, schon ging sie wieder in die Knie und leckte an meiner Eichel, bis sie sie ganz in ihrem Mund verschwand. “Dein Mund und deine Zunge sind echt genial!”, gestand ich meiner Mutti. Sie revanchierte sich sofort mit heftigem Saugen. Was mich leicht aufzucken ließ. Dieses Mal wollte ich es aber anders. Ich legte meine beiden Hände auf den Hinterkopf meiner Mutti um ihn zu fixieren. Sie ließ es mit sich machen. Und fing jetzt an ihren Mund zu ficken. Eigentlich hatte ich Proteste ihrerseits erwartet aber es kam nichts. Sie nahm jetzt ihre Hand von meinem Schwanz, zog den Tanga zur Seite und fingerte sich. Stoß für Stoß glitt ich tiefer in den Mund meiner Mutti. Bis ich bis zum Anschlag drin war. Jetzt fing ich erst richtig an: Ich erhöhte jetzt mein Tempo und stieß meinen Steifen jedesmal bis zum Anschlag in ihre Kehle. Einmal bin ich wohl zu forsch vorgedrungen. Sie stieß mich zurück und keuchte und röchelte. Ich entschuldigte mich sofort:”Oh Gott, ‘tschuldige! Das wollte ich nicht! Geht’s wieder?” – “Jaja, aber pass beim nächsten Mal besser auf und sei nicht so grob!”, hustete sie mit Tränen in den Augen hervor. Ich streichelte ihr Gesicht, gab ihr einen Kuss und wollte sofort wieder ihren Mund ficken. Ich setzte an und sie meinte noch:”Sei diesmal vorsichtiger!” Sie öffnete wieder ihre Lippen und ich stieß ihr sanft meinen Schwanz rein und bemühte mich ihn nicht wieder bis zum Anschlag zu versenken. Ich war so scharf auf sie, dass ich mich echt zusammenreißen musste sie nicht wieder zu wild zu ficken. Ihre warme und feuchte Mundhöhle brachte mich wieder dem Höhepunkt nahe. Es war soweit. Ich nahm meinen Schwanz heraus und befahl meiner Mutti, dass sie den Mund offen lassen sollte. Ich legte meinen Schwanz so auf ihre Unterlippe, dass ich meine Spermaschübe in ihren Mund spritzen sehen konnte. Ich zog meinen immer noch Steifen heraus und sie schluckte meine Ladung wieder runter. “Entschuldige nochmal, wegen vorher!” – “Passt schon! Du kannst es jetzt wieder gutmachen!”, sie stand auf, dreht sich um, zog wieder ihren Tanga zur Seite, so dass ich ihre Fotze sehen konnte und flehte mich an:”Jetzt stoß da mal kräftig zu!” Da ich noch immer einen Steifen hatte war es kein Problem für mich. Ich plazierte ihn vor ihrer Lustgrotte und stieß zu. Jedesmal stieß ich bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte. Hielt ihr Becken fest um noch besser mit meinem Schwanz agieren zu können und ließ sie aufwimmern. Ich sagte dann zu ihr:”Mach du weiter!” Ich nahm meine Hände von ihr und sie bewegte sich auf meinem Schwanz auf und ab. Es war herrlich. Jedesmal klatschte ihr schöner, runder Arsch auf mein Becken. Meine Mutti stöhnte hervor, dass sie gleich käme. Ich übernahm jetzt wieder die Kontrolle und stieß wieder härter in sie. Ihre Fotze war so unglaublich feucht und warm. Dieses Gefühl war der Hammer. Sie schrie auf:”Ich komme!” Ich wollte mich beeilen, da ich auch in ihr kommen wollte. Ein paar Mal stieß ich noch zu und dann spürte ich meinen Erguss im Anmarsch. 3 Mal stieß ich noch zu und entlud mich dann mit einem Stöhnen in ihrer warmen und bereits nassen Fotze. Wir verharrten noch ein paar Sekunden in dieser Position, ich streichelte ihren Bauch, gab ihr Küsse in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie eine Granate sei. Sie lächelte, gab mir einen Zungenkuss. Danach zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Währenddessen hockte ich mich in die Badewanne, nahm den Duschkopf in die Hand und drehte das Wasser auf. Meine Mutti war jetzt ebenfalls komplett nackt und gesellte sich zu mir in die Badewanne. Sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. So begann ich sie und mich mit dem Duschkopf zu waschen. Natürlich küssten und streichelten wir uns immer wieder mal zwischendurch. Meine Mutti stand auf, griff nach dem Duschgel und setzte sich wieder. Sie öffnete die Tube und fing an sich einzuseifen. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zu mir öffnete wieder die Tube und seifte diesmal mich ein. Ihre zarten Bewegungen ließen meinen Schwanz sofort wieder ersteifen. Sie bemerkte es, drückte sich wieder ein wenig Gel in die Hand und versorgte damit meinen Schwanz. Sie blickte mir in die Augen, küsste mich und stoppte die Wichsbewegungen. Sie stand auf drehte mir ihren Arsch zu und sagte zu mir:”Du kannst mir bei meinen Dehnübungen helfen!” – “Dehnübungen?”, antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage. “Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann muss ich vorher Dehnübungen machen, damit dein Schwanz reinpasst!”, klärte sie mich auf. Als sie diesen Satz gesagt hat, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. “OK!”, platzte ich hervor und gab ihr einen Klaps auf ihren geilen Arsch. Sie nahm die Tube Duschgel in die linke Hand, drehte sich zu mir, nahm meine rechte Hand und tröpfelte auf meinen Zeigefinger solange das Gel bis er komplett davon umhüllt war. Danach drehte sie sich wieder um, führte meine Hand zu ihrem Arschloch und sie setzte meine Hand dort an. Sie ließ sie los und sagte zu mir:”Und jetzt drück ganz sanft deinen Finger in mein Poloch!” Ich nahm meine linke Hand um ihre Arschbacken ein bisschen zur Seite drücken, damit ich besser auf ihr Arschloch sehen konnte und begann jetzt mit leichtem Druck meinen Finger in sie zu pressen. Es funktionierte; die Spitze war schon verschwunden. Meine Mutti stöhnte und stütze sich an der Mauer ab. Ich presste weiter. Bis zum Fingernagel war er jetzt in ihr. Sie stöhnte ununterbrochen weiter. Mein Finger war jetzt schon zur Hälfte im Arsch meiner Mutti. Dieses Gefühl war der Wahnsinn. In ihrem poloch war es ziemlich eng, daher versuchte ich den Finger nicht zuviel zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun. Ich presste solang bis er fast komplett in ihrem Arschloch verschwand. “Und jetzt fick mich langsam damit!”, befohl sie mir. Ich schob den Finger ganz langsam und vorsichtig zurück; Mutti stöhnte laut auf; und schob ihn wieder rein. Beim rein- und rausziehen drehte ich meinen Finger abwechselnd gegen und mit den Uhrzeigersinn. Meine Mutti stöhnte jetzt immer lauter auf. Mein Schwanz schmerzte vor lauter Geilheit und ich wollte sie jetzt unbedingt in den Arsch ficken. Konnte mich aber noch beherrschen. Mutti befohl mir, dass ich den Finger rausziehen solle. Ich tat, wie sie mir sagte und zog ihn vorsichtig raus. Sie nahm wieder das Duschgel in die Hand und cremte meine ganze Hand damit ein. “So, und jetzt steck mir 2 Finger rein!”, befohl sie mir wieder. Sie drehte sich um, ich positionierte meinen Ringfinger und kleinen Finger vor ihrem Arschloch und presste. Der Ringfinger war jetzt mit der Spitze in ihr. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich presste weiter, bis ich mit dem kleinen Finger anstieß; ich drehte meine Hand und versuchte den kleinen Finger irgendwie rein zu drücken. Ich setzte ihn an, dabei bewegte ich den Finger der bereits in ihr war in die andere Richtung um ihr Arschloch zu dehnen. Es funktionierte. Das Stöhnen meiner Mutti war in der Zwischenzeit so laut geworden, dass ich immer geiler wurde. Ich konnte meinen kleinen Finger bis zur Spitze schon mal in sie reindrücken und jetzt presste ich beide immer weiter rein. Mit beiden Fingern begann ich sie wieder zu ficken. Vor und zurück und immer mit den Drehbewegungen. Das war so geil: Dieser Anblick, das Stöhnen meiner Mutti, diese Enge, diese Wärme und dieses “dreckige” Gefühl. Ich stand auf, meine Finger ließ ich in ihr, küsste ihren Rücken und zog die Finger raus. Sie drehte ihren Kopf zu mir:”Probier’s!” – “OK!”, entgegnete ich ihr. Ich nahm das Gel, seifte meinen Schwanz ein und setzte an. Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel in sie. Ein Stückchen hab ich schon geschafft. “Das ist so geil! Mach weiter!”, forderte mich meine Mutti auf. Ich presste weiter. Die Eichel war schon zur Hälfte in ihrem Poloch. “Ein bisschen geht noch rein!”, stöhnte Mutti. Ich presste und die ganze Eichel war verschwunden. Es war so unglaublich eng im Arsch meiner Mutti, dass ich mich ziemlich konzentrieren musste um ihr nicht jetzt schon alles in den Darm zu spritzen. Ich drückte weiter. Doch meine Mutti wies mich zurück:”Nein, nicht weiter. Jetzt wird’s schon zu eng. Wenn du ihn noch weiter reindrückst, tut’s weh!” – “Scheiße! Das ist so geil, ich würd dich echt gern in den Arsch ficken, aber wenn du meinst!”, sagte ich ihr. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Mutti wollte sich umdrehen, aber ich sagte ihr sie soll so bleiben. Ich nahm den Duschkopf und ließ den Wasserstrahl auf ihr Arschloch prallen. Sie zuckte leicht auf. Ich wusch ihr das Gel aus dem Poloch. Danach legte ich den Duschkopf weg und sagte:”Wenn ich dich schon nicht da ficken kann, dann will ich wissen, wie du dort schmeckst!” Ich legte beide Hände auf ihre Arschbacken, setzte meine Zunge an und stieß sie rein. Sie stöhnte auf und hielt meinen Hinterkopf mit ihren Händen. Nach ein paar Minuten des fröhlichen Leckens, ließ ich von ihr ab. Ich legte mich zurück und sie setzte sich verkehrt rum auf mich. Sie legte sich auf mich und hob ihre Beine. Ich nahm sie und hielt sie. Währenddessen nahm sie meinen Schwanz setzte ihn an ihre Fotze an und drückte ihn rein. Sie lag auf mir drauf, drehte ihren Kopf zu mir, wir küssten uns und ich fickte sie hart in ihre Fotze. “Ich…komm…gleich….!”, stöhnte sie hervor. “Ich auch!”, sagte ich zu ihr. Wir küssten uns weiter und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich spritze ihr alles rein. Mit meinen letzt Stößen und Spritzern ist auch meine Mutti gekommen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und küsste mich. Mein erschlaffter Schwanz blieb in meiner Mutti stecken. “Das war so geil mit dir! Ich hoffe, dass wir noch ein paar mal die Chance haben um zu ficken. Alles an dir finde ich einfach nur geil!”, sagte ich zu ihr. “Keine Sorge! Wir werden schon noch einige Male die Gelegenheit haben, dafür werde ich schon sorgen!”, entgegnete sie mir. Wir wuschen uns noch einmal mit dem Duschkopf und dann stiegen wir aus der Wanne.
“Nun aber in den nächsten Wochen werden wir wohl keinen Sex haben, den dein Stiefvater kommt ja heute Nacht zurück, aber spätestens im Sommer werden wir wieder allein sein. Da werd ich dann mit dir zu Oma rausfahren und bis dahin wirst du schon deinen ganzen Schwanz in mein Arschloch bringen!”, versprach mir meine Mutti. Sie packte ihre Wäsche, wir küssten uns noch und dann ging sie in ihr Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt……

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Maschener See

Es war wieder einmal sehr heiß und ich war geil wie Nachbars Lumpi. Da ich Urlaub hatte, fiel mir der FKK-See in Maschen ein. Dort war ich schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr. Also zu Hause schön geduscht, mich ganz blank rasiert. Naja nur ein paar kleine Härchen abrasiert, denn ansonsten bin ich immer ganz blank rasiert. Unter der Dusche dann schön meine Fotze gespült, damit auch alles schön sauber ist.
Da es ja war hatte ich mir meine Cockring um die Eier und den Schwanz angelegt. Nur ein par Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Sporthose angezogen. Mein Fotze hatte ich sorgfältig mit Melkfett schön gängig gemacht, meine Rucksack und etwas zu trinken eingepackt.
In dem Rucksack eine Decke, ein Handtuch, etwas zu lesen, eine Rolle Küchenpapier und meine Zigis.
Nun war ich startklar, setzte mich in mein Auto und fuhr zum Maschsee.

Dort angekommen, gleich einen Parkplatz an der Bahnseite gesucht und gefunden. Erst mal meine Sachen aus dem Auto, eine Zigi angesteckt und dann zum FKK-Bereich gegangen. Auf dem Weg dahin, schon viele Menschen, M und W gesehen, die sich dort nackt gesonnt hatten. Ich ging aber noch etwas weiter, bis ich zu einer Wiese kam, auf der einzelne Männer und auch 2 Pärchen lagen. Hier habe dann denn FKK-Bereich erreicht.

Einen schönen Platz ausgesucht, etwas schattig und mich auch gleich ganz ausgezogen. Mein Schwanz war schon halb steif geworden. Damit ich auch schön liegen konnte, habe ich dann meine Decke schön ausgebreitet.

Ich richtete die Decke schön gerade, und ging dabei auf alle Viere. Hinter mir war ein Pärchen, und 2 Männer.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen und auch die 2 Männer mich beobachteten, wie ich auf der Decke in Hündchenstellung meine Decke ausgebreitet hatte. Der Gedanke, dass mich alle dort genau beobachteten, ließ meinen Schwanz schön hart werden.

Ich ließ mir richtig Zeit, denn die Decke sollte ja auch sauber liegen.

Nach geraumer Zeit war ich mit der Decke fertig und legte mich dann auf die Decke und dann auf den Rücken.

Aus meinem Rucksack nahm ich die Dose Melkfett und spreizte ein wenig meine Beine auseinander, so dass das Pärchen und die beiden Männer meine blankrasierte Fotze schön sehen konnten. Dabei stand schon mein rasierter Schwanz gerade von mir ab.

Nachdem ich die Dose Melkfett geöffnet hatte, nahm ich ein wenig Melkfett und schmierte mir dabei meine Fotze schön damit ein.

Dieser Anblick war für alle Anwesenden wohl sehr interessant, denn der Mann von dem Pärchen legte sich auf den Rücken und die Frau fing an seinen Schwanz zu blasen. Dabei kniete Sie sich vor Ihn hin und zeigte mir Ihren geilen Arsch. Da ich „BI“ bin, gefiel mir der Arsch der Frau sehr gut und konnte erkennen, dass Sie ebenfalls auch ganz blank rasiert war. Dabei fiel mir auf, dass in Ihrer Arschfotze ein Dildo steckt. Es war ein Anal-Plug.

Es war ein geiler Anblick und ich fing dabei an, meinen rasieren Schwanz mit dem Cockring zu wichsen.

Einer der Beiden Männer schaute sehr lange auf mich und lächelte zu mir herüber.
Ich hörte kurz auf mit dem Wichsen, drehte mich um und holte mir aus meinem Rucksackmeine Zigis.

Natürlich ging ich wieder in die Hündchenstellung und spreizte ein wenig meine Beine. Da meine Fotze schön mit Melkfett eingecremt war, glänzte meine Fotze auch schön.

Ich sucht etwas länge und nach kurzer Zeit fand ich dann auch meine Zigis und das Feuerzeug. Ich drehte mich dann wieder um und zündete mir meine Zigi an. Danach legte ich mich ganz auf den Rücken und spreizte meine Beine erneut.

Der eine Mann beobachtete mich noch etwas und dann stand er auf und kam auf mich zu. Er hatte eine Zigi in der Hand, aber kein Feuerzeug.

Mein Schwanz regte sich etwas, denn der Mann hatte einen schönen langen und fetten Schwanz. Er war ebenfalls ganz blank rasiert. Auch er trug einen Cockring und sein Schwanz war schön beachtlich.

Bei dem Anblick lief mir schon das Wasser im Munde zusammen.

Er kam zu mir und stand dicht vor mir, sein Schwanz war zum Abgreifen sehr nahe, aber ich schaute mir den Schwanz in aller Ruhe an.

Er fragte mich, ob ich Feuer für Ihn hätte. Meine Antwort war, ich bin sehr heiß und habe auch Feuer für Dich und ich reichte Ihm meine Hand mit dem Feuerzeug und er machte sich seine Zigi an.

Er stellte sich als Peter vor und fragte mich, ob er sich zu mir setzen könnte, welches ich bejahte. Peter setze sich mir gegenüber und ich spreizte dabei meine Beine etwas mehr, so dass er einen genauen Blick auf meinen Cockringschwanz und meine eingecremte Fotze hatte.

Wir sprachen über den See und die Leute, die sich hier auch herumtummelten. Er erzählte mir auch von dem angrenzenden Wald, der sich von mir so ca. 40m befand.

Er erkläre mir, dass es dort in dem Wald oft geil zugeht und man dort viel Spaß haben könnte. Bei seiner Erzählung fing ich an meinen Schanz ein wenig zu wichsen und lehnte mich etwas zurück.

Er rauchte seine Zigi zu Ende und rutschte etwas dichter an mich heran. Peter fasste meine Beine an und drückte sie noch ein wenig mehr auseinander.

Ich lag nun ganz auf dem Rücken und mir gefiel es sehr, dass er mich so breitbeinig vor Ihm präsentierte und dabei wuchs mein Schwanz noch einmal an.

Dabei wurde mein Schwanz, der von dem Cockring umgeben war, noch stärker durchblutet und wurde leicht rötlich. Peter gefiel das sehr und er beugte sich zu mir herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch und ein Finger suchte den Weg in meine Fotze. Dieses Gefühl, geblasen zu werden und einen Finger in der Fotze, ließ wohl schon etwas Precum aus meinem Schwanz zu fördern.

Peter blies immer mehr und ich stand kurz davor, meinen Saft abzuspritzen. Er merkte dies und hörte auf zu Blasen. Er rückte noch näher an mich heran und fragte, ob er mein Feuer löschen dürfte.

Wie und womit, fragte ich ihn und konnte es kaum nach erwarten, sein Feuerlöschmittel zu bekommen. Das zeige ich Dir jetzt, war seine Antwort und nahm mein Handtuch und legte es mr unter meinen Arsch und zog dann meine Beine hoch, legte sie sich auf seine Schulter und dabei merkte ich, dass sein Schwanz in meine Fotze leicht eingeführt wurde.

Da meine Fotze sehr gut geschmiert war, brauchte Peter nur etwas drücken und sein herrlicher Schwanz glitt dann schön langsam immer tiefer in meine Höhle ein.

Nachdem ich mich an seine Schwanz gewöhnt hatte, fing er an, mich schneller und härter zu ficken. Ich genoss seine Stöße und fing an zu stöhnen. Mittlerweile kam auch der zweite Mann dann zu uns und schaute zu, wie Peter mich geil fickte.

Bei dem Anblick, wie Peter´s Schwanz immer wieder in meine Fotze ein – und ausfuhr, fing der Mann an zu wichsen. Sein Schwanz war ebenfalls sehr gut in Form, ich denke mal so 18 x 5cm.

Er kniete sich zu mir herunter und hielt mir seinen harten Schwanz zum Blasen vor meine Maulfotze. Peter stieß immer schneller und fester in meine Arschfotze und ich merkte, dass sein Schwanz etwas größer wurde. Mir war bewusst, dass Peter sein Löschmittel nun ganz tief in meine Fotze spritzen würde.

Nun wollte ich alles von Ihm in mir haben und schob meinen Arsch seinem Schwanz noch etwas mehr entgegen. Sein Sack schlug immer heftiger gegen meinen Arsch und dann fing Peter an, lauter zu stöhnen und sein Schwanz fing an zu zucken. Ich merkte, dass sein Schwanz mehrmals zuckte und ich wusste, nun spritzte Peter seine Eier in mir aus und flutet meine heiße Arschfotze.

Nach kurzer Zeit zog Peter seinen verschmierten Schwanz aus meiner Fotze und er rutschte dann höher zu meiner Maulfotze. Dort blies ich noch den geilen Schwanz von Manfred, denn er stellte sich nachher noch mit seinem Namen vor.

Ich ließ Manfred´s Schwanz aus meiner Maulfotze heraus und sofort steckte mir Peter seinen mit seinem heißen Männersamen verschmierten Schwanz zum sauberlecken in meine Maulfotze. Da meine Fotze vorher sehr gründlich von mir gespült war, sah ich dann nur seinen Saft auf seinem Schwanz. Ich nahm in sehr gerne auf und fing an Peter´s Schwanz sauberzulecken.

Die nutze Manfred aus und begab sich dann auch kniend an die gleiche Position, wie Peter zuvor.

Da meine Fotze ja schon sehr gut von Peter eingeschmiert wurde, war es ein leichtes Spiel für Manfred, seinen geilen Schwanz dann ebenfalls in meine Fotze zu platzieren.

Manfred konnte dann sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze zu stecken und fing dann sofort an, mich hart zu ficken. Nachdem ich Peter´s Schwanz saubergeleckt hatte, drehte er sich um und präsentierte mir seine haarlose Arschfotze zum Lecken hin. Ich leckte nun seine geile Fotze.

Manfred war unterdessen dabei, meine Arschfotze richtig geil zu ficken.

Aus einem Blickwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen sich aufmachte, auch zu uns zu kommen.

Sabine und Ralf, wie ich später erfuhr, waren nun ganz dicht bei uns. Sabine hockte sich hinter Manfred, der mich unterdessen immer noch hart fickte, und fing an, an Manfred´s Arschfotze zu lecken. Er fing an zu stöhnen und seine Stöße wurden immer schneller.

Nach kurzer Zeit stand Sabine auf und legte sich neben mich auf meine Decke und lag ebenfalls auf dem Rücken. Sie spreizte Ihre Beine und schaute zu mir herüber.

Peter zog seinen Schwanz aus meiner Maulfotze. Da Sabine vorher schön Manfred´s Arschfotze nassgeleckt hatte, begab sich Ralf nun hinter Manfred und schob Ihm seinen ebenfalls rasierten Schwanz tief in seine Fotze und fing sofort an, dessen Arsch zu ficken.

Diese Stöße übertrugen sich auch auf Manfred und Manfred fickte mich nun noch etwas härter.

Manfred Schwanz zuckte nun ebenfalls und er pumpte mir dann auch noch unter leichtem Stöhnen seinen Saft in meinen Arsch. Das war die 2te Ladung am heutigen Tag, die in meine Fotze gespritzt wurde.

Da Manfred´s Schwanz immer noch in mir steckte, konnte er sich nicht befreien, was er wohl auch nicht wollte.

Peter unterdessen begab sich nun vor die Fotze und Arschloch von Sabine. Er sah, dass Sie einen Anal-Plug in Ihrem Arsch hatte. Er zog den Plug heraus und steckte diesen sogleich in Sabines Maulfotze. Peter stieß zuerst in die Fotze von Sabine und nagelte Sie kräftig durch.

Da Sabine sehr schlank und durchtrainiert war, konnte er Sabine richtig in jede von Ihm gewünschte Position tief ficken. Da Peter aber auch ein sehr geiler Arschficker war, wechselte er dann zu Sabines Analfotze und fickte Ihren Arsch sehr kräftig durch.

Währenddessen war auch Ralf soweit und fickte immer schneller und härte in Manfred´s Arschfotze und spritzte dann auch mit einem lauten Stöhnen in Manfred ab.

Sabine schaute zu mir und wir küssten uns innig, während Sie von Peter immer noch gefickt wurde.
Da Peter ja schon vorher in meiner Fotze abgespritzt hatte, konnte er nun Sabines Arschfotze etwas länger ficken und Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Sie bekam einen sehr starken Orgasmus.

Dies brachte Peter dazu, nun auch Ihn Ihren Arsch abzuspritzen.

Nachdem Peter fertig war, meinte Sie nur, das war Ihre 2te Ladung heute in Ihrem Arsch, denn Ralf hätte Sie heute Morgen auch schon hier auf dem Platz gefickt uns seinen Saft tief in Ihren Arsch gepumpt.

Nun waren wir alle sehr befriedigt, Sabine und ich hatten heute jeweils schon die 2te Ladung in den Arsch bekommen, Peter hatte 2 Ärsche gefickt und seinen Saft abgespritzt, genauso wie auch Ralf. Manfred hatte gefickt und wurde auch gefickt.

Wir rauchten alle zusammen noch eine Zigi und tauschten Namen und Adressen aus. Wir unterhielten uns noch eine Weile.

Nach einiger Zeit klingelte mein Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse.
Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus.

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber.
Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Die offen herzige Schwiegermutter

Die offen herzige Schwiegermutter

Es ist Spätsommer und der 19. Geburtstag meines zukünftigen Schwagers stand unmittelbar bevor. Er war etwas jünger als meine bekanntermaßen notgeile Freundin. So machten wir uns auf letzte Einkäufe zu erledigen, darunter auch hochprozentigen Alkohol.
Meine Schwiegereltern verfügen über ein großes Haus mit einem großen angrenzenden Garten, der gerade für solche Zwecke Ideal ist.
Wie immer waren wir unter den ersten anwesenden, für die um 19 Uhr beginnende „Party“.

Da es selbst im Spätsommer noch recht warm ist war lediglich lockerer Sommerdress angesagt. Das merkte man bei allen beteiligten. Die meisten Männer trugen kurze Hosen oder Jeans dazu ein simples Shirt. Bei den Frauen waren Röcke und kurze Hosen gleichermaßen vertreten.

Meine Schwiegermutter, eine Frau Mitte Vierzig, von der Figur her als BBW (Big Beautilful Wife) zu beschreiben, mit wirklich großem Gehänge war die Traum-Mutti schlecht hin für einen Kerl in meinem Alter. Mit Mitte/Ende Zwanzig hatte ich schon viel gesehen. Aber bei dieser Frau malte ich mir oft aus wie ich sie ficken würde, wie dabei ihre famose Titten hin und her schaukeln würden, wie ich ihr mein ganzes Sperma über ihre Titten und ins Gesicht spritzen würde. Oftmals dachte ich auch beim Sex mit meiner Freundin an die geile Mutti. Elke war ihr Name. Mit dem Thema Sexualität ging sie recht offen um. Sie machte keinen Hehl aus ihren Riesentitten. Manchmal unterhalten wir uns sogar darüber. Beim ersten Mal war ich noch leicht beschämt, aber als ich merkte wie ungezwungen und natürlich sie mit dem Thema umging war ich mehr als begeistert.

Zuhause bei Elke folgen auch überall ihre BHs rum. Wenn ich mal auf der Toilette war, durchsuchte ich auch gerne mal die auf dem Bodenliegende Dreckwäsche und schaute mir ihre unglaubliche Tittenhalter an. Mein ganzer Kopf passte fast rein und ich rede nur von einer Brust.
An die Größe kann ich mich leider nicht mehr Erinnern, aber sie würde jede Frau mit einem E Körbchen verblassen neben sich.

Ich, als ausgewiesener Busenfetischist war schon beim damaligen kennenlernen von ihr angetan. Ich wusste direkt dass mich diese Frau, real wie in meiner Phantasie nicht mehr so schnell los lassen würde. Dazu kam noch ein recht nettes Spritz-Gesicht. Ein Gesicht was man eigentlich gar nicht versauen möchte, weil man es sich einfach gerne anschaut.

Ich bin mir sicher wenn ihr Mann nur halbwegs so offenherzig wäre wie sie, dann wäre daraus sicherlich ein nettes Swinger Pärchen geworden, eine um die sich in einem Swinger Club alle Männer reißen würden, wegen dem geilen Körper, dem tollen Gesicht und den Titten die einen förmlich erschlagen könnten.
Meine Schwiegermutter trug an diesem Tag, der Hitze geschuldet ein schwarze, kurze Stoffhosen und ein weißes ärmelloses Top.

Oft trägt sie schwarze Oberteile, was ihre Titten dann sichtbar verkleinert, zu meinem Bedauern…aber an diesem Tag nicht, endlich hatte sie mal etwas an was ihre Titten noch mehr hervorheben als sie es schon von alleine taten. Dazu konnte man sehen wie ihre Titten schön auf ihrem Bauch auflegten wenn sie denn mal Saß.
Soviel zu meiner baldigen Schwiegermutter.
Nachdem, dem Glücklichen gratuliert wurde, sich die ersten Grüppchen gebildet hatten und erzählten, half ich wie so oft meiner künftigen Schwiegermutter. Natürlich half meine Freundin meistens mit, so dass ich nie richtig Elke in ruhe begaffen konnte. Manchmal wenn sie sich vor mir bückte und sich wieder der Slip abzeichnete mahlte ich mir Bildlich aus wie ich ihr einfach die Hose runter reise, den Slip bei Seite schiebe und meinen harten Schwanz in ihre Muschi schiebe. Das tat ich nicht nur aus dem Grund weil ich ein netter und zuvorkommender Kerl war, nein, jedes Mal wenn ich ihr half schickte sie mir förmlich Einladungen sie Anzugraben.
Immer mehr und mehr Leute trafen ein. Verwandte, Bekannte, Freunde. Um 19.30 war die Mannschaft dann komplett. Der Schwiegervater war wie es sich gehört bereits kräftig am Grillen, die Tische waren gedeckt mit all den feinen Köstlichkeiten die es gerade im Sommer gibt.

Frisch gestärkt kam mir der gerade das ich nun endlich wieder genug Kraft hätte um ordentlich zu bumsen. Zwar leider nicht Elke aber meine Freundin war kein minderer Ersatz.
So freute ich mich schon früh auf den Heimweg.
Die Zeit verstrich und verging wie im Flug. Es war bereits dunkel, das Feuer vom Grill brannte langsam aus. Die Tische waren abgedeckt und nur noch wenige Personen waren anwesend, die Schwiegereltern, das Geburtagskind (Mario), eine Handvoll seiner Freunde und dann waren da noch meine Freundin und ich. Jetzt kamen die starken Sachen auf den Tisch. Da mein Schwiegervater ein ausgewiesener Trinker ist und schon den ganzen Tag über getankt hatte, dauerte es nicht lange bis er die Segel strich.
Da wir beim Alkohol auch kräftig zugelangt hatten war an eine Heimfahrt nicht mehr zu denken. Meine Freundin besoff sich so dermaßen das sie sich glatt vollpinkelte.

Als die letzten Alkoholleichen gefunden und versorgt waren, bekamen wir einen Schlafplatz im Wohnzimmer zugeteilt. Noch auf der Couch liegend, dachte ich mir wieder wie geil meine Schwiegermutter heute wieder aussah. Von meiner Freundin wusste ich bereits dass die geile Fotze sich nicht intim rasiert. Eigentlich fand ich das etwas ekelhaft, aber mit dem Gesicht und Körper könnte sie sonst was tun, ich würde sie dennoch ficken wollen. Bei diesen Gedanken bekam ich immer direkt einen Ständer. Ich merkte wie mein Schwanz pochte und eigentlich nur eins wollte, bumsen.
Bei diesen geilen Gedanken brauchte ich auch nie lange um in den Schlaf zu finden. Einige Stunden später, es war immer noch dunkel hörte ich es im Hausgang poltern. Irgendjemand kam die Treppen herunter, vielleicht weil er Durst hatte oder einfach nur pinkeln musste. So ging’s mir auch, also bäumte ich mich auf, nur in Shirt und Boxershorts und machte mich Richtung Toilette. Das mein Schwanz nur so vor sich her baumelte war mir egal. Ich musste dringend Pinkeln und war immer noch etwas benebelt vom vielen Alkohol. Und als Ausrede ging das schon immer durch.

Nachdem ich das Bad erreichte konnte man durch das Licht sehen das die Tür einen weiten Spalt offen war, da ich mir jeden Moment in die Hose pinkeln könnte ging ich einfach rein ohne zu fragen.
Und in diesem Moment hörte ich auch schon wie jemand anderes gerade dabei war sich zu erleichtern. Elke saß dort, beide Arme auf den Knien abgestützt und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Vermutlich dachte sie sich das sie lieber weniger Trinken hätte sollen, so wie wir alle.
Aber bei ihr hielt es sich in Maßen, ähnlich wie bei mir. Ich konnte noch klar und deutlich denken, nur mein Körper machte beim Laufen den einen oder anderen schlenker den ich nicht ausgleichen konnte.

Ich war völlig überrascht dass sie endlich mal nackt vor mir saß, auch wenn sie einen Bademantel trug, der bedingt dadurch dass sie auf dem Wc saß offen war.
Man konnte jeweils die Hälfte ihrer monströsen Brüste erkennen. Gefühlt schoss mir all mein Blut in meinen Lenden Bereich. Ich hatte so schnell einen stehen wie schon lange nicht mehr. Sie bemerkte mich gar nicht. Ich schaute ihr etwa 10 Sekunden zu ehe ich hallo sagte. Erschrocken wie sie war verschloss sie umgehend ihren Bademantel. Ich entschuldigte mich, dass ich nicht angeklopft oder eher was gesagt hätte. Alleine aus Höflichkeit verließ ich das Bad. Ich konnte hören wie sie nach dem Toilettenpapier zog, etwas davon Abriss und sich die nasse Fotze sauber machte.

Ich dachte mir nun oder nie. Alle sind besoffen, schlafen und ich könnte es jederzeit auf den Alkohol schieben. Also wartete ich vor dem Bad bis die Tür wieder aufging. Langsam kam sie heraus, etwas rot im Gesicht, scheinbar fühlte sie sich leicht beschämt, dass ihr zukünftiger Schwiegersohn sie Nackt gesehen hatte, dabei waren es nur Teile ihrer Möpse.
So ging sie an mir vorbei, ich sagte stopp und sie blieb tatsächlich stehen. In einer Situation die für sie nicht hätte peinlicher sein können fragte mich was denn sei.

Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz stand hervor wie eine Lanze. Prall, knüppelhart und bereit um diese geile Mutti endlich aufzuspießen. Ich schaute sie an, öffnete ihren Bademantel, sie ließ es einfach zu. Nachdem der Bademantel endlich offen war zog ich ihn zur Seite, lehnte den Stoff an ihren Schultern zurück bis dieser auf den Boden fiel. Endlich war ich am Ziel waren meine Gedanken. Nun stand sie endlich Nackt vor mir, ihre Titten hingen bis an den Bauch, ihre Muschi war tatsächlich unrasiert und ich konnte noch ihre Muschi riechen. Sie schaute mich an als wäre das ihr erstes mal. Total verblüfft, etwas verunsichert hielt sie Still.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren Titten. Es waren keine so kleine Kaliber wie meine Freundin hatte, nein es waren richtige Granaten. Ich hebte sie an, spielte an ihren Nippeln und fing diese an zu Lutschen. Sie stöhnte auf, lehnte ihren Kopf etwas nach Hinten und genoss es sichtlich wie sich ein junger Kerl über sie hermachte. Nachdem ich ihre Titten etwas begutachtet und gekostet hatte, ließ ich eine Hand an ihre Fotze wandern. Etwas flauschig fühlte es sich schon an. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und stecke zwei Finger in ihre Muschi. Sie war komplett nass. Ob es noch Urin oder einfach nur Muschischleim war weiß ich nicht. Das spielte auch keine Rolle, jetzt zählte nur noch eins, ich wollte sie endlich bumsen und benutzen.
Aber hier konnten wir unmöglich stehen bleiben. Wenn uns jemand hören würde oder ins Bad müsste käme er unweigerlich an uns vorbei. Ich wollte meine Chance nicht vertun und schon gar kein so großes Risiko eingehen.
Also überlegte ich mir einen geeigneten Platz um das Schwein zum Schreien zu bringen. Im Haus konnte ich sie unmöglich ficken, ich musste also außerhalb was finden. Es blieb also nur der Garten über. So schnappte ich mir eine Decke und nahm sie an der Hand. Ohne zu zögern folgte sie mir. Meine Freude stieg ins unermessliche. Das ich immer noch pinkeln musste war nun egal. Ich war bereit mir einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, und pinkeln konnte ich immer noch nachdem ich abgespritzt habe. So gingen wir soweit vom Haus weg wie nur möglich. Zum Glück war es noch Sommer, die Temperaturen liesen dieses späte Vergnügen problemlos zu.

Ich breitete die Decke aus während sie sich nochmal umschaute ob sie denn auch keiner gesehen hatte. Als ich die Decke einfach so hinschmiss, gerade notdürftig zu Recht zog machte ich mich wieder zu ihr. Ich nahm sie an der Hand und wir legten uns Gemeinsam hin. Um weiteren Verzögerungen zu vermeiden habe ich auch schon gleich meine Shorts ausgezogen. Nun lag sie da, unter mir, der Bademantel war wieder offen und ich nur noch im Shirt, rieb meinen Schwanz an ihrem haarigen Fell und gegrabschte sie wo es überhaupt nur ging. Wir küssten uns wie ein paar das sich Monate lang nicht mehr gesehen hatte und nun in wenigen Minuten all das nachholen wollte was zuvor verpasst wurde.
Ich konnte mich kaum entscheiden was ich mit meinen Händen machen wollte. Ich knetete ihre Brüste & Nippel, fuhr ihr mit den Händen durchs Gesicht, über ihre Schenkel und den Bauch und letzten Endes wieder an ihre Muschi. Ich machte weiter wo ich zuvor ich Bad aufgehört hatte. Ich schob ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre immer noch nasse Muschi. Das tolle an den Haaren war das sich der Duft ihrer Votze richtig verbreitete. Ihre Fotze roch wie Fotzen riechen müssen. Geil und saftig. Leise stöhnte sie auf, ich merkte wie sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten, kontrollieren was eigentlich nicht zu kontrollieren ist. Meine Zwei Finger fühlten sich etwas verloren da unten, also schob ich immer mehrere nach. Nach Zeige u und Mittelfinger nun auch den Ringfinger, dann den kleinen und als immer noch platz war schob ich meine ganze Hand in dieses Miststück. Schräg unter ihr liegend penetrierte ich mit meinem rechten Arm ihre Megamöse und mit dem linken Arm knete ich eifrig ihre Megabusen weiter. Alleine durch diese Situation, das Gefühl und den Anblick wäre es mir beinah schon gekommen. So riss ich mich zusammen, in dem glauben wenn ich sie ordentlich ficken würde vielleicht öfter in diese Gelegenheit kommen zu können.

Es dauerte nicht allzu lange, da schoss mir ihr Mösensaft um die Ohren. Zuerst dachte ich sie pinkelt einfach nur aber sie hatte tatsächlich durch einen gewaltigen Orgasmus abgespritzt. Ich war verblüfft. Sowas kannte ich nur aus Pornos und hatte ich auch noch nicht so oft gesehen. Mein Arm fühlte sich so an als würde ich ihn in Wasser halten. Von den Fingern bis zur Mitte des Unterarmes war alles nass und mit ihrem Schleim benetzt. Da sie ihren Spaß schon hatte ging es nun um mich. Also zog ich meinen Arm aus ihr raus, sie atmete richtig schwer nach diesem Orgasmus und drehte den Kopf von links nach rechts und zurück. Scheinbar kam es ihr richtig heftig. Ich wendete mich noch kurz ihren Titten so, damit sie etwas zu Luft kommt, denn diese würde sie gleich brauchen wenn ich ihre meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Kehlchen schieben würde. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, nahm diese von der Seite und drückte gegen meinen Kopf. Es war wie ein einziges Tittenkissen. So warm, so weich und alles bestand nur als Titten. Mit meinen fingern zwirbelte ich an ihren Nippeln, griff wieder nach den Brüsten. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich war förmlich süchtig nach diesem Megabusen. Ich merkte wie sie sich wieder erholt hatte. Jetzt war es an der Zeit das ich spritze dachte ich mir und das sagte ich ihr auch so. Ein Lächeln überflog sie.

Also legte ich mich hin und sie übernahm das Kommando. Ich legte mich auf meinen Rücken und befahl ihr quasi dass sie mir einen blasen solle. Sie war ähnlich devot wie ihre schwanzgeile Tochter. Ohne einen bösen Blick, ein böses Wort oder eine wiederwehr tat sie was ich sagte. Sie kniete sich vor mich, nahm Doggy-Style Position ein mit dem Gesicht zu mir, machte den Mund weit auf und schob sich tatsächlich bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihren Mund rein. Ich versuchte weiter indes an ihre Titten zu gelangen, aber an diese kam ich nicht mehr ran. Also genoss ich es einfach einen geblasen zu bekommen von einer Frau die ich schon ewig vergötterte.

Meine Eier hinken voll mit Sperma an meinem Schwanz runter und waren irgendwie nicht berücksichtig worden. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul und führte sie mit letzterem an meine prallen Eier. Ohne Mürren leckte und lutschte sie daran rum und wie ich fühlen konnte, bekam sie meinen ganzen Sack ins Maul. Ihre Tochter kann das nicht dachte ich mir und so äußerte ich es dann auch. Außer einem seltsamen Lachen hörte ich nichts, aber das wunderte mich auch nicht denn sie hatte meinen ganzen Sack in ihrem kleinen Maul.

Nach einigen Minuten des blasen und Sack lutschten wollte ich ficken. Ich war so geil auf diesen Fick wie auf noch keinen zuvor. Ich wollte sie so stark bumsen wie noch keiner zuvor. Ich wollte an ihren Haaren reisen, die Beißen und Kratzen, meine Finger in ihren Arsch stecken ohne zu fragen, ihre Fotzenlippen bis ins ultimo ziehen, kurz um ich wollte sie benutzen wie man solche Frauen benutzt. Hart, Egoistisch und Schamlos.

Also sagte ich ihr dass ich sie bumsen wolle. Sie blieb in ihrer Position, ich bückte mich auf und nahm hinter ihr Platz. Endlich war es soweit, nun endlich würde ich meinen Schwanz in ihren festen und griffigen Unterleib schieben und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich merkte wie nass ihre Grotte doch immer noch war. Mein Schwanz glitt nur so in dieses feuchte Vergnügen hinein. Ohne Hemmungen find ich sie direkt an feste und so hart wie ich nur konnte an zu ficken. Man merkte wie arg ihre schwere Titten hin und her baumelten. Von links nach rechts, von vorne nach Hinten und zurück. Ich riss ihren Arsch auseinander um mir alles besser betrachten zu können, sofern das überhaupt möglich war in der Dunkelheit. Ich stecke 2 Finger in ihren Arsch, zog sie an den Haaren, all das was ich mir vorher vorgenommen hatte. Sie stöhnte laut im Rhythmus zu den Fickbewegungen. Da uns aber keiner erwischen sollte drückte ich ihren Kopf in die Decke und sagte ihr dass sie gefälligst das Maul zu halten habe während ich sie ficke. Es dauert nicht sehr lange und ich bekam einen starken Orgasmus. Mir schoss das Sperma aus dem Schwanz als hätte ich Wochenlang nicht mehr abgesahnt.

Ich war enttäuscht von der kurzen Dauer des fickens. Keine 3 Minuten hielt ich durch, aber bei dieser Geilheit konnte ich das verstehen, aber damit wollte ich es auch nicht auf mir beruhen lassen. So nahm ich meinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz in die Hand, fing an zu wichsen und ihn abwechselnd über ihre Fotze zu ziehen. Langsam wurde er wieder Hart und noch bevor er wieder komplett einsatzfähig war schob ich ihn direkt wieder in ihre nun sehr nasse Fotze.
Ich fing wieder an sie zu ficken. Erst langsam, mit einer Hand zog ich meine Vorhaut zurück und mehr und mehr ersteifte er wieder.

Nach mehreren Minuten des fickens wollte ich endlich auch mal die Titten währenddessen im Gesicht baumeln haben. So zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, legte mich neben sie und sagte dass sie sich auf mich setzen solle. Leicht erschöpft schon setzte sie sich auf mich. Sie war nicht sonderlich ausdauernd, aber kein Wunder in ihrem Alter, das musste sie auch nicht sein. Aufrecht auf mir sitzend spielte ich an ihren Titten. Welch ein tolles Gefühl dieses weiche Bumsfleisch doch hatte.

Als es mir zu langsam wurde zog ich sie zu mir runter. Nun lagen wir eng aneinander geschlungen da, mein Schwanz immer noch in ihrer Fotze, fing ich an sie von unten zu ficken. Ihre Brüste waren so groß das diese selbst als wir ganz eng zusammen lagen links und rechts zur Seite raus quirlten.
Ich nahm meine Hände, umschloss mit beiden ihren unteren Rücken, presste sie fest gegen mich und hämmerte von unten auf sie ein. Diese Art zu bumsen ist außerordentlich anstrengend, das ich das nicht allzu lange durchhalten würde war mir klar. Meine Hände überwanderten ihren ganzen Körper. Vom Gesicht über Schultern, wieder zu ihrem Arsch und den Beinen. Nach wenigen Minuten konnte ich dann nicht mehr. Ich schubste sie runter, stellte mich auf und streckte ihr meinen Schwanz unter die Nase. Ohne zu zögern lutschte sie an meinem Schwanz rum, an dem mittlerweile so einiges klebte. Mein Sperma, ihr eigener Fotzenschleim und ganz sicher noch etwas Urin vom pinkeln vorhin.

Alleine der Anblick wie sie an meinem Schwanz lutschte machte mich irre. Dazu baumelten wieder einmal ihre Titten im Takt. Ich glaube diese Frau kann nicht sonderlich viel machen ohne das sich die Brüste mit bewegen und gerade das macht es noch geiler.
Sie war recht geübt im Umgang mit einem Schwanz. Das merkte man.
Während meine Freundin als Krampfhaft versucht mich zum spritzen zu bringen dauerte es bei Elke nicht allzu lange. Ich merke wie es mir allmählich kam. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem gierigen Maul raus und entlud mich über ihre famosen Möpse. Erwartungsgemäß kam beim zweiten Mal nicht annähernd so viel Sperma geflogen wie beim ersten Mal. Aber das war nun egal, sie war befriedigt und ich ebenso. Ich war voll auf meine Kosten gekommen und habe endlich meine baldige Schwiegermutter gebumst und förmlich missbraucht.

Zu meinem Erstaunen war auch sie recht Sperma geil. Sie nahm ihre Titten in die Hand und lutschte das Sperma einfach davon ab. Hätte ich das nur vorher gewusst. Dann hätte ich schon beim ersten Mal als die Mega Ladung kam ihr Gesicht mit ordentlich Ficksahne versaut.
Da ich nun befürchtete erwischt zu werden lasse ich meine Shorts direkt aus. Wir sollten duschen gehen sagte ich zu ihr. Wieder am Haus angekommen schaute ich mich um ob schon jemand Wach ist und was mitbekommen hatte. Zum Glück schliefen alle noch. Also gingen wir zu Zweit duschen. Sie putzte sich die Zähne und trank anschließend etwas Cola um bloß den Atem nach Schwanz zu überdecken, ich tat das gleiche.

Um ja nicht aufzufallen duschten wir beide uns nur den Körper ab, trockneten uns und zogen die alten Kleider wieder an. Währenddessen fragte ich sie nach ihrem Sexleben mit ihrem Mann. Letzten Endes kam dabei heraus dass er zwar noch gern würde aber nicht mehr könne und sie sich damit abgefunden habe. Noch bevor wir das Bad verließen schlug ich ihr eine Fick Freundschaft vor. Da wir beide im Schichtsystem arbeiten und unserer Partner nur Tagsüber gibt es jede zweite Woche die Gelegenheit an 5 Tagen die Woche ordentlich zu bumsen.
Und so kam es dann auch. Ich ficke sie noch heute, aber ab und an rasiere ich zuerst ihre Möse…

__________________________________

© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar.
Diese Beschriebene Person (Elke) existiert so wirklich allerdings wurde der Name geändert 🙂

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Saunaanmache

Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.

Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.

Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.

Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Jutta auf Ibiza

Jutta auf Ibiza

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Juni 2000 auf Ibiza ereignete. Ich war damals 20 Jahre jung, und habe mir nach dem Abi und Zivildienst eine Auszeit gegönnt. Ich habe als Barkeeper im wahrscheinlich größten Club für junge Leute gearbeitet, im Punta Arabi. Der Club ist für sein buntes treiben und den regen Alkohol Konsum bekannt. Was immer man von solchen Clubs halten mag, ich habe dort vor allem gearbeitet, das hat mir ein wenig Geld eingebracht, und bei den meist deutschen Touristinnen kam der Status Barkeeper auch ganz gut an!
Ich war und bin kein Kind von Traurigkeit und habe die Zeit ziemlich genossen. Doch unter all den Girls die in diesem Sommer kamen und gingen war ein ganz besonderes. Jutta war damals 18 oder 19, kam aus Stuttgart, hat in einer Bank gelernt und ich habe sie bis heute nicht vergessen. Ich schätze sie war so 167 groß, und hatte eine tolle Figur, nicht der typische hungerhaken, sondern mehr so Jay Lo. Toller Po, tolle brüste, blond mit einer frechen Stupsnase, großen blauen Augen, einfach lecker, und hinter dem bisschen schminke irgendwie natürlich und wild.
Sie ist mir schon am Abend davor aufgefallen, als sie mit einer Freundin und Jungs die sie im Club kennengelernt hatten bei mir an der Bar was trinken waren. Ich habe sie versucht ein wenig anzuflirten, sie ließ mich aber ziemlich raffiniert abblitzen was sie natürlich noch viel interessanter machte. Am nächsten abend – ich musste immer von 18:00 bis 02:00 arbeiten war sie wieder bei mir an der Bar, bevor sie mit der Freundin und der neugegründeten Clique in die Club Disco hochwollte. Aufgrund meiner Abfuhr am Abend davor hab ich mich diesen Abend ein wenig zurückgehalten, und ihrer Freundin und auch den Jungs ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die fünf ahben dann bei mir ordentlich gebechert, vor allem die jungs, und waren eigentlich schon total stramm als sie sich auf den Weg in die Club Disco machten.
Nach Feierabend bin ich dann auch noch hoch, noch ein schnelles Getränk, vielleicht noch nen Burger, und mal schauen was sich so ergibt.
Jutta saß oben vor dem Eingang zur Disco an der Bar, belagert von zwei von den Jungs, mit denen sie vorher unterwegs war. Ich setzte mich in einigem Abstand an eine andere bar und beobachtete das treiben. Von ihrer Freundin war keine Spur zu sehn. Die Stimmung bei den drei verbliebenen schien nicht so gut zu sein, bei den Jungs schon, die ihre Hände nicht von ihr lassen wollten – Jutta machte aber nicht den Eindruck sehr erfreut zu sein. OK, ich hatte ja nix zu verlieren, und nebenbei durch meine Statur, und den Status hier zu arbeiten ein gewisses Standing. Ich ging auf die dreiergruppe zu, Jutta lächelte mich an, schnappte mir Jutta, nahm sie in den Arm und sagte zu den jung: „sorry Leute, Jutta ist heute Abend MEIN Mädchen“. Nahm sie an die Hand drehte mich um und führte sie zu meinem alten Platz. Dort bedankte sie sich, hielt sich in meinen armen fest und wir smaltalkten ein wenig über betrunkene spätpupertierende Hosenscheisser. Ihre Nähe, ihre sexy Weiße Bluse, der kurze Jeansrock und ihr Parfüm bewirkten bei mir eine ganz natürliche Reaktion – ich bekam einen Ständer. Das blieb auch Jutta nicht verborgen, den mein Schwanz war auf ihrer bauchhöhe, der sich gegen meinem Unterleib wiegte.
Plötzlich hatte sie ein funkeln in den Augen: „oh, was haben wir denn da? Sollten wir uns vielleicht einen dunklen Ort suchen wo wir das untersuchen können?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich und wir machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zu Ihrem Bungalow, als wir die Tür öffneten wussten wir auch wo ihre Freundin abgeblieben war, selbige saß rittlings auf dem dritten der Jungs. Wir flogen unter Flüchen und unserem Gelächter wieder raus, und brauchten einen Moment uns wieder einzukriegen. Also brauchten wir einen anderen Platz, und entschieden uns einfach ans Meer zu gehen, das war nah dran, und ich hatte eh meine große Umhängetasche dabei in der unteranderem ein 2,5 x 2,5 m großes indisches Strand Tuch war – eine perfekte Spielwiese, Kondome hatte ich eh dabei. Aus meiner Bar holten wir noch eine Flasche Cava
Hand in Hand liefen wir zum Strand runter, zwischendurch haben wir uns immer wieder geküsst, unsere Körper gecheckt, Hände unterm t- shirtr, Hände inder Bluse, Hände in Ihrem schritt, Hände an meiner shorts. Wir suchten uns einen Platz der durch ein paar aufgestapelte Ligen gut geschützt war. Zuerst erledigen wir alles nötige, und legen zu zweit das große Tuch aus und machten den Sekt auf.
Wow, Sekt, Stand, Mittelmehr, 28 Grad, Vollmond, Traumfrau…
Wir küssten uns und scheiß auf die ganze Romantik, die Wellen, Strand und Mondlicht mitsichbringen, hart und leidenschaftlich, ihre Zunge schnell in meinem Mund, angetrunken, fordernd. Ihre Hand wieder an meiner Shorts, die Finger nesteln am Gürtel wären wir uns weiter küssen, meine Hände an ihren Brüsten. Was für geile Titten geht es mir durch den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung geht sie in die Knie und zieht dabei meine Shorts soweit hinunter dass mein Schwanz aus der Hose springt. Sie nimmt ich in die Hand und wärend sie zu mir hochblickt stöhnt sie: „ oh Gott ich hab mich verliebt“ da ich gerade im Hirn relativ blutarm bin antworte ich so was wie: „solange kennst du mich jetzt auch wieder nicht!“ sie nuschelt: „nicht in dich du Idiot, in deinen Schwanz“ und beginnt ihn tief zu blasen, alleine dieser Spruch hat mich schon halb um den Verstand gebracht, ich genieße ihr zungenspiel und schaue dabei zu ihr herunter. Ihre blonden Haare schimmern im Mondschein, und sie schaut immer wieder zu mir rauf. Vor allem wenn sie meinen Schwanz in der Hand hat und an ihm leckt und knabbert schaut sie zu mir hoch. Sie zehrt meine Hose bis auf die Knöchel, ich ziehe ihr dabei die Bluse aus. Jetzt kann ich aus der Hose steigen und mich ein wenig breitbeiniger hinstellen. Sie versteht den wink sofort und taucht mit dem Kopf zwischen meine Beine, abwechselnd saugt sie meine Eier in den Mund, versucht beide gleichzeitig einzusaugen und dabei wichst sie mich gekonnt weiter. Ich verliere fast den Verstand als sie anfängt meinen Damm zu lecken, bis zu meinem Po Loch leckt sie – das hat vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Ich stöhne laut auf, was sie veranlasst wieder vorzukommen und meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund zu versenken. Ihre Finger spielen dabei an meinem eingespeicheltem Po Loch. Ich weiß noch das mir das ein bisschen unangenehm war aber auch geil. Was mich vor allem anturnte war ihre Naturgeilheit, wie sie ohne jede Scham und mit vollem Genuss versuchte meinen Schwanz Millimeter um Millimeter noch tiefer in den Rachen zu bekommen. Als sie würgen musste und ihre Spucke ihr vom Kinn lief sagte sie nur: ich weiß schon warum wir nicht in dein Bett gegangen sin – schau dir die Sauerei mal an“ und fing wieder an zu blasen. Ich war fasziniert wie sie sich dabei selber unter ihrem Rock streichelte und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde: Baby, hör auf, sonst spritz ich dir alles in den Mund“ „ vielleicht ist das ja genau das was ich will“ antwortete sie, was mich beinahe wirklich zum Spritzen gebracht hätte.
Sie erhob sich und wir küssten uns, was geil war, denn sie hatte richtig viel Speichel und meine liebestropfen im Mund.
Wären dessen zog ich ihr den spärlichen Rest aus, so stand sie da, an mich gepresst, zwei meiner Finger tief in ihrer schon so feuchten Pussy, mich immer noch küssend und ab und zu quickend mein Fingerspiel zu kommentieren. Ich flüsterte ihr schweinereien ins Ohr, worauf sie irgendwann meinte: halt die klappe und fick mich endlich.
Ich legte mich auf das große Tuch und suchte in meiner Umhängetasche nach den Kondomen, wären dessen konnte sie es nicht lassen sich meinen Schwanz noch mal so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus ging es mir durch den Kopf, aber da hörte sie schon lächelnd auf und wir beide bemühten uns das Gummi über mein pralles teil zu bekommen. Sie kletterte über mich richtete meinen Speer auf und ließ sich langsam immer tiefer auf mich herab. Ihr loch war herrlich eng und umschloss mich eng und warm. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf mich herab und musste ein wenig nach Luft schnappen als ich ganz in ihr war. Ich griff ihr unter den Po und setzte mich zu ihr auf, ihre Titten an meine Brust gequetscht küssten wir uns, meine Hände an ihren Po Backen, zwischen ihren Po backen massierten sie, ich spüre ihre Feuchtigkeit, wie sie sich zwischen unserer Haut sammelt, über meine Eier läuft. Ich glaube jetzt hat sie sich an mich gewöhnt, und lege mich mit dem Oberkörper zurück auf die Decke. Und schon beginnt der wilde ritt. Ich schaue Jutta einfach fasziniert zu wie sie sich auf meinem Schwanz austobt, sich dabei selber die Titten und die Klitt streichelt und mich abreitet. Ich merke das ich wirklich bald nicht mehr kann und Wechsel die Stellung, ich lege sie auf den Rücken und hocke mich zwischen ihre Beine, ihre Waden kommen auf meiner Brust zu liegen, ihr Becken in meinen Händen und ich stoße ihr meinen Schwanz von vorne tief in die nasse rasierte Muschi. Ich feure sie an,: komm schon Baby, machs dir, wichs dich für mich, ich will dir dabei zusehen.“ Es ist ein geiler Anblick wie sie sich im Mondschein ihren Kitzler streichelt, dabei ab und zu meinen Schwanz umschließt, und sich selber so geil macht das sie anfängt schneller und zu atmen, das stöhnen wir unregelmäßiger, keuchender….unter einem aufbäumen ihres Körper durflutet sie der Orgasmus, und auch mich kann nichts mehr halten, ich verlagere mich nach vorne so dass ich jetzt von oben tief in sie stoßen kann und ficke sie wie besessen in die letzten Zuckungen des abschwellenden Orgasmusses, sie versteht was ich jetzt brauche, umschließt meine Eier und feuert mich an sie vollzuspritzen. Ich entlade mich unter einem lauten Seufzer, meine Schwanz pumpt die sahne in das Gummi während ihre Hand immer noch meine Penis Wurzel massiert. Erschöpft lass ich mich nach hinten fallen, sie folgt mir, trotzdem rutscht mein Schwanz mit einem plopp aus ihrer Pussy.
Wir legen uns nebeneinander und kuscheln ein bisschen, fangen an über dies und das zu quatschen und beteuern uns immer wieder wie geil wir es gerade fanden. Ich hole ein bisschen gras aus der Tasche und beginne einen Joint zu bauen. Während ich baue merke ich ihre Hand an meinen Eiern und wie sich mein Schwanz von den Streicheleinheiten schon wieder aufrichtet. Noch während ich mit dem drehen beschäftigt bin zieht sie mir das vollgewichste Kondom vom Schwanz, sie schmeißt es hinter sich in den Sand – ich denke noch das wir es fairnesshalber wieder einsammeln sollten – sagt: der nächste Schuss wird aber nicht in ein Gummi verschwendet“ und beugt sich über mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich kann es schon wieder kaum glauben. Ich liege in Ibiza am Strand, schaue in den Sternenhimmel und rauche einen Joint, dabei lutschen geile zärtliche Lippen an meinem schon wieder steinharten Schwanz und meine Eier werden auch noch massiert. Der Himmel? Ich berühre sie an der Schulter und frage ob sie auch rauchen will. Sie nickt und legt sich halb auf meine Beine. Sie lächelt mich an: „ in der einen Hand ein Schwanz, und in der anderen ne Tüte, das hatte ich auch noch nie und gibt meinem besten Freund zwischen den Zügen ein paar Zungenschläge. Sie gibt mir den Joint zurück und bearbeitet meinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich genüsslich aufrauche. Ich schnips die Tüte weg und ziehe sie mit dem Po über mich. Ihre herrlich duftende noch etwas angeschwollene Pussy ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich sauge den Duft ein und stürze mich auf ihre Klit, ich massiere und lecke sie mit der Zunge, sauge sie zwischen meine Lippen und lass dabei meine Zunge um sie rotieren. Der kleinen Knopf wird immer härter, und das mein Mund vom Kiffen etwas trocken ist macht gar nix, den sie spendet mir so viel von ihrem geilen Saft das alles klitschnass wird. Sie lässt von meinem Schwanz ab und setzt sich rücklings auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen gefangen ist. „ schön weiterlecken“ befiehlt sie „gleich fickst du mich schön Doggy – das hab ich nämlich am liebsten – und danach spritzt du mir alles in den Mund, ich will deinen Saft schlucken.“ Dabei nestelt sie in meiner Tasche, findet ein neues Kondom und zieht es mir über. Sie entlässt mich aus dem süßen Gefängnis und kniet sich vor mich.
Sie geht tief runter, macht ein Hohlkreuz, ihre langen blonden Haare liegen in der kleinen Kuhle die sich am Rücken, kurz vorm Po bildet, ein göttlicher Anblick. Ich knie mich hinter sie, und führe meinen Schwanz in die richtige Richtung, schon ist ihre geschickte Hand da, und führt mich in ihr enges Paradies. Sie dreht sich zu mir um: „jetzt fick mich richtig durch!“ ich lass mich nicht zwei Mal bitten, das vorsichtige von der ersten Nummer haben wir hinter uns gelassen. Jetzt wird gefickt, ich stoße tief und hart zu, mein Becken klatscht auf ihren Arsch, meine Eier mit jedem Stoß an ihre Pussy. Sie geht mit dem Oberkörper noch weiter runter, liegt fast auf ihren Schultern, so kann ich noch tiefer in sie rein. Sie feuert mich an, ich spüre immer wieder ihre Hände an meinen Eiern und merke wie sie es sich dabei schon wieder selber macht. Ihr Orgasmus kommt schnell und heftig, a****lisch, sie schnappt nach Luft, ich spüre wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen…es ist einfach nur geil.
Sie entzieht sich mir, dreht sich zu mir um, küsst mich „ jetzt bist du dran“ haucht sie, zieht mein Kondom ab, und beugt sich zu meinem Schwanz, ich bin immer noch auf den Knien, sie in der Doggy Position vor mir. Sie bläst, tief, kräftig, gierig. Dabei wichst sie mit einer Hand ununterbrochen, und erzeugt in ihrem engen Mund einen Unterdruck. Ich versuche gar nicht mich noch zurückzuhalten, sondern lasse mich fallen, spüre das ziehen im Bauch, den ansteigenden Orgasmus, den Druck der sich aufbaut, wie mein Schwanz gefühlt noch härter wird und schon explodier ich. Sie saugt und versucht dabei zu schlucken, nach den ersten zwei Schüben öffnet sie den Mund entlässt meinen Schwanz, ich treffe ihr Kinn, den Mund, mein Sperma läuft über ihre Mundwinkel auf die großen schönen Titten – und das geilste dabei ist das sie lächelt, das sie es genießt, das sie weiß wie geil mich das macht.
Das war nur die erste Nacht mit Jutta, die zweite wurde noch viel geiler und frivoler. Leider hab ichs damals komplett verpeilt, ich suche sie jetzt seit 10 Jahren mit Hilfe des Internets, aber weder Facebook, noch Studie VZ oder so konnten mir helfen. Falls ihr wissen wollt wies mit Jutta weitergeht dann kommentiert meine Geschichte, danke!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

Categories
Gruppen

Club-Session

Als meine damalige Mitbewohnerin mir vorschlug, in diesen – weil mir ein besseres Wort fehlt, einfach – Swingerclub zu gehen, war ich zunächst etwas skeptisch. Immerhin kannte ich da schließlich niemanden und dementsprechend unsicher ist man in meiner Situation dann auch, wenn es um die Aufnahme in eine derartige, ungewohnte Atmosphäre geht. Nachdem wir uns dann nach reiflicher, dreistündiger Überlegung und den obligatorischen Diskussionen unsere Outfits zurecht gelegt und uns um unser Make-Up gekümmert hatten, brachen wir also auf und machten uns auf eine mehrstündige Zugreise gefasst.
Als wir dann endlich ankamen, durften wir unsere Ausweise vorzeigen und eintreten. Nach einer kurzen, freundlichen Einweisung in die umliegenden Räumlichkeiten, fanden wir uns anschließend in der Umkleide wieder und zogen uns dort (was für ein Schock) um. Ich schlüpfte also aus meiner gewöhnlichen Kleidung und streifte mir nach einer kleinen Faltaktion unten herum mein schwarzes, stellenweise durchstichtiges Höschen über. Dazu ein halbdursichtiges, schwarz-weiß gehaltenes Negligee in einem schlichten Hausmädchenstil und darunter meinen schwarzen Lieblings-BH. Das wurde dann mit einer schwarzen Korsage abgerundet sowie den obligatorischen Hand- und Fusfesseln für bessere Handlichkeit.
Als wir also fertig waren, begaben wir uns zunächst zur Bar, wo wir uns jeder erstmal jeweils einen ausgeben lassen haben. Ich habe mich recht schnell mit dem Rest der Gäste verstanden und einige sexuelle Angebote erhalten, wobei ich mich zunächst zurück gehalten habe. Dabei fand ich es am leichtesten, von vorne herein offen zu legen, was ich zwischen den Beinen habe, weil ich schon aus vorheriger Erfahrung wusste, dass das kein Geheimnis ist, dass die Leute alleine raus kriegen sollten.
Als der Alkohol schließlich in meinem Gehirn ankam und anfing, seines Amtes zu walten, wurde ich schlagartig lockerer und sichtlich unbeschwert, um nicht zu sagen: ich war angetrunken und alle haben’s gemerkt. Im Laufe des frühen Abends kamen also einige von uns irgendwann auf die Idee, uns nach unten zu begeben, um Sex zu haben, wozu ich selbstverständlich nicht nein sagte.
Ich kam dann mit drei nicht gerade unansehnlichen Männern in einem Raum an, in dem sich – abgesehen von uns – ein Andreaskreuz und eine Schaukel befanden. Letztere wirkte auf mich besonders verführerisch und so setzte ich mich als erstes direkt mal hinein. Ich gab meinen Partnern deutlich zu verstehen, dass ich ihre Schwänze wollte, woraufhin sie sich zu mir begaben, und sie mir anboten. Sehr über den Ablick dieser drei Ständer erfreut begann ich, den mittleren mit meiner Zunge zu streicheln. Die anderen beiden rieben sich an meiner Wange, beziehungsweise führten meine Hand zu sich, sodass ich den Penis mit meinen Fingern umschloss und anfangen konnte, ihn zu massieren.
Aus dem Streicheln mit der Zunge wurde mit zunehmender Erregung immer mehr lutschende Bewegungen begleitet vom Saugen, bis ich seine köstlich salzige Precum scmecken konnte.
Nachdem ich den drei Herren ca. 10 Minuten lang abwechselnd einen geblasen, und ihre Penes massiert hatte, drehten sie mich um und machten meine Hand und Fußfesseln an der Schaukel fest, sodass ich mich in einer Stellung wieder fand, in der meine Arme nach hinten und meine Beine in einer offenen Position zur einfachen Penetration gefesselt waren. Einer stellte sich also hinter mich und zog mir langsam das Höschen herunter, wobei er den Schriftzug “FICK MICH”, den man über meine beiden Backen verteilt lesen konnte, entblößte. Dieser Aufforderung ging er allerdings nicht sofort nach, sondern er begann zunächst damit, Gleitmittel auf seinem Stück und danach auch an meinem engen Loch zu verteilen, und meinen Eingang mit dem Finger etwas vor zu dehnen. Von dieser Stimulation noch zusätzlich erregt, bettelte ich am Ende nur noch darum, dass sie mich bitte endlich poppen würden. Diesem Betteln wurde dann auch sofort nach gegangen, als mein Anus plötzlich gedehnt wurde, wie schon lange nicht mehr. Mein Stecher fing an, mich mit rhytmischen Bewegungen zu stoßen und der heiße, pulsierende Schwanz in mir, ließ mich laut stöhnen. Die Schaukel unter mir wurde feuchter und feuchter, bis der zweite der drei Kerle zu mir nach vorne kam, um mein Stöhnen zu unterbinden, indem er meinen Mund komplett mit seinem leckeren Glied ausfüllte. Ich habe mich dann eine ganze Zeit in beide Löcher ficken lassen, während ich gerade so mit kriegen konnte, dass wir zwischendurch immer mal wieder Publikum bekamen, als andere Leute am Raum vorbei kamen. Durch die kleine Exhibitionistin in mir, brachte dieser Gedanke mich schließlich zu meinem ersten Höhepunkt, als die Männer sich abwechselten.
So waren immer zwei in meinem Inneren und fickten mich in meine Lustöffnungen, während der dritte damit beschäftigt war, seinen heißen, feuchten Schwanz an mir zu reiben, in meinem Gesicht, an meinem Hals, an meinen Füßen.
Meine Stecher wechselten sich immer mal wieder ab und so ging es etwa eine viertel Stunde, bis sie sich dazu entschlossen, mich einzeln zu nehmen, sodass der erste mich richtig kräftig stoßen, seinen dicken Pimmel wieder und wieder hart in mich rein pressen und mein Becken zu beben bringen konnte, während ich einen weiteren Orgasmus hatte. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich die harten, rythmischen Bewegungen, in kürzere, schnellere verwandelten, sein heißes Teil in mir noch weiter anschwoll und heftig pulsierte, bis er schließlich seinen heißen Saft mit einem beachtlichen Druck in mich hinein schoss. Danach kam er zu mir nach vorne, um sich von mir sauber saugen zu lassen, was ich liebend gerne tat, während der zweite Kerl schon wieder in mich eindrang. Als mein erster Dom dann wieder sauber war, klatschte er sein halberegiertes Teil noch einmal gegen meine Wange und trat zurück, während Stecher Nummer zwei anfing, mich ebenfalls hart und heftig zu knallen.
Ich konnte dabei seinen warmen Schambereich spüren, wie er wieder und wieder auf meinen schon ganz roten Po klatschte, sein heißes Glied in meiner Öffnung.
Als ich kurz vor meinem dritten Höhepunkt war, zog er ihn plötzlich raus und kam nach vorne, um mir sein Sperma ins Gesicht spritzen zu können. Er erwischte mein Haar und benetzte mein rechtes Auge und meine Nase, woraufhin auch er einen Schritt beiseite ging.
Mein dritter und prallster Beglücker verlor keine Zeit und benutzte meine inzwischen richtig vorgedehnte Lusthöhle so, wie sie es verdient hat. Er packte meine Schultern und bewegte meinen ganzen Körper vor und zurück, während er mich poppte und seine dicken Eier wieder und wieder gegen meine prallten. Dabei lief mir das Sperma langsam aber sicher das Gesicht herunter und ich versuchte, alles mit der Zunge auf zu nehmen und zu schlucken, was ich konnte, was dann aber recht schwer wurde, als mein Dom sich auf mich legte, seinen Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein drückte und mir den Mund zu hielt, um mein inzwischen schwer zu überhörenes Geilheitsstöhnen zu unterdrücken.
In dieser Position spritzte ich das dritte und letzte mal, während er mich unnachgiebig und hart fickte, sodass aus diesem meinem letzten Orgasmus mehrere wurden. Ich kam und kam und hörte kaum mehr auf, während ich sein hartes Stück zu spüren bekam. Er ließ mich alles vergessen, was um mich herum geschah; die anderen Männer, die inzwischen unübersehbaren Zuschauer, das Sperma… Alles, was ich noch wahr nahm, war dieser unglaublich intensive und eine gefühlte Ewigkeit andauernde Orgasmus in mehreren Schüben, der mich mich krampfhaft hat zusammenzucken lassen, und der pulsierende Penis in meinem Inneren.
Irgendwann, nach vielleicht vier oder fünf von solchen Schüben, nahm ich endlich wieder alles wahr und hatte meinen Körper wieder einigermaßen unter Kontrolle und kurz darauf zog auch er sein pralles, rotes Glied aus mir heraus, um sein heißes Sperma mit fünf Schüssen auf dem “FICK MICH”-Schriftzug auf meinem Po zu verteilen…
Das Sperma ließ ich an meinem noch immer geilen Körper herunter laufen, während ich mich von den Anstrengungen, die mit meinen Höhepunkten verbunden waren, erholte. Auch nachdem meine Stecher mich wieder los gemacht hatten, lag ich erst eine Zeit lang einfach nur da und versuchte, einfach nur klar zu kommen, bis ich endlich wieder Gefühl in meinen Beinen hatte.

Später sind meine drei Doms, die Zuschauer, meine etwas besorgte Freundin und ich wieder nach oben an die Bar gegangen und ich hab erstmal etwas zu trinken gekriegt. Lange Rede, kurzer Sinn: Getränke für Lau, für mich! 😀