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Das Kartenspiel Teil 2

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir telefonisch aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen, für die Abende sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein geiles Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Schatz rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten“, half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast automatisch, meine Beine auseinander und er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell, die Sicherheitskontrolle auch und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst“, am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt. An diesem Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich schon lange kenne, eine geile Party, da werden wir vielleicht zusammen hingehen“. Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, das hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne Gummi gefickt werde“. Er sagte, „das ist doch selbstverständlich, wir werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben“.

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Spritzverbot

Es ist mal wieder soweit. Ich bin den ganzen Tag schon irre geil und da ich in meinem einsamen Büro recht ungestört bin, habe ich ziemlich oft meine Hand in der dünnen Arbeitshose. Immer wieder befingere ich meinen Sack und meine empfindliche, blanke Eichel. Dadurch wird mein Penis natürlich immer wieder stocksteif und ich schwelge in geilen Erinnerungen. Von einem Erlebnis, was sich im Sommerurlaub zugetragen hat, möchte ich heute mal berichten.
Wie es dazu kam, das ich mit zwei Bekannten, Dagmar und Susanne, meinen Urlaub in einem kleinen Bungalow mit Swimmingpool an der Costa Blanka verbrachte, will ich mir sparen.
Jedenfalls hatte ich bis zu diesem Urlaub zu keiner von beiden sexuellen Kontakt.
Unser gemietetes Häuschen war richtig gemütlich und die hübsche Gartenanlage mit dem kleinen Pool lag sehr einsam und ungestört. Die beiden hatten sich das große Schlafzimmer genommen und ich bezog das etwas kleinere. Nachdem wir uns eingerichtet hatten besorgten wir uns erstmal was zu essen und trinken. Danach konnte der Urlaub beginnen und wir verbrachten den Rest vom Tag am und im Pool. Nach einem guten Abendessen brach bei mir doch eine große Müdigkeit herein, da ich den größten Teil der 2000km langen Strecke allein gefahren war. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und musste dringend zur Toilette. Ich stand auf und ging noch ziemlich schlaftrunken in Richtung Bad. Dabei musste ich durch die Wohnküche, die der zentrale Raum war. Plötzlich war ich hellwach und peinlichst berührt. Denn meine beiden Gefährtinnen waren noch auf und sahen mich mit großen Augen an. Und sie sahen mich splitternackt und zu allem Überfluss war mein Glied voll erigiert und stand hart und steif, senkrecht vor meinem Bauch. Dagi pfiff leise durch die Zähne und sagte dann: „Ja hallo, das ist aber ein geiler Anblick.“ Ich wollte etwas sagen aber sie unterbrach mich sofort. „ Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen und brauchst dich auch nicht zu schämen, denn wir haben gerade darüber gesprochen wie wir dich dazu animieren könnten, dich nackt vor uns zu zeigen. Wir haben ein wenig gesponnen und uns ausgemalt, das wir es am liebsten hätten, das wir uns alle drei keinen zwang antun und FKK machen.“ Ich stand immer noch wie angewurzelt da. „Komm setz dich erst mal und rauch dir eine.“ Ich tat es und setzte mich den beiden gegenüber und zündete mir eine Zigarette an. Die Anspannung löste sich jetzt langsam bei mir und ich sagte dass ich eigentlich nichts gegen FKK einzuwenden hätte. Susanne drehte sich plötzlich seitlich nach unten, sah unterm Tisch in meine Richtung und sagte: Du hast ja nen ganz schönen Prachtlümmel zwischen deinen Beinen. Sieht saugeil aus.“ Dagi nickte. „Ich muss erst mal aufs Klo“ sagte ich und stand auf. Nachdem ich fertig war setzte ich mich wieder zu ihnen und rauchte noch eine. Dann gingen wir ins Bett. Das erlebte war doch ziemlich geil für mich und ich holte mir erst mal in aller ruhe einen runter und spritzte mich ordentlich aus. Am nächsten morgen lachte die Sonne durchs Fenster und zwang mich aus dem Bett. Ich zog meine dünne Turnhose über und ging in die Küche. Das frühstück war schon fertig und die beiden vergnügten sich im Pool. Ich ging auch raus und begrüßte die Frauen. Die beiden schwammen nackt. Sie forderten mich auf auch Reinzukommen. Ich zog meine Hose aus und sprang ins angenehme Wasser. Nach einiger Zeit trieb uns der Hunger raus. Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren ins Haus und setzten uns an den Tisch. Ich musterte die beiden natürlich ganz genau, denn ich sah sie zum ersten Mal nackt. Und mir gefiel was ich da zu sehen bekam. Beide haben kleine straffe Titten, und sind ziemlich schlank, so wie ich es am liebsten habe. Mein Penis regte sich und stand nach wenigen Augenblicken steil nach oben. „Hol doch mal den Kaffee“ sprach Susanne mich an. Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich stand ohne umschweife auf und und ging mit meiner Latte zur Anrichte, holte die Kanne unter der Maschine weg und goss uns die Tassen voll. „Mensch, du hast ja schon wieder nen Steifen“ „Na, bei dem Anblick.“ sagte ich. „Eure geilen nackten Körper machen mich ziemlich heiß“ Die beiden grinsten sich verschmitzt an. Wir frühstückten sehr ausgiebig und unterhielten uns locker dabei. Danach räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Dabei waren meine Augen immer bei den Beiden. Unverhalten bückten sie sich zur Spülmaschine und zeigten mir ihre geilen Spalten. Ich wurde doch sehr geil und mein Penis stand unvermindert steil und hart. Die wahnsinnige Geilheit in mir ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich hörte mich sagen: „Ihr zwei macht mich unheimlich an. Am liebsten würde ich euch jetzt ordentlich von hinten durchficken.“ Dagi fuhr sich in ihrer gebückten Stellung einige male mit dem Mittelfinger durch ihre Fotze und sagte dabei: „Ja, ich bin auch geil weil du die ganze Zeit mit deinem harten Schwanz hier rumläufst. Aber wir Susi und ich haben abgesprochen uns erst mal nicht von dir ficken zu lassen. Uns interessiert wie du über eine gewisse Zeit reagierst, wenn wir dich immer wieder total geil machen und du aber nicht abspritzen darfst. Und wenn du das mitmachst und wirklich zwischendurch nicht heimlich wichst, darfst du uns beide vögeln und wir werden dich so oft du willst zum spritzen bringen. Was sagst du dazu?“ „Ihr seid ja ganz schön versaut, muss ich sagen. Wie lange muss ich denn durchhalten. Länger wie zwei Tage hab ich es eigentlich noch nie ausgehalten, ohne abzuspritzen. Meine Eier kochen jetzt schon über.“ „Mal sehen wie lange. Und damit du wirklich nicht denen geilen Penis heimlich wichst werden wir dich immer beobachten, sogar wenn du auf die Toilette gehst. Und schlafen musst du dann auch bei uns im Bett.“ Das hätte ich mir nie Träumen lassen. Ich wusste natürlich das das irre hart für mich werden könnte, hoffte aber das es nicht zu lange dauern würde, bis zum erlösenden Abgang und ich sagte zu.
Wir gingen zusammen auf die Terrasse. Wir unterhielten uns über Sex und unsere Vorlieben als Susanne plötzlich sagte: „ Ich halte es nicht mehr aus ich muss mich jetzt befriedigen. Ich hole mal eben meinen Massagestab.“ Sie kam wieder mit einem kleinen Täschchen und holte dann einen, nicht allzu großen Kunstpenis hervor. Sie setzte sich breitbeinig auf die vordere Liegestuhlkante und begann sogleich mit der vibrierenden Spitze ihren Klit zu stimulieren. Mein Rohr platzte bald vor Steifigkeit. „Ja, schau genau zu wie sie es sich besorgt. Ich werde dabei ein wenig deine dicken Eier und deinen strammen Schaft streicheln:“ sagte Dagi und kam zu mir, hockte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und begann ganz zart mit ihren Fingerkuppen meinen Sack zu streicheln. Ab und zu nahm sie abwechselnd meine Eier prüfend zwischen zwei Finger, dann wieder fuhr sie zart am Schaft auf und ab. Susi stöhnte gerade ihren ersten Orgasmus raus, als Dagi begann meine dicke, blanke Eichel zu streicheln. Ich stöhnte geil auf dabei und mein Penis fing leicht an zu zucken. Ich war nahe vor dem Spritzen. Das süße Ziehen in der Lendengegend wurde immer stärker. Dagi merkte das und hörte auf mit der geilen Behandlung. Ich wurde schon jetzt fast verrückt vor Geilheit. „Susi, komm mal her, ich will dir mal was zeigen.“ Sie kam und hockte sich neben Dagi. Dagi begann nun wieder meine Eichel zu umspielen. „Pass mal gut auf. Der ist gleich wieder kurz vor dem Abspritzen. Desto länger ich seine dicke Eichel bearbeite, desto mehr beginnt der geile Penis zu zucken. Sein Sack zieht sich immer mehr zusammen, Siehst du das?“ „Ja, kann man gut erkennen. Pass bloß auf das er nicht spritzt.“ Susanne befingerte jetzt auch noch prüfend meinen straffen Sack. Ich stöhnte vor Lust und war ganz kurz vor dem Orgasmus. Das geile Ziehen in der Lendengegend wurde immer Intensiver und kroch langsam aber sicher bis in die schon dunkelrot geschwollene Eichel. Jetzt wurde das Ziehen zum heftigen Eicheljucken. Abrupt hörten die beiden auf, mit ihrer Behandlung und ließen mein hartes Glied in Ruhe. „ Ich glaube das war ganz schön knapp“ Langsam beruhigte ich mich wieder, aber ich wusste absolut nicht wie ich das noch länger ertragen sollte. Dagi setzte sich genau vor mich und wichste sich mit kreisendem Zeigefinger, unter lautem Stöhnen einen Orgasmus. Dabei umklammerte Susanne mit ihrer zarten Hand meinen brettharten Penis. Sie hielt ihn einfach nur fest, ohne jegliche Bewegung. Nachdem Dagmar geil gekommen war, gingen wir erst mal zur Abkühlung in den Pool.

