Categories
Gruppen

Mein erster Dreier

Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, das von einem jungen ,ziemlich attraktivem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir. Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch unseren dunkelhäutigen Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein.

Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum. Wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah meinen Mann fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.

Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund. Unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte und auch mein Mann gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet.

Categories
Gruppen Inzest

Rückreise Verkehr

ch war auf der Rückreise von einer Dienstreise Hause und hatte am Morgen meine Mail auf einer Dating-Seite kurz gelesen. Da viel mir eine Date-Anzeige einer Frau aus Stuttgart auf: “Outdoor-Lust befriedigen” (möchte gerne ein Paar oder einige Männer treffen um die Outdoor Session zu starten. Wer hat Lust mitzumachen?)
Ich habe mal ganz frech zurück geschrieben das ich am Abend in Höhe von Stuttgart bin; Zeit und Lust sind vorhanden!. Kurz darauf kam die Mail das Sie gerne Bilder von mir und meinem Schwanz haben möchte. Naja..dachte ich mir… habe mir die Hose heruntergezogen und den Schwanz hart gewichst (Gestern Morgen in der Dusche frisch rasiert) und mit dem Handy ein Foto gemacht. Mit der Antwort meiner Telefon habe ich Ihr dann dieses per Mail geschickt. Und siehe da.. am Mittag kam die Antwort:
Hallo Outdoorfreund; Wir treffen uns um 19.15 Uhr an der Autobahn Raststätte; Setze mich in den separaten Bereich neben dem Eingang. Dort werde ich mich präsentieren und bei gefallen fahren wir zu einem Platz. Nur ich oder mein Begleiter bestimmt ob was und wann passiert. Freue mich auf einen geilen Abend Die Outdoor-Lady

War das alles wahr? Um 19:15 Uhr wusste ich das es wahr ist.. Da ich schon etwas früher an dem Treffpunkt war; konnte ich sehen wie Sie mit Ihrem Begleiter ankam. Es musste SIE sein. Ich kannte zwar nicht Ihr Gesicht.. aber es konnte nur sie sein. Sie steig aus und ging in den Rasthof; er blieb im Auto sitzen. Ich beschloss nun auch hineinzugehen und erst mal kurz auf die Toilette zu gehen; danach kaufte ich mir eine Cola und steuerte den besagten Bereich an. Sie saß mit den Rücken zu mir; vor Ihr am Tisch saß ein Kerl und neben Ihr. Als ich um die Ecke kam zuckten alle 3 kurz zusammen; die Kerl versuchten schnell ihre Schwänze zu verstecken und die begrüsste alle. Etwas verunsichert aber doch erfreut grinste sie mich an. “Kannst gleich mitmachen” war die Aussage.. während sie schon den Schwanz des Kerl zu Ihrer rechten Seite wichste. Mit lüsternden Augen beobachtete sie wie der Kerl vor Ihr sich den Schwanz streichelte.
Sie ging kurz in die Hocke und nahm dem Schwanz in den Mund und blies dieses. Ich öffnete meine Hose und wichste auch meinen Schwanz grösser. Dann kam Ihr Begleiter und stellte ich eine 0,3 ltr Wasserflasche hin und setzte sich 3 Tische weiter und beobachtet das Geschehen. Sie nahm hastig einen Schluck Wasser. Ihr Leder-Kleid war vorne durch einen Reisverschluss leicht geschlossen. Sie öffnete den oberen Bereich und Ihr festen Brüste waren zu sehen und diese knetete ich gleich. Dann stand sie ganz auf… zu das Kleid etwas hoch und lies Ihren schwarzen Slip auf den Boden fallen. Nachdem sie sich wieder setze war mein Schwanz dran von Ihr verwöhnt zu werden. So ging es hin und her.. fummelen, blasen, abgreifen, wichsen… Dann stand sie auf.. ging zu Ihrem Begleiter und setzte sich so hin, das wir freien Ausblick auf Ihre Möse hatten. Sie unterhielt sich in leiser Stimme mit Ihm; nahm die nun leer getrunkene Flasche Wasser und fingerte sich mit dieser. Sie stöhnte leicht auf.. und wir drei konnten nicht anderes als unser Schwänze weiter zu bearbeiten. Nach einiger Zeit kam sie wieder rüber und nahm alle 3 Schwänze ausgiebig in den Mund. Eine sehr knisternde Situation.. diese sehr erregte Frau.. die 3 Männer mit Ihren harten Schwänzen.. und immer im Rücken der “normale” Publikumsverkehr der Raststätte… Dann sagte sie… ich will gefickt werden. Lasst uns gehen. Alle packten wieder ein und folgten dem Paar an Auto. Nur wenige Minuten zu fahren kamen wir in einem Waldstück zu einem etwas abgelegenen Grillplatz. Wir alle stiegen aus und sie entfernte im Gehen Ihr Lederleid. Somit hatte sie nur Ihre Schuhe und die Netzstrümpfe an… ein hammer geiler Anblick… Hinter der Grillhütte stellte sich sich mit Gesicht an die Wand breitbeinig auf. “Und wer will der erste sein?” fragte sie. Der Ihr vorhin zu Ihrer rechten saß; streifte sich das Kondom auf seinen harten Schwanz und drang in sie.. was sie mit einem lauten Stöhnen quitierte. Wir anderen beiden stellten uns mit dem Rücken an die Wand und sie hielt sich an unseren Schwänzen fest, wichste diese während er sie von hinten fickte. Immer wieder schon sie sich den einen oder anderen schwanz in den Mund.. wobei ich zugeben musste.. das mein Schwanz öfter in Ihren Mund verschwand. Dann wechselten die Herren und der 2. fing an sie zu ficken. Ihr Begleiter betrachtete uns drei; sitzen auf einer Holzbank und war sich auch seinen Schwanz am wichsen.
Während sie bei den harten Stössen stöhne leckte sie mir immer wieder die Eier und blies wunderbar. Der Dritte Kollege musste sich erst etwas erholen. Dann sollte ich dran sein… denn sie entzog sich dem Zweiten und drehte sich zu mir um.. auch ich packte meinen in das Kondom um und konnte sehr leicht in sie rutschen. Sie muss sehr feucht sein und es war eine Freude Sie zu ficken. Sie ging immer tiefer mit Ihrem Oberkörper so das sicherlich der Winkel noch geiler für Sie war .. denn sie wurde immer lauter.. sehr laut.. trotz Schwanz des 2. Kerls im Mund.. Ich konnte nicht mehr lange halten.. und kam ins Kondom

Categories
Gruppen Hardcore

Waikis, Schwester unser Besuch

Marikit stammt aus Malaysia und ist brachte diese Frau mit nach Deutschland, quittierte den Dienst und gründete ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. Mit bei uns im Haus lebt noch unsere geliebte Ellen, sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Ihr könnt beide Frauen auf meinem Profil sehen, daher möchte ich sie nicht weiter beschreiben. Jedoch eins noch beide Frauen haben Kinder von mir Ellen hat die beiden Zwillingstöchter Joy und Elsa und Marikit unsere Tochter Tianyu, sie kam am selben Tage wie meine beiden vorgenannten Zwillinge zur Welt.

Bei unseren Nachbarinnen, Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, lebt Waiki, sie ist 25 Jahre alt, eine kleine sehr zierliche Person ca. 150 groß, sie hat kleine Titten, von mir geschätzt 65A oder 70A, einen kleinen festen Po, schwarze sehr lange Haare, die ihr bis über ihren Po reichen. Die junge Chinesin studiert Biologie um später in den Bereich der Meeresbiologie weiter zu studieren und dort zu arbeiten.

Doch nun zu der Geschichte.

Mit allen fünf Frauen ficke ich und es ist schön, Waikis Zwillingsschwester lebt in Sigapur. Meine Frau und meine Tochter sind für zwei Tage nach Malaysia, um Waikis Schwester, aus Singapur nach Deutschland zu holen. Sie möchte uns gerne besuchen, jedoch hat die junge Frau noch nicht das Geld zusammen. So entschlossen wir uns sie für einige Wochen hier her zu holen. Noch ganz kurz zu Waiki. Sie und ihre Schwester sind nach dem Tod ihrer Eltern vor Jahren getrennt worden. Waiki kam nach Deutschland und ihre Schwester nach Singapur zu Verwandten und wurden dort aufgezogen, doch seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Dieses sind nun fast 20 Jahre, doch im Kontakt waren die beiden jungen Frauen immer. Übers Internet, Skype, per Post oder E-Mail standen sie immer in Kontakt.

Meine Frau und meine Tochter kamen am Hamburger Flughafen an, sie brachten Waikis Zwillingsschwester Lian mit. Waiki und ich erwarteten die vier Damen in der Empfangshalle. Als die beiden Zwillinge sich sahen liefen sie auf einander zu und nahmen sich in die Arme, Tränen rannen den beiden jungen Frauen über ihre Wangen. Zunächst unterhielten sie sich in chinesischer Sprache, doch nun stellte Waiki mir ihre Schwester vor. Auch musste ich mir nun eine Träne verkneifen, denn es rührte mich sehr, dass die beiden Frauen sich nach fast 20 Jahren wieder sahen. Tianyu und meine Frau kamen auf mich zu und ich gab meiner geliebten Marikit einen Kuss, Tianyu nahm ich auf den Arm. Schnell verließen wir die Empfangshalle, holten die Koffer ab und los ging es zu unserem Fahrzeug. Wir verstauten die Gepäckstücke im Heck unseres Autos und die Damen nahmen im Auto Platz. Auf der Fahrt ließen die beiden Zwillinge nicht mehr ihre Hände los, so sehr hielten sich die beiden fest und immer wieder rollten kleine Tränchen über ihre Wangen. Meine Tochter sagte „nun habe ich noch zwei Schwester“, ich grinste als ich das hörte und meine Frau nickte als wenn sie etwas anderes sagen wollte.

Categories
Gruppen Hardcore

Fick vorm Frühstück

Wie süß Du daliegst und schläfst. Es ist sieben Uhr und mich ruft das Büro. Aber mein Schwanz pocht schon seit dem Aufwachen und ich kann einfach nicht anders. Sicher bist du arme süße Fickstute noch erledigt vom gierigen Abficken in der Nacht. Auf dem Rücken liegst Du da, Dein Atem klingt als hättest Du einen anregenden Traum….
Ich stehe nackt mit hartem Schwanz neben dem Bett und ziehe langsam die Bettdecke über Deine herrlichen Titten hinab… Du träumst immer noch.. Dein Mund halb geöffnet.. meine dicke, knallrote Eichel zuckt und ich massiere den Schwanzschaft.. langsam reibe ich die heisse Eichel über Deine vollen Lippen. Dein Atem ist unregelmäßiger, Du bewegst Dich etwas.. sanft drehe ich Deinen Kopf etwas zu mir zur Seite… im Schlaf öffnest Du Deinen Mund etwas mehr…
“Du schwanzgeile Schlampe träumst doch bestimmt grade von einem harten Fick..” raune ich und meine Gier wächst und wächst. Eine Hand an Deinem Hinterkopf drücke ich den pochenden Schwanz tief ins geöffnete Fickmaul.
Langsam kommst Du zu Dir. Offensichtlich passt der Schwanz im Mund zu Deinem Traum, nur langsam kommst Du aus dem Traum in die Realität. Ich schaue in Deine halboffenen, verschlafenden Augen. Mein Griff an Deinem Hinterkopf wird fester.
“Ja geile Fickschlampe, schluck den Schwanz!” stöhne ich mit aufgestauter Ficklust. Mein praller Riemen zuckt, pulsiert und bockt fester in Deinen schon leise schmatzenden Mund. Deine Augen werden größer und größer.. Du murmelst etwas, dumpf und leise durch den immer größer werdenden Schwanz in Deinem Blasmund.
“Uh jaa, wie geil meiner schwanzgeilen Nutte den Riemen ins Maul zu ficken am Morgen!” stöhne ich lauter, eine Hand an Deinem Hinterkopf packend, mit der anderen Hand nach Deinen herrlichen Titten grabschend. Meine Gier wird immer größer, hemmungsloser ficke ich Dir den Schwanz ins Schlampenmaul. Meine prallen, rasierten Eier voller frischem Sperma klatschen an Dein Kinn.
Ich genieße den Blick Deiner Augen. Überrascht, auch etwas verängstigt vom harten Mundfick aber mit wachsender Geilheit im Blick fängst Du an, meinen prallen Schwanz zu saugen und den pochenden Schaft mit der Zunge zu massieren.
“Mhhhh verfickte Schlampe jaa saug den Schwanz, schluck den Riemen du spermageile Stute” stöhne ich und setze mich über Deinen Titten breitbeinig aufs Bett, senkrecht in Dein schmatzendes Spermamaul fickend. Das Bett quietscht, meine Fickstöße in Dein schmatzendes Hurenmaul nageln dich aufs Bett.
Deine Titten wippen vom Maulfick.. gierig zerre ich die Decke zur Seite und fahre mit der Hand nach hinten.. drücke Deine geilen Fickbeine weit auf.
Von Deinem anregenden Traum ist Deine heisse Möse feucht… “ah jaaa saug die Eichel uhhhh wie geil Dich wachzuficken…” stöhne ich.. ramme den Schwanz tief in die Maulfotze, verhaare.. grinse Dich an… “und weißt Du wer nebenan grade seinen Kaffee schlürft und auf seinen Einsatz wartet?”

Categories
BDSM Gruppen

Das Kartenspiel Teil 1

Da wir ich schon längere Zeit keine Sexparty mehr veranstaltet oder besucht hatten, bei denen mein Mann mich von Freunden und Bekannten fremd ficken ließ, was meinen Mann immer sehr geil macht und auch mir viel Freude bereitet, fragte mich mein Schatz ob ich wieder einmal Lust hätte, mich von ein paar von seiner Freunde ficken zu lassen und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du es so willst, dann vögele ich natürlich gerne mit ihnen, du weißt das ich immer alles mache, was du von mir verlangst“. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du eine ziemlich naturgeile, devote Schlampe bist und darauf stehst, ihr Sperma zu schlucken, sie kennen dich ja schon vom Kegeln und haben mir schon öfters gesagt, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen“. Am Samstag Nachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für genügend Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich dann zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in, unserem Vorhaben entsprechendem, geilem Outfit zu empfangen. Mein Schatz sagte zu mir, „Kompliment, du siehst wirklich umwerfend aus“. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, von einem hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit meinen, weil ich natürlich bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse schon ziemlich geil wurde, schon deutlich hart hervor stehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.“ Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es so willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du willst“. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, vom Kegeln und von verschiedenen anderen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal richtig geil zu ficken“. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Categories
Anal Gruppen

Abenteuer in München (Teil 1)

Mein Mann überzeugte mich, dieses Spiel für ihn zu spielen. Ich war ihm schon lange hörig und es ist mir immer ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen.
Ich bin durchschnittliche 1,70, runde 60 kg gut verteilt. Ich bin stolz auf meine sehr grossen Brüste und meine runden Hintern, nicht so glücklich mit meinen Beinen, aber wer ist das schon… mit 40 nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
Ich zog mich an wie von ihm gewünscht. Meine kurzen Haare verschwanden unter einer blonden Langhaarperücke, meine Augen und Lippen stark geschminkt. Eine riesige Sonnebrille verdeckte die Hälfte meines Gesichts. Über meine Melonen kam ein kurzärmliges Shirt mit Knopfleiste, schön weit geöffnet, dass man mein Dekoltee geniessen konnte. Meine Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff, einen BH trug ich nicht.
Der Jeans-Mini endete knapp über dem Übergang Po zu Oberschenkel, auf eine Slip verzichtete ich. Meine bereits feuchte Muschi war bis auf einen schmalen Haarstrich rasiert.
Die Schuhe natürlich hoch, in silber, rundeten mein billiges Nuttenoutfit ab.
Mein Mann konnte es natürlich nicht lassen, mich zu befingern doch ich konnte ihn überzeugen, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Wir verliessen das Hotel in der Nähe des Bahnhofs und steuerten zielstrebig auf den Kebab Laden zu, den wir am Vortag ausgewählt hatten. Er hatte einen Essbereich in einer Nische, so dass dieser von der Strasse aus nicht einsichtig war. Die Besetzung erschien uns ideal, drei Türken, um die 20, 40 und 50 Jahre alt. Jung und schlank, Mittel und kräftig, Älter und Breit wie ein Schrank der letzte.
Mein Mann und ich betraten den Raum getrennt, zeigten nicht unsere Zugehörigkeit. Ich setzte mich in die dunkelste Ecke und bestellte eine Coke. Mein Mann 3 Meter entfernt an der Theke.
Schon beim hereinkommen sah ich die Blicke der Männer auf meinem Körper. Ich bewegte mich aufreizend und auch am Tisch zeigte ich möglichst viel. Als der Junge kam um mir meinen Drink zu bringen, hob ich wie zufällig mein rechtes Bein und stellte es auf den zweiten Barhocker um die Bänder meiner Heels zu binden. Der Junge schluckte und sein Blick glitt über meine gebräunten Aussenschenkel. Er konnte den Rest nur erahnen aber es erregte ihn bereits sichtlich. Um es auf die Spitze zu treiben lehnte ich mir vorwärts um aus meiner Tasche meine Zigaretten zu fischen und gab ihm noch einen tiefen Einblick zwischen meine Titten. Mit zittrigen Händen stellte er mir meine Coke auf den Stehtisch.
Mein Mann war bereits im Gespräch mit den anderen Beiden, immer wieder schauten sie in meine Richtung und flüsterten .. Männergespräche… ich konnte nur „Titten“, „Schlampe“, „geil“ hören.
Der Plan war simpel. Wir machten die Typen heiss, dann würde mein Mann das Spiel mit mir eröffnen und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes dazustossen.
Der Junge kam nochmal um mir einen Sekt vom Chef zu bringen. Diesmal rutsche ich so auf meinem Hocker mit leicht gespreizten Beinen dass er meine Muschi unmöglich übersehen konnte.
Dann stand ich auf und prostete den Männern kurz zu und ging zur Toilette. Auf meinem Hocker glänzte ein grosser, feuchter Fleck. Beim Hinausgehen sah ich noch wie der Junge flink seinen Finger über die Nässe gleiten lief. Es lief wie am Schnürchen.
Während ich auf der Toilette war, drückte mein Mann dem Chef einen Hunderter in die Hand mit der Bitte, den Laden für eine Stunde zu schliessen. Er wolle sich um mich „kümmern“. Der Chef grinste nur dreckig. 100 Euro waren eine ausreichende Kompensation für den Geschäftsausfall. Und Spaß war auch in Aussicht.
Als ich wiederkam, stand mein Mann bereits an meinem Tisch mit einem Glas Sekt. Ich schlenderte auf ihn zu und setzte mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas für die anderen unhörbar zu. Dann öffnete er meine Knöpfe und liess meine grossen Titten frei baumeln. Er knetet und saugte sie bis die Nippel hart wie Stifte standen. Dann trat er zurück und rief den anderen zu wie geil doch diese Melonen wären. Ich spielte ein wenig mit meinen Möpsen, dann lehnte ich mich an die Wand und spreizte die Beine. Er kniete sich vor mich und er begann mich vor den dreien zu lecken. Ich umklammerte seinen Kopf und musste meine Lust nicht spielen Zu geil war seine Zunge in meiner feuchten Spalte. Dann liess er ab und trat zurück. Wie abgesprochen schob ich den Barhocker weiter in die Mitte des Raumes und beugte mich bäuchlings darüber. Er begab sich auf die Kopfseite und holte seinen grossen dicken Schwanz heraus den ich sofort gierig blies und massierte. Mit der freien Hand zog ich den Rock weiter nach oben und entblösste meinen prallen Arsch mit freier Sicht auf die rose Rosette und meine feuche Grotte.
Der Mittlere der Drei war der Erste, der hinzukam. Er begab sich schnurstracks hinter mich und ich spürte seine Zunge um mein kleines Loch kreisen. Der Alte kam zu meiner Seite. Mit der einen Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen packte er hart eine meiner baumelnden Titten. Mit diesem Kerl war nicht zu spassen… und was da unter seinem schmutzigem Umterhemd hervorsprang war der grösste und fetteste Schwanz den ich je vor Augen hatte.
Nur der Junge stand noch abseits und beobachtete uns nur.
Mein Mann und der Alte wechselten nun, und ich schmeckte den salzigen, verschwitzen Riesenschwanz in meinem Mund. Der Alte zog mich hart an sich und ich musste würgen vor lauter Fleisch in meinem Hals. Der Kerl hintermir hatte mittlerweile seine Hosen runtergelassen und fickte meine Muschi hart durch. Ich fand meinen Rhythmus mit dem Riesen in meinem Mund und genoss es, gefickt zu werden.
Die drei Männer wechselten sich nun ab mit meiner Muschi und Mund. Dann eröffnete mein Mann das Spiel mit meinem Arsch. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Und noch besser war es, dabei einen Schwanz im Mund zu haben.
Der Alte war plötzlich aus meiner Sicht. Dann schob er einen zweiten Barhocker neben mich und drückte den Jungen mit runtergezogenen Hosen darauf. Wir lagen nun nebeneinander, Kopf an Kopf und ich sah wie sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte, als der Alte ihm Öl auf den Arsch schütte und seinen Schwanz hineinrammte.
Der Mittlere wechselte sich nun mit unseren Mündern ab, während mein Mann sich meinen, der Alte den Arsch des Jungen vornahmen. Der Raum hallte vor Schmatzen, Klatschen und Stöhnen.
Dann wechselten sie und ich spürte den Riesenschwanz an meinem Loch. Er drückte ihn hart hinein und ich fühlte wie mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab und sich weiter öffnene als je im Leben. Gott war das geil so aufgepfält zu werden…
Und mein Mann? Er fickte den ersten Männerarsch seines Lebens und schoss seine Ladung ab. Der Mittlere hielt meine Blaskünste nicht mehr aus und ich trank seinen Saft. Nur der Alte hämmerte weiter seinen Schwanz in mich hinein. Ich sah dass er so klein war, dass er sich umständlich auf die Fußstützen des Hockers stellen musste um mich zu ficken und beschloss es im zu erleichtern. Ich befreite mich kurz und begab mich auf den schmutzigen Boden auf alle Viere. Der Alte war sofort dabkbar wieder in mir drin und hämmerte noch tiefer in meine Eingeweise. Der Junge war noch nicht gekommen und schob sich nun Rücklings unter mich. Nach kurzem Durcheinander von Armen, Beinen und Schwänzen hatten wir es geschafft. Ich glitt mit meine r Pussy auf den harten schönen jungen Schwanz und der Alte drängte zurück in meinen Arsch. Das erste mal wurde ich in beide Löcher gefickt. Unglaublich wie geil sich das anfühlte. Mein Mann stand nur neben uns und wichste vor lauter Geilheit. Wir kamen nun alle drei. Der Alte überschwemmte meine Gedärme, der Junge schoss in meine Muschi und mein Mann schoss seine Ladung über meinen Rücken während ich von Welle um Welle eines gigantischen Höhepunktes durchgeschüttelt wurde.
Die Männer zogen sich so schnell zurück wie sie gekommen waren. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte schloss der Alte schon wieder die Tür zum Imbiss auf.
2-3 Gäste strömten hinein und ich drängte mich durch sie hindurch. Meine Perücke war verrutscht, mein Lippenstift verschmiert. Auf meinem Rücken tropfte der Saft meines Mannes und entlang meiner Innenschenl trief ein wahrer Sturzbach and Sperma. Aber ich war unendlich glücklich und befriedigt und verliess den Laden mit erhobenem Kopf und breitem Grinsen.
Die Männer würdigte mich keines Blickes. Nur mein Mann folgte mir, ebenfalls zufrieden grinsend.
Wir gingen zurück ins Hotel und schwitzend, verschmiert und tropfend bot ich ihm meinen Arsch für einen letzten Abschlussritt für diesen legendären Abend.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

Categories
Fetisch Gruppen Hardcore

Überraschungsbesuch im Swingerclub

Brigitte von den Zimmermädchen hatte den 50igsten Geburtstag. Sie feierte wie üblich im Aufenthalts-Speiseraum. Ich war zwar schon Nm dort und holte mir dann abends noch ein Abschlussgetränk. Meine zwei Kolleginnen fuhren nach Hause weil sie zu müde waren. Die anderen fingen schon in der früh an zu arbeiten ich erst nachmittags. Darum hatte ich auch nicht ihren Wunsch zu ihrem 50igsten mitbekommen. Als ich dann so bei der fröhlichen Runde saß, kam der Chef der Haustechniker rein und sagte: „So alles erledigt, können den Bus haben, damit wir dir deinen Wunsch erfüllen können!“ Ich sah mich verdutzt um und keiner klärte mich auf um was es geht. Die anderen Damen, lachten fröhlich, standen auf und jubelten „Los geht’s!“ Mich zogen sie einfach mit und auf meine Fragen, wo es denn hinginge und was denn ihr Wunsch sei, wurde überhört. So wie „ Ich will gar nicht mit, ich muss nach Hause!“ Ich wurde nur einfach mitgenommen ob ich wollte oder nicht! Es waren noch Franzi, Eva, Edith, Monika und Annemarie mit von der Partie! Also es ging los. „Mitgefangen-Mitgehangen „ heißt es nun mal. Zum Auto dann auf die Autobahn weiter. Inzwischen gab Brigitte die Adresse ins Navi ein. Bald schrie das Navi dann auch fröhlich mit, wie und wie lange wir noch fahren müssen. Ich schrieb rasch meinem Mann eine SMS damit er weis dass ich später heimkomme, wann weis ich selber nicht, da ich ja nicht weis wohin die Reise geht! Es sagte immer noch keiner was und fragen wollte ich nicht noch mal, denn die Frage würde in dem Trouble untergehen. Sie sangen fröhlich dahin und ich fragte mich wo denn die Reise hingehen würde. Auf der Autobahn fingen sie dann an zu singen: „ Jetzt geht es ab in den Swingerclub, jetzt geht es ab in den Swingerclub………….. Ich dachte ich habe mich verhört!?!? Ich saß in der Reihe hinter dem Fahrer in der Mitte, damit ich auf die Strasse blicken konnte, weil mir sonst ja schlecht wird. „Wo fahren wir hin?“ fragte ich laut und beugte mich noch nach vorne. „Ach ja, du kannst es ja nicht wissen, warst ja nicht da als sie ihren Wunsch äußerte! Und jetzt erfüllen wir ihr diesen. Und musst jetzt leider mit.“ „Oh Gott!!“ Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, weil ich nicht wusste was ich jetzt machen sollte. Und sie glaubten ich wäre entrüstet von dem wo wir hinfahren. Das Bekam ich erst jetzt mit. „Mach dir nichts draus, es war ja noch keine in einem! Oder ist dir das so zuwider? Wir sind ja eine große Gruppe, da brauchst du keine Angst zu haben! Wir beschützen und gegenseitig“ Meinte Brigitte zu mir. Wenn die wüssten, schoss es mir in den Kopf. Ich versuchte die unwissende zu spielen und auch etwas ängstlich und furchtsam. Da schoss mir Horst in den Kopf und meine Gedanken wirbelten. „Wo wollt ihr den hin?“ „Der Club heißt Frivoli und soll ein netter Club sein. Habe mich etwas erkundigt.“ Sagte Brigitte. „Oh!“ Aber das „oh“ war mehr ein „OK“ Für mich als ein „ja“ für sie. Ich setzte noch rasch eine SMS ab. /Komm rasch ins Fri, Auto steht auf dem Parkplatz, tu so als ob wir uns nicht kennen, Erklärung folgt später!/ Ich bekam dann noch ein Antwort SMS /OK?????/ Wir kamen Wien immer näher. Ernst, unser Fahrer, fuhr nach den Anweisungen des Navis. Auf einmal mitten in der Stadt, als wir über eine Strassen Schwelle fuhren, war das Navi finster. Ernst und Brigitte wurden nervös, Brigitte versuchte das Navi wieder in Gang zu setzten. Aber es nützte nichts. Wo sie das nächste mal abbiegen mussten wussten sie noch aber nicht mehr weiter. Ich wusste es schon, nur wie sollte ich es ihnen Sagen?? /Hey, fahrt so und so??/ Wie sollte ich das Begründen? Bei der nächsten Ampel mussten sie eh halten. Da kam mir die Idee zu sagen mein Handy hat ein Navi……. Gesagt getan. Ich tat so als würde ich das Handy laden………. Den Weg kannte ich ja………. Irgendwie war ich auch froh das es das Fri war aber auch wieder nicht, weil ich da ja viele kannte…. Ich war zwar nervös, aber aus anderen Gründen als sie glaubten. Wir kamen dann auch „Dank meines Navis“ gut an. Und als wir kurz vor dem Club waren und wieder über eine Schwelle fuhren, ging das Navi wieder an, suchte nach unserem Standort und sagte noch „Biegen sie die nächste rechts ab und sie sind an ihrem Ziel angekommen!“ Alle fingen an zu lachen. Wir haben es auch ohne das „Navi“ geschafft. Gggg Dank meinem!! Gggggg Naja leider war da ja kein Parkplatz, nur eine Parkgarage. Wir fuhren dann nach einigem hin und her hinein, als ich sagte: „Die Kosten übernehme ich als Geburtstagsgeschenk!“ (Hahahaha) Wenn die wüssten!! Das, das nicht so teuer wird als auf dem Terminal angegeben ist. Wir finden auch rasch einen Parkplatz. Ich stecke die Karte in meine Brieftasche. Und wir gehen hinaus. Ich schleiche mich hinterher. Kann ja nicht als erstes rein. Wenn wer dann dort ist der mich kennt von den Kellner dann bin ich aufgeflogen. Muss schon so genug aufpassen. Wir stehen, vor der Türe, Ernst macht die erste Türe auf, weil sich keiner traut und sagt: „Zuerst das Geburtstagskind!“ Brigitte geht voran, die anderen nach, nur stehen sie dann vor der zweiten Türe und die ist verschlossen. Jetzt wird gerätselt ob zu ist oder ob man klopfen muss. Was sie ja nicht wissen, man muss auf die Glocke drücken. Ich stelle mich so dass es aussieht als würde ich mich anlehnen und drücke auf die Klingel. Nach einer weile großer Diskussion, wird geöffnet und alle sind hoch erfreut. Der Kellner geht schon an den Tresen. Er erklärt allen was zum bezahlen ist, Pärchen so viel, Solodamen gar nichts und Soloherren so viel. Damit Ernst nicht sooo viel zahlen muss, denn er wollte Brigitte einladen, zahlen beide sozusagen, er als Pärchen. Er fängt an alle einzutragen. Ich habe mich in ein Winkelchen gestellt und warte bis alle eingetragen sind, er ihnen die Kleiderordnung erklärt hat und wo die Garderobe ist. Alle strömen schon der Garderobe zu, ich kann ihm noch ein Zeichen geben (Psst) damit er mich nicht verrät. Er war vorher mit den anderen beschäftigt, dass er gar nicht auf mich geachtet hat. War mir nur recht. Ich sagte ihm meinen Namen und sah mich um ob eh keiner mehr da war. Dann sagte ich ihm: „Bitte tu so als ob du mich nicht kennen würdest. Die wissen nicht dass wir hier Stammgäste sind, denn meiner kommt auch noch, aber etwas später, verrechnen tu ihn dann als Pärchen und schreib ihn dann zu mir. OK?? Ich erkläre es dir später wenn Zeit ist!“ Er sagte ja, zwinkerte mir zu, gab mir einen Schlüssel und richtete sich den Zweiten für Horst. Die anderen waren inzwischen schon fast ausgezogen. „Wo warst du so lange? Hast nach einem Ausweg gesucht? Gibt keinen!!“ So wurde ich schon empfangen. Ich wartete bis sie sich ausgezogen hatten und mehr Platz war. Bei 8 Leuten auf einmal, war es etwas eng in der Garderobe. „Ich habe noch nach dem WC gefragt weil ich schon dringend muss. Aber wie ich sehe kann ich noch zuerst dort hingehen, bis mehr Platz ist.“ „ Ohh, das ist eine gute Idee. Wo ist es?“ wurde ich gleich gefragt weil anscheinend die anderen auch mussten. Ggggg Wennst raus kommst gleich rechts! Die erste Türe bitte nicht, das ist für Herren ums Eck bitte.“ Also hatte ich auch eine Erklärung fürs „länger“ Ausbleiben. Als sich die meisten verzogen hatten. Konnte auch ich mich umziehen. Leider hatte ich keine schönen Dessous dabei, weil ich das ja nicht wusste. So konnte ich etwas „gschamig“ spielen und band mir das Badetuch um die Brust. So „angezogen“ betrat ich dann den Aufenthaltsraum. Die anderen hatten sich schon was zum Trinken bestellt. Ich stellte mich beim Durchgang an der Bar hin. Er verlangte auch ganz brav von mir den Schlüssel. Ich hatte die 11. Gute Nummer!! „Und was möchtest du trinken??“ „Hast du einen Orangensaft?“ Er nickte, „Ja dann bitte mit Leitungswasser.“ Er spielte gut. Auch Doro war da. Er dürfte Sie schon unterrichtete haben das sie mich nicht kennen soll und so tun als wäre ich auch neu wie die Damen. Sie hatten sich auch gleich, wie dir Hühner aufgereiht. In der Mitte von der Bar saß Ernst. Drei saßen am Tisch Visavis. Da konnte er auch alles gut überschauen. Am besten Seine Hühner!! Wie er schon treffend bei der Herfahrt sagte. Ich gesellte mich zu den Drei am Tisch. Einige hatten auch wie ich die Badetücher über der Brust gebunden ein paar über den Hüften. Sie sahen sich gründlich und neugierig um. Manfred hatte heute Dienst, er stellte sich zwischen Tisch und Bar und erklärte uns die Clubregeln. Sie hörten gespannt zu und fragten auch etwas. Es waren einige Männer und Pärchen da. Für Donnerstags reichte es. Ich kannte keinen von denen. Nach einer Weile des Umsehens und groß Redens trauten sie sich zurück. Alle! Bis auf mich!! „Geht nur.“ Meinte ich. Ich bin auf das nicht neugierig und einer sollte hier sie Stellung halten.“ Meiner sollte ja auch bald kommen und den musste ich ja noch rasch unterrichten. Als die Gruppe gerade hinter dem Vorhang verschwunden war kam jemand gerade von hinten zurück. Es war Günther. Gut das sie mich nicht mehr sehen. Sie sahen sich neugierig um. Und beachteten mich nicht mehr. „Hallo! Ihr seit´s auch da??“ „Jein“ Günther sah mich verdutzt an. Ich erklärte ihm, dass ich heute inkognito da wäre und meiner auch bald kommen sollte. Mit ihm kannst dich dann auch unterhalten. Aber tu bitte so als würden wir uns nicht kennen. Er nickte und war Einverstanden. Das Spiel gefiel ihm auch. Ich hatte auch weiterhin Glück und meiner kam wirklich bald. Ich ging dann rasch mit ihm in die Garderobe und klärte ihn auf. Damit er im Bilde war. Es kannte ihn Gott sei Dank Keine. So konnte das Spiel beginnen. Günther hatte er schon gesehen. Mit ihm konnte er sich unterhalten. Wir wollten warten bis die Damen wieder vorne waren und ich dann langsam zurück ginge. Wenn es klappt konnten wir ungesehen in ein Zimmer verschwinden. Was ich später nicht bemerkte. Ernst passte wirklich auf seine „Hühner“ auf. Es dauerte eine Weile, inzwischen war Horst auch schon vorne, bis sie zurückkamen. Einige etwas verschreckt, einige lustig. „Und wie war es?“ Fragte ich scheinheilig. Sie kicherten rum und meinten nur „geil“ da sollte sich jetzt einer was vorstellen. Ernst meinte: „Wärest auch mitgegangen!“ Ich konnte mir die Kommentare schon vorstellen was sie hinten gesagt haben. Horst fing an Kavalier zu spielen. Und fing an mit den Damen zu flirten. Ich musste aufpassen um nicht laut anfangen zu lachen. Die Komplimente und Kommentare flogen nur so rum. Auch mich bezog er ein. Manchmal turtelte er schon viel mit den anderen rum! Wollte er mich Eifersüchtig machen. Er weiss doch dass er das nicht schafft. Ich tat so als würde ich neugierig werden was hinten ist. Horst als Kavalier bot sich an mich zu begleiten. Ich tat etwas schüchtern und willigte dann doch nach einigem hin und her ein. Wir gingen zurück und er sprach laut was wo ist, damit es die anderen auch hören. Als wir zu dem Messingzimmer kamen musste ich ihn zuerst für das mitspielen als Danke Schön Küssen. Da kam dann auch noch Günther daher und Horst lud ihn ein mit ins Zimmer zu kommen. Wir verhängten das Fenster und amüsierten uns. Zuerst wurde noch über „meine Damen“ und das Schauspiel gesprochen aber dann ging es an die Sache. Danach sah Günther ob die Luft rein war und wir zischten unter die Dusche. Die Damen waren alle noch an der Bar. Nach der Dusche kamen wir wieder zurück und wurden mit einem großen „Hallo wo wart ihr so lange?“ begrüßt. „In der Sauna.“ War unsere Antwort. Wir tratschten dann noch einige Zeit. Wir gingen dann noch alle gemeinsam eine Runde, die Damen, Ernst und Horst. Auch Günther hat sich zu der fröhlichen Runde gesellt. Ernst beobachtete mich die ganze Zeit. Ich spürte manchmal sogar seine Blicke wie kleine Nadelstiche. Hat er etwas bemerkt?? Das sollte ich dann während der Fahrt nach Hause erfahren. Er war der einzige der nichts Alkoholisches trank. Es ging dann ja schon Mitternacht zu und die Damen wollten dann auch schon aufbrechen. Horst musste natürlich zuerst gehen, denn er war ja mit meinem Auto da und das stand auch in der Parkgarage und das kannte jeder. So brach er dann vor uns auf, denn er musste es ja auch wieder auf seinen alten Platz stellen damit ich nach hause fahren konnte. Wir zogen uns dann auch um und brachen auf. Beim Schlüssel abgeben fragte Manfred dann auch noch ob wir in der Parkgarage vielleicht stehen würden. Ja sagte Ernst und deutet auf mich das ich die Karte hätte. So zahlte ich nur 2 Euro für 4 Stunden statt 10,40.- Meine ganze Ausgabe für den Geburtstag. Lach!! So trotteten wir dem Auto entgegen. Da das Tor ja zu war mussten wir durch die Türe und das Stiegenhaus. Da hätte ich mich bald verraten weil ich automatisch zu steuerte. Das habe ich vorhin aufgeschnappt von dem Kellner als er es einem sagte. Puh noch mal gut gegangen. Bei der Heimfahrt durfte ich vorne sitzen da die anderen zu müde waren und schlafen wollten und ich auch nichts Alkoholisches getrunken hatte. „So und wie muss ich jetzt fahren? Damit wir wieder raus kommen?“ Warte ich sehe wieder im Navi nach. Das von der Brigitte lassen wir lieber, haben ja gesehen wie es uns geholfen hat. So tat ich wieder als wie wenn….. und deutete nur wo er hinfahren musste oder sagte es nur kurz. So kamen wir dann wieder auf den Gürtel und zurück auf die Autobahn und dort kannte er sich ja eh schon aus. Als wir auf der Autobahn waren fragte er so in die Runde: „Und wer fährt das nächste mal wieder mit?“ Keine Antwort! Sie schliefen schon alle. Wir sahen uns an und lachten. Das Radio drehte er hinten etwas lauter und vorne leiser. Wusste nicht das so was geht. Das wäre eine ganz neue Sache. Auf einmal fragte er mich, dass ich momentan ganz perplex war. „Wie oft warst du oder ihr schon dort?“ Ich sah ihn zuerst überrascht an. Dann meinte ich um mich zu fangen. „Wo?“ „Tu nicht so. Die Anderen kannst hinters Licht führen, mich nicht. Ihr wart nicht in der Sauna. Dort habe ich euch nicht gesehen und in der Dampfsauna auch nicht. Sagte ihnen zwar, ich glaube sie wären in der Dampfsauna, aber so genau hätte ich nicht nachgesehen. Als ich euch gesucht habe weil ihr so lange weg wart. Aber in einem Zimmer war es etwas laut…..!“ Ich sah ihn an und wusste zuerst nicht was ich jetzt sagen sollte. Naja wie oft konnte ich ihm echt nicht sagen. Seit wann ja, oder wie oft geht ihr im Monat. „Wennst das wissen willst musst du das nächste mal in den Club mitfahren dann sage ich es dir!“ konterte ich. Jetzt war er etwas überrascht. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. „Wieso willst das wissen? Wieso glaubst das ich schon mal in dem Club war?“ Hakte ich jetzt nach. „Es waren lauter Kleinigkeiten. Du hast zwar schüchtern getan und versucht nicht aufzufallen aber es war da immer etwas das mich stutzig gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen was, aber es passte nicht alles. Genau so wie mit dem Navi, hast überhaupt eines auf dem Handy?“ Ich grinste ihn nur an. „Nein“ „Hast gut auf deine „Hühner“ aufgepasst. „Wie oft?“ hakte er noch mal nach. „Wenn du das wissen willst musst du an einem Samstag, vielleicht auch schon diesen, einfach mal mitfahren.“ War wieder meine ausweichende Antwort. Sagte ja aber auch genug aus oder?? „Dazu wäre aber deine Handynummer nötig das ich dich anrufen kann wie, wann und wo.“ „Kannst es mir ja in der Firma sagen oder nicht?“ „Nein, weil es oft kurzfristig wäre und ich dich nicht immer in der Firma sehe und es vor anderen sagen kann oder?“ Danach war es still und jeder hing seinen Gedanken nach. Ich wäre auch bald eingeschlafen, wenn er nicht gesagt hätte. „Ok. Du bekommst sie, denn neugierig bin ich jetzt schon geworden.“ Danach sagte er mir sie und ich speicherte sie gleich ein. Also können auch Männer neugierig sein. Der Rest der Fahrt verlief dann ganz ruhig, abgesehen von den Schnarchern hinter uns. In der Firma angekommen, mussten wir leider die „Schnarcher“ wieder aufwecken. Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr nach Hause. Zu Hause wartete Horst schon auf mich. Ich erzählte ihm noch den Rest und auch von der Fahrt nach Hause. Wir hatten dann noch einen geilen SEX.

Categories
Anal Gruppen

Versteckte Lust

Es passierte im Sommer vor einem Jahr als ich mit Mike am Baggersee war. Wir waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht zwischen den k**s zu liegen. Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50. Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute, für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne das meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen. Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern. „Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch, schade das der blöde Badeanzug so viel verdeckt!“ Ich dachte die können unmöglich mich meinen und schielte kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu hören. Ein anderer flüsterte „ich kann jetzt nicht aufstehen sonst sieht jeder das ich einen Ständer habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln dürfte!“ Die drei Lachten und spielten dann weiter mit ihren Karten. Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir rüber und fragten „na gut geschlafen?“ Ich war total erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken hatte, aber was wollte ich überhaupt? , Wollte ich das sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen Worten wurde immer stärker. Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache das sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen. Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.

Categories
Gruppen Hardcore

LECK-UND FICKDIENST IM CLUB

Gestern wurde ich von meiner Herrin Angelika in ihren Club abkommandiert. Meine Aufgabe war es einer Damenriege, alles megageile Rubensweiber über 50 mit dicken Duddeln und fetten Ärschen, bei ihren Fotzen- und Schwanzspielen als Lustknecht ständig zur Verfügung zu stehen. Ich hatte ihre Fotzen und Arschfotzen mit meiner Zunge sauber zu halten, ihnen beim An-der-Wand-Ficken, wenn nötig die Schwänze anzublasen, in die Fotzen- und Arschfotzenlöcher einzuführen und nach dem Rausziehen sauber zulecken. Außerdem hatte ich stets zur Verfügung zu stehen, wenn die Damen ihren warmen Sekt in meinen Mund abschlagen wollten.

Angelika hatte den Damen einen separaten Raum zugewiesen in dem sie ganz unter sich sein konnten. Das Lust-Zimmer ist für andere nicht zugänglich, hat aber an zwei Seiten Öffnungen in den Wänden die dafür vorgesehen sind, dass Herren, die Lust darauf haben inkognito von erfahrenen Frauenhänden, Fotzen, Mund- oder Arschfotzen entsamt zu werden, ihre Schwänze und Sackerln durchstecken konnten. Auch für Damen gibt es mit rotem Samt gepolsterte Öffnungen an die sie ihre Muscheltiere pressen können, um sich von Frauen- oder Männermündern, je nachdem wer sich auf der anderen Seite der Wand befindet, auslecken zu lassen. Natürlich können die Liebes-Öffnungen auch zum Ficken genutzt werden. Die Frau presst ihre Möse auf die Öffnung und wartet, dass ein Männerschwanz in sie eindringt und sie durchorgelt. Man pudert ohne sich zu sehen, nur nach dem Gefühl, ähnlich wie im DarkRoom.

Die Frauenclique hatte sich schon im Lust-Zimmer versammelt, als die Angelika mich den Damen vorstellte. Die Herrin hatte mir die Eier abgebunden, Hodengeschirr und Eiteiler angelegt und mir brutal einen harten Ständer gewichst. Wir waren beide ganz nackert, nur die Herrin trug ihre roten Stiefel.
Auch die geilen Weiber waren alle bis auf Schuhe und Strapse splitternackt. Wouhh, was für ein Anblick!! Maler Rubens hätte seine helle Freude an den drallen, üppigen Weibern mit den wabernden großen Eutern, den breiten, weit ausladenden Hinterteilen und den drallen Bäuchlein gehabt!

Categories
Gruppen

Der spontane 4er

Diese Story basiert auf einer wahren Begebenheit und hat sich wirklich ereignet.
Alle Namen wurden geändert um die wahren Identitäten nicht preis zu geben.
Also dann viel Spass beim „Lesen“.

Hallo, wir sind ein junges Paar, welches sich wacker durch das Leben schlägt.
Mein Name ist Isabell und mein Freund heißt Chris.
Ich bin 20 und er 23 Jahre alt.
Wie wir aussehen könnt ihr ja im Profil sehen.
Da wir schon seit über 4 Jahren glücklich zusammen sind suchten wir nach einem neuem Abenteuer.
Nicht, dass es im Bett schlecht laufen würde, ganz im Gegenteil.
Wir haben ein sehr ausgewogenes Sexleben, welches sich manchmal für uns selber auch als „zu“ wild vorkommt.
Vor einiger Zeit lernten wir ein Paar kennen.
Sie heißt Caro und er Stefan. Caro ist 19 Jahre jung und Stefan 20.
Dann ist mir irgendwie die Idee gekommen diese Freundschaft zu vertiefen.
Also zog ich kurzer Hand den weiblichen Part des Pärchens in den Kreis der Geheimnisse.
Mein sowie ihr Freund wussten über diese ganze Sache nicht das Geringste.

Nun aber zu diesem Ereignis…..

Freitagabend.
Wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Pokerabend.
Ein kurzes Telefonat mit Caro und das Date war klar.
Gegen 21 Uhr trafen wir uns dann bei Caro und Stefan zuhause.
Mir gribbelte es bereits da schon und an Caro’s Verhalten konnte ich auch deutlich erkennen, dass sie sehnlich darauf wartete.
Alle 4 nahmen am Tisch Platz, das Spiel war eröffnet.
Nach langer Zeit des Spielens hatte Caro sichtlich keine Lust mehr auf Poker.
Ich bemerkte wie Caro unter dem Tisch begann mit ihren Füßen bei Chris am Bein rumzuspielen.
Chris ließ sich natürlich nichts anmerken und ließ es zu.
Ich lehnte mich ein wenig zurück um besseren Einblick in das Geschehen zu bekommen.
Ihr Fuß wanderte immer weiter an seinem Bein nach oben.
Schließlich schien sie ihr Ziel erreicht zu haben.
Der Schritt von Chris.
Er wurde sichtlich nervös, versuchte aber sich nicht anmerken zu lassen.
Langsam bewegte sie ihre Zehen und knetete seinen Schwanz durch die Hose.
Eine sichtliche Beule zeichnete sich durch seine enge Jeans ab.
Es gefiel ihm, und ihr auch!

Categories
Anal Gruppen

Gut das ich gefragt habe

Es lief nur noch der obligatorische Quicki am Wochenende, wenn überhaupt. Ich war mit dieser Situation ganz und gar nicht einverstanden und wollte auch nicht das meine Ehe so endete wie die einiger Bekannter die schon nach zwei oder drei Jahren vor lauter Frust und mangelnder Kommunikation auseinander liefen. Ich lernte meine Frau kennen, nachdem mich meine damalige Freundin wegen eines anderen verlassen hatte. Wir trafen uns in einer Kneipe wo ich vor Selbstmitleid und Ärger über meinem fünften Bier saß. Karin hatte sich ebenfalls von ihrem Partner getrennt und seit langem mal wieder allein unterwegs. Wir kamen ins Gespräch und so entwickelte sich eine Freundschaft die nach einiger Zeit immer fester und vertrauter wurde. Wir gingen schon über drei Monate miteinander, bis wir das erste Mal zusammen vögelten. Ich mochte alles an dieser Frau, ihre großen Titten und der vollschlanke Körper, wir gingen zwei Jahre zusammen als wir beschlossen zu heiraten und unser Glück schien perfekt.
Doch auch uns holte der Alttag ein und die Zärtlichkeiten und das am Anfang so rege Sexleben schlief immer mehr ein. Ich wusste zuerst auch nicht was ich daran ändern konnte, ich fragte mich ob meine Ehe genau so enden würde wie die meines Freundes, der sich schon zum zweiten Mal scheiden lassen hatte und mir versicherte das es bei uns auch nicht mehr lange gut gehen würde. Das konnte und durfte nicht sein und deshalb beschloss ich alles zu tun um meine Ehe zu retten.
Wie sich später herausstellte war ich in sexueller Hinsicht ein Schaf, nach dem ich mich sehr intensiv um Karin bemühte und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablas und sich trotzdem im Bett nichts mehr abspielte, wusste ich nicht was ich noch machen sollte und hätte schon fast aufgegeben. Durch Zufall las ich bei einem Arztbesuch, den Artikel über sexuelle Vorlieben. Hier beschrieb der Autor wie zahlreiche Beziehungen scheiterten, weil sich die Partner nicht trauten, frei und offen über ihre sexuellen Fantasien zu sprechen. Da man beim lesen solcher Artikel, zwangsläufig sein eigenes Leben zum Vergleich heran zieht, konnte ich dem nur beipflichten. Ich beschloss noch am gleichen Abend mit Karin darüber zu sprechen.

Categories
Fetisch Gruppen

Meine Tochter ihre Cousine und ich (Teil 2)

Es ist nun schon fast ein ganzes Jahr her, seit dieser Nacht an dem ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine gefickt habe. Inzwischen haben wir es so oft getrieben, dass ich nicht mit dem zählen hinterher komme. Heute Mittag kündigte mein Bruder an, wieder mal zu uns zu kommen. Unmittelbar nachdem ich das Telefonat beendete, bereitete ich mich vor. Ich ging in die Dusche und rassierte mir meine Schamhaare ab. Den ganzen Tag wartete ich nur auf den Moment, endlich wieder mit den beiden Mädchen zu ficken. Endlich läutete die Klingel, keine Sekunde später öffnete ich die Tür und begrüsste meinen Bruder, seine Frau, seine Tochter und zu meiner Überraschung war auch unsere 36-Jährige Schwester dabei. Nachdem wir alle zusammen assen und uns anschliessend einen Film anschauten, gingen alle ins Bett. Natürlich beschliess ich mit meiner Tochter und ihrer Cousine, dass ich um 1:30 zu ihnen ins Zimmer komme. Auf die Sekunde genau öffnete ich die Tür und sah die beiden nackt und willig auf mich wartent. Gleich wurde mein Schwanz ordentlich mit den Zungen und Lippen der Mädchen bearbeitet. Inzwischen lernten beide meinen Schwanz zu deepthroaten. Abwechselnd lutschte
mir eine den Schwanz und die andere meinen Arschloch. Daraufhin legten sich beide Doggystyle vor mich hin, ich leckte ihre Ärsche, ehe ich meinen Penis rein steckte. Wie ich später erfuhr, hatte sich die Tochter meines Bruders extra ihren Arschloch nicht abgewischt, was ich schon beim lecken bemerkte, nun hatte ich ihre Exkrement-Reste an meinem Schwanz, doch nicht lange, meine Tochter leckte mir alles weg. Da beide Mädchen, den ganzen Tag keine Unterwäsche an hatten und wir unbedingt dreckige Damenwäsche haben wollten, kam
mir die Idee, die Tangas meiner Frau aus dem Wäschekorb zu holen, dass im Badezimmer war. Ich zog mich natürlich nicht an wegen diesen paar Schritten, sowieso schliefen alle. Also ging ich ins Badezimmer und durchwühlte die Dreckswäsche. Jackpoint, das schwarze Tanga meiner Frau. So ging ich wieder zurück und drückte die Türklinke des Zimmers meiner Tochter runter, genau in diesem Moment hörte ich jemanden sagen:
,,Was machst du da?”. Der Gang war dunkel und ich sah nicht wer das war, doch die Person sah mich (wegen dem Licht aus dem Tochterzimmer) mit Nackt mit einem Tanga in der Hand und einer riesen Latte. Ich blieb auf der Stelle kleben und die Person kam näher, es war meine Schwester! Sie fragte mich nochmals, schob die Tür auf und sah die Töchter ihrer Brüder nackt auf dem Bett liegend. Sie Setzte sich auf einen Stuhl und bat mich rein. Meine Schwester erzählte von Inzest und ihren Folgen. Dann versuchte meine Tochter ihre Tante zu überzeugen, einmal meinen Penis anzufassen. Obwohl ihre Tante erwiderte, blieb meine Tochter hartnäckig und setzte ihren Willen durch. Meine Schwester rief mich zu sich und fasste mir feste an meinen Schwanz. Sie wixte
mir kurz einen und meinte, meine Tochter habe recht, es fühle sich geil an. Kurz drauf nahm sie ihn ihr Mund. Auch sie legte sich anschliessend aufs Bett und sah die drei und dachte mir, ich sei im Moment der glücklichste Mensch der Welt. Ich fickte alle hintereinander in den Arsch und in die Fotze. Anschliessend spritze ich ins Mund meiner Tochter. Sie schluckte es nicht gleich runter, wie sonst sondern teilte den Saft mit ihrer Cousine und ihrer Tante. Daraufhin setzten wir uns und meine Schwester erzählte geile Geschichten, was sie schon erlebt hat. Sie war schon mal bei eine
Gang Bang mit dabei, wo 12 Männer es ihr besorgten, dass faszinierte vorallem meine Tochter und sie fragte mich:,, Papa, darf ich das auch mal?”. Ichsagte ihr klar zu und sagte ich wäre auf jedenfall auch dabei. Dann erzählte meine Schwester noch wie sie in einem Park von drei Männern angepisst worden ist, dazu hat sie auch mal aus einer Schüssel voller Pisse und aussem Klo getrunken. Sie meinte Urin würde verschwendet werden, wenn man es runterspühlt. Da verriet die Tochter meines Bruders, dass sie und meine Tochter immer wieder meine Pisse trinken. Nun war es klar, dass jetzt nochmals uriniert werden muss. Also pisste meine Schwester
mir direkt ins Mund, gleichzeitig pisste ich die beiden Mädchen ab. Meine Tochter riess ihre Augen auf, klar sie hatte Allergie und trockene Augen, die
mussten befeuchtet werden. Anschliessen leckten wir alle gegenseitig unsere Körper ab und gingen schlafen.

Categories
Anal Gruppen

Die Freundin meiner Mutter… Teil 3

die Tür öffnete sich und eine rauhe Frauenstimme sagte:” Michaela bist du zu Hause?
Sie blickte zu mir auf, und flüsterte:”Das ist meine Mutter, los schnell unters Bett mit dir, sie darf dich hier nicht finden!”
Gesagt, getan schlüpfte ich unters Bett während Michaela meine Sachen mit einem gekonnten Tritt unters Selbige beförderte.
Gerade noch rechtzeitig, denn genau in dem Moment öffnete sich die Tür und ihre Mutter stand darin.
“Mein Kind warum bist du nackt, zieh dir mal was an, du holst dir ja den Tod!”
Sie antwortete:” Ich war unter der Dusche, Mama, und wollte mich gerade anziehen.
Ihre Mutter sagt sie wolle erstmal einen Tee kochen und verlies den Raum in Richtung Küche.
Plötzlich schaute Ela unters Bett und sagte:” Kannst du deinen Freund vom Zeltplatz abholen und mit her bringen?”
Ich war total erstaunt. Woher wusste sie das von unserem Plan? Woher wusste sie von Ihm?
Leise zog ich mich an, und verließ durch das Fenster das Haus. Während ich zum Zeltplatz radelte malte ich mir die wildesten Theorien aus wie es zu dieser
Panne kommen konnte.
Dort angekommen sah ich meinen Kumpel an einem kleinen Lagerfeuer sitzen.
“Du hast Michaela alles erzählt???” fuhr ich ihn ungläubig an als er mir die Story erzählte.
Sie hätte ihn eines Tages in der Stadt getroffen und über mich ausgefragt. Als sie dann energischer wurde hat er ihr von meiner Schwärmerei und von unserem Plan erzählt.
Ich berichtete ihm das ich ihn holen soll und wir beide zu ihrem Haus fahren.
Wir schauten uns beide an und wussten was sie vor hatte. “Aber wir kreuzen nicht die Schwerter?!”, sagte er plötzlich zu mir.
Ich versicherte ihm das ich nicht auf Männer stehe, ich aber neugierig bin was sie mit uns vor hat.

So fuhren wir in freudiger Erwartung zu ihrem Haus. Das Auto ihrer Mutter war bereits fort, und so stiegen wir zum Schlafzimmerfenster herein.
Dort lag meine kleine reife Sexmaus auf dem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem halb durchsichtigen Nachthemd.
“Ich hab auf euch gewartet, Jungs”
Wir begannen sofort uns auszuziehen, und legten uns links und rechts von ihr aufs Bett.
“Na Hallo, ihr geht aber ran, ich verspreche euch das wird die geilste Nacht eures Lebens”
Sie packte zuerst meinen Schwanz und fing an ihn langsam mit der Zunge zu umspielen. Plötzlich sah ich, wie sie auch seinen Schwanz mit der anderen Hand anfing zu massieren.
Ich wurde langsam etwas Eifesüchtig, vergaß das Gefühl jedoch schnell wieder als sie wieder begann meinen Schwanz ganz tief zu blasen.
Kurze Zeit darauf ließ sie von mir ab um sich dem Schwanz meines Freundes zuzuwenden. Während sie meinen weiter mit der Hand wichste, lutsche sie nun auf seinem besten Stück herum.
Sie kniete sich vor ihn aufs Bett und fing an, an seinen Eiern zu saugen und zu lutschen. Da sah ich meine Gelegenheit. Ich kniete mich hinter sie, und bevor sie merkte was los war, rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre schon sehr
feuchte Lustgrotte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und fing an seinen Schwanz zu wichsen während sie ihm weiter die Eier lutschte.
Sie bedeutete meinem Kumpel sich hinzulegen und setzte sich sogleich auf ihn, und ließ sich langsam auf ihren Schwanz gleiten. Von hinten betrachtete ich das Schauspiel und ärgerte mich ein wenig,
das er jetzt die Pussy fickte in der ich eben noch gesteckt habe.
Sie drehte sich um und sagte:” Na komm fick mich jetzt in den Arsch, bitte bitte”
Ich sagte zu ihr das ich nicht glaube das das geht, weil sie ja schon ausgefüllt war.Aber ihre Antwort darauf war:” Was meinst du warum ich euch beide geholt habe, jetzt fick mich endlich”
Okay, sagte ich zu mir, ich hatte sie gewarnt.
Langsam positionierte ich meinen Schwanz vor ihrem Poloch. Ich spürte einen sehr starken Widerstand und merkte wie der Schwanz meines Kumpels immer und immer wieder in ihre Pussy stieß.
Dann glitt mein bestes Stück vorsichtig in ihr feuchtes Poloch. Plötzlich stieß sie einen Schrei aus, und warf den Kopf in den Nacken. Ich wollte ihn schon wieder rausziehen, aber sie packte meinen Oberschenkel und ließ mich nicht.
Ich stieß nochmal zu, und es war der Wahnsinn. Es war so verdammt eng das ich Angst hatte meine Eier würden platzen als wir sie in beide Löcher fickten, manchmal abwechselnd manchmal gleichzeitig was ihr mehr zu gefallen schien.
Ganze 4 Mal hatte sie einen Orgamsus während wir gnadenlos unsere Schwänze in sie hämmerten. Dabei massierte ich von hinten ihre Brüste und mein Kumpel und ich wechselten auch ein paar mal die Löcher.
Sie kniete sich auf den Teppich und sagte:” So Jungs, dann spritzt mich mal schön voll”
Wir stellten uns beide vor sie und sie begann unsere Schwänze zu wichsen. Es dauerte nicht lange als mein Kumpel seine Ladung direkt in ihrem Gesicht platzierte.
Sie stöhnte auf und verteilte das Sperma mit den Händen über ihren Körper. Dann wandte sie sich mir zu, und begann meinen Schwanz nochmal zu blasen.
Unter den neidischen Blicken meines Kumpels kam ich direkt in ihren Mund, was sie dann auch mit dem runterschlucken meiner Ficksahne quittierte.
Es war der pure Wahnsinn. Wir vergnügten uns mit ihr noch etwas unter der Dusche und legten uns dann alle 3 aufs Sofa.
Plötzlich stand Ela auf, holte eine DVD aus dem Schrank, legte sie ein und setzte sich wieder zu uns.
Was dort dann über den Fernseher flimmerte trieb uns beiden das grinsen ins Gesicht.
Eine reifere Frau wurde von 2 jungen Männern so richtig rangenommen. Der Hohepunkt des Videos zeigte wie beide Männer ihre Schwänze gleichzeitig in ihr Poloch steckten, und sie bis zum ultimativen Orgamsus fickten.

Categories
Fetisch Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

Categories
Anal Gruppen

Urlaub auf dem Bauernhof

Meine Frau Tina hatte sich für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Martendorf gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Tina gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Tina und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer.

Meine Frau fragte mich „hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist.“ Ich lachte und sagte „der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen“, wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Tina wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.

Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Tina war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte.
Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 18 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.