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Lang ist es her. Erster Dreier

Mein damaliger bester Freund und ich sind gerade 21 geworden als wir ein nettes Mädel im Internet kennen lernten. Wir trafen uns in der Eisdiele zum kennen lernen.
Sie, sehr hüpsch und vor allem sexy, stand von Anfang an auf meinen Kumpel. War mir gegenüber allerdings auch nicht abgeneigt.
Nach dem zweiten Date lud sie uns zu sich nach Hause ein. Ihre Eltern hatten ein sehr großes Haus mit Pool…Sollte später noch ein wichtige Rolle spielen.

Wir gingen also zu ihr ins Zimmer. Da saßen wir nun und quatschen ein bisschen. Ab und zu knutschen die Zwei mal rum. Störte mich aber nicht. Dann ging Erich ( so hieß mein Kumpel ) in die Küche. Und Laura ( das Date ) kam auf mich zu, steckte mir die Hand in die Hose und massierte meinen Schwanz. Ich wurde natürlich extrem geil. Wir küssten gerade als Erich wieder ins Zimmer kam. Er sagte: Lasst Euch nicht stören und setzte sich aufs Bett. Sie ließ allerdings von mir ab und wollte im Pool schwimmen gehen. Ihre Eltern waren wohlgemerkt nicht im Hause.
Wir gingen ins Poolhouse und zogen uns um. Erich und ich hatte das Bedürfniss was zu trinken und holten uns Wodka und Cola aus der Küche.
Nach zahlreichen Wodka Cola fing Laura wieder an meinen Lümmel zu verwöhnen. Ich saß auf der Liege und Sie beugte sich nach vorne über. Sie nahm ihn in den Mund und machte mich glücklich. Erich fing nun an ihre Möse zu lecken. Ihr gefiel das sehr. Nun tauschten wir die Positionen. Wobei er nun stand und ich sie von hinten schön lecken konnte. Und sie verwöhnte seinen Schwanz.
Dann kramte ich meinen ganzen Mut zusammen und steckte Ihr mein mordshartes Glied in die Möse. Ich fing an Sie richtig hart zu ficken und genoß es. Jetzt wollte auch Erich an Ihre Möse ran.
Also ließ ich mir wieder einen Blasen und er fickte Sie hart durch. Nachdem wir das mehrfach wiederholt haben unter anderem unter der Dusche, in der Sauna und in der Küche gingen wir wieder ins Poolhouse. Nur wollte Sie von uns beiden gefickt werden.

Erich legte sich nun auf die Liege und Laura bestieg seinen steifen Pümmel. Während Sie auf ihm saß, steckte ich Ihr erst einen, dann zwei und schließlich meinen Schwanz in den Arsch. Ich hätte vor Glück und Geilheit platzen können.
Sie, so hörte es sich zumindest an, auch.
Erich war nun bereit und spritze Ihr schön übers ganze Geschicht. Sie genoß jeden Tropfen von seiner Sahne. Ich brauchte noch ein paar Minuten und fickte sie weiter in ihrem wunderschönen Po. Als ich dann soweit war spritze ich Ihr von den Titten in den Mund bis ins Auge. Es waren Gefühlte Liter.. 😉
Als wir alle unseren Spaß hatten gingen wir noch gemeinsam Duschen und Erich & ich zogen uns an und gingen nach Hause.

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Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Gruppen Hardcore

Heiße Lustabenteuer in der Orient Lounge

Die Gäste haben sich im Keller rund um die Orient Lounge versammelt, zuerst begannen nette Gespräche, dann kamen sich die Leute langsam etwas näher. Irgendwie lag so eine erotische
Stimmung in der Luft, einige hatten schon so lockere Sprüche auf den Lippen und es begann
Sich zu entwickeln, wer sich mit wem jetzt ein bisschen vergnügen wollte. Einige saßen um die Lounge herum, die anderen begaben sich hinein und machten es sich gemütlich. Das erste Paar suchte Platz hinter den transparenten Vorhängen und eröffnete sein Liebesspiel, bald gesellte sich ein anderes Pärchen dazu, die zusehenden Männer warteten auf ihre Chancen eine Einladung zum Mitmachen zu ergattern. Tatsächlich kamen einige von ihnen voll auf ihre Kosten und durften die Damen liebevoll in Stimmung bringen, damit sie völlig ungeniert ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Es war ein Stöhnen und Keuchen zu vernehmen, die anderen außerhalb der Lounge standen mit ihren Frauen dabei uns schauten was die da drinnen alles für heiße erotische Geilheiten aufführten. Natürlich schwappte die Stimmung auf die da draußen über, das eine oder andere Paar spielte ganz verzückt mit etwas Abstand aneinander, weil ihnen die anderen Besucher in der Orient Lounge Gelegenheit zum Zusehen boten, das machte wiederum Lust auf mehr für alle anderen.

Ein hübsches jüngeres farbiges Weibchen hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, sie wollte auskosten, was da für gutgebaute Schwänze vor ihr standen, als ihr Mann sie herrlich leckte, langte sie mit ihrer zarten Hand sofort auf die anderen harten Lanzen hin, begann sie zu melken. Die Dame daneben wollte das all die geilen Böcke sie dann bespritzen, wenn es so weit sein würde, dass sie ihre Ladung abgeben wollten. Während die da so begeistert am Wichsen waren, nutzte eine andere Dame die Gelegenheit an dem süßen Fötzchen der Farbigen zu naschen. Oh schmeckst du mir gut, was hast du nur für herrliche rosafarbene Puderdose, sie löste ihren Mann beim Fotzenlecken ab und gab ihr bestes. Da ließ es sich die hübsche Farbige nicht nehmen auch vom Pfläumchen der anderen an ihr spielenden Dame zu kosten. Auch du hast eine wunderbare heiße Pussy, die mich ganz verrückt macht, sagte sie laut.

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Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.

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Sex im Maisfeld

Es war ein herrlich warmer Sommertag und ich war wie so oft mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe die Ruhe der Natur, daß surren der Grillen, die Wärme der Sonne auf meiner Haut.

Als ich so an den vielen Maisfeldern vorbei fuhr, hörte ich plötzlich lautes Geschrei. Am Rande lagen zwei Fahrräder, es war aber niemand zu sehen. Weiter hinten bewegten sich die langen Maiskolben nach links und rechts. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und folgte leise der Schneiße im Maisfeld.

Das Geschrei wurde immer lauter und mischte sich jetzt auch noch mit Stöhngeräuschen als ich immer näher kam. Mein Herz klopfte laut vor Erregung, denn ich wußte ja noch nicht was da wohl geschieht. Als ich dann das halbnackte junge Paar sah, welches gerade beim vögeln war, wurde mir alles klar. Schnell duckte ich mich und beobachtete das Geschehen voller Lust. Die Frau lag mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken und zeigte mir ihre fast nackt rasierte Möse. Sicherlich war dieser Anblick nicht für mich bestimmt aber ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Ihre üppigen Brüste hingen aus der weit geöffneten Bluse und wippten im Takt.

Man konnte ihre Erregung und Geilheit an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Der Mann hockte völlig nackt vor ihr. Er fickte sie mit einer Hand gleichzeitig in Möse und Arsch. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen noch schlaffen Schwanz hart. Aber irgentwie gelang es ihm nicht so richtig. Er melkte und melkte, doch sein Schwanz blieb klein und schlaff. Voller Ungeduld rief das geile Luder, los fick mich endlich ordentlich durch. Als sie sah das es dem Mann noch immer nicht möglich war, packte sie ihn. Sie nahm seinen Penis in den Mund und begann ihm einen zu blasen. Er begann zu stöhnen, sein Schwanz wuchs schnell und er begann zugleich abzuspritzen. Du Schwein sollst mir in die Möse spritzen und nicht in meinen Mund schrie sie laut vor Entrüstung. Sein Schwanz war bereits schon wieder erschlafft und war natürlich nicht mehr in der Lage sie richtig durch zu ficken. Wo ist ein richtiger Schwanz der mich ficken will rief sie laut. Ohne zu überlegen rief ich hier, nimm meinen.

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Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

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Gang Bang Teil 2

An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.

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Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

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Erstes Mal Gruppen Reife Frauen

Ein WE mit Stephan, Miriam und Birgit

Zu deinem letzten Geburtstag hat Dir Bigit einen Gutschein für ein tolles erholsames Wellness Wochenende in einem 5 Sterne Hotel im Sauerland geschenkt. Der Termin rückte näher und Du freutest Dich auf ein Heisses Wochenende ganz allein mit Deiner Frau. Am Freitag Morgen wurden die beiden Koffer ins Auto geladen und Ihr seid voller Vorfreude losgefahren.
Was Du zu Deiner Überraschung nicht wußtest war das Birgit mich fragte ob ich nicht auch zu dem Termin Zeit habe und ich nicht auch in das gleiche Hotel kommen möchte. Bei so einem Angebot konnte ich nicht nein sagen da ich Euch beide gerne kennen lernen wollte da mich Eure bezaubernden Bilder schon ganz verrückt gemacht haben. Wir haben unser Vorgehen per Mail abgesprochen denn es sollte eine zusätzliche Überraschung für Dich sein da Birgit gemerkt hat das Du öfter über mich gesprochen hast und sie gemerkt hat wie gern Du mit mir Nachrichten ausgetauscht hast.
Kurz vor dem Mittag seid ihr ohne großen Stau in dem Hotel angekommen. Die Koffer waren schnell ausgeladen und an der Hotelrezeption wurdet Ihr herzlich begrüßt und nach ein Paar Formalitäten wurden Euch Eure Koffer auf Eure Suite gebracht.
Birgit machte sich gleich ans ausräumen der Kleidung und sagte zu Dir komm zieh Dir den Bademantel an und laß uns gleich in den Wellness Bereich gehen und den restlichen Tag ausnützen.
Gesagt getan. Ihr beide habt Euch ausgezogen und die flauschigen weichen weißen Bademäntel übergezogen. Kurz noch die rießigen Badetücher geschnappt und ab in den Aufzug bis ins Erdgeschoss wo auch der Eingang zur Saunalandschaft liegt.
Schon die sanfte Meditations Musik und der angenehme Geruch von den Ätherischen Ölen ließ Euch schon die ersten Alltagssorgen abfallen. Nachdem Ihr Euch einen schönen Liegestuhl ausgesucht hattet und Eure Badetücher ausgebreitet hattet habt Ihr Euren Rungang gestartet um zu sehen welche Möglichkeiten es gab zu entspannen. Birgit wollte unbedingt als erstes in die Dampfgrotte und ihr habt Eure Mäntel an den Haken gehängt die Badelatschen abgestellt und seid reingegangen. Ich war bereits eine Stunde früher wie Ihr in dem Hotel weil ich vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen konnte und ich deshalb viel früher losgefahren bin als geplant. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon i’m Saunabereich und habe nachdem mich die Müdigkeit übermannt hatte in einer Liege einen Mittagsschlaf gemacht. In dem Moment als Ihr beide mit Euren verschwitzten Körpern aus der Dampfsauna herausgekommen seid bin ich aufgewacht und habe Euch gesehen. Es muß Stephan sein dachte ich mir. Den Körper kenne ich von den Bildern und diesen herrlichen erotischen Penis der ganz verschwitzt zwischen seinen Beinen hângt wâhrend er duscht würde ich jederzeit wieder erkennen. Als Du in der Dusche warst hat Birgit mich erkannt und machte das verabredete Handzeichen das ich sofort erwiderte damit wir sie auch sicher ist das es sich um mich handelt. Sie hat mich bisher nur als Miriam gesehen.
Nach einer halben Stunde Pause seid ihr in die Finnische Sauna gegangen und zwar in diejenige in der ich bereits saß.
Als die Tür aufging und Ihr beide reinkamt sagt ich ein fröhliches Hallo das von Euch sofort erwidert wurde. Ich habt Euch auf die gegenüberliegende Seite gesetzt und Euch unterhalten. Du hast Birgit einen liebevollen Kuss gegeben und Dich nochmal ganz Doll bei Ihr für dieses Wochenende bedankt. Ich schaute ganz schüchtern auf den Boden und an die Decke denn der Anblick der Schweißtropfen die Bei Birgit vom Hals über Ihre wunderschön geformten Brüste liefen und anschließend zwischen ihre Schenkel machten mich verrückt und ich mußte mich konzentrieren das ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle habe und er nicht einen langen Hals macht. Birgit kostete die Situation voll aus. Nachdem Sie wußte das ich bei Euch sitze wischte sie sich ganz vorsichtig die Schweißtropfen von Ihren Körper und ich konnte sehen wie Sie mich schelmisch beobachtete wie ich darauf reagiere.
Birgit merkte das ich ganz unruhig wurde und rette die Situation indem Sie ein unverfängliches Gespräch mit mir anfing und wir uns innerhalb von kurzer Zeit zu Dritt so nett unterhalten haben das wir gar nicht gemekt haben wie die Zeit verging. Auch nachdem wir uns abgekühlt hatten und uns zu dritt in den Whirlpool gesetzt haben waren wir recht vergnügt und hatten Scherze gemacht und uns Wirklich nette Geschichten erzählt.
Gegen 17 Uhr verabschiedete ich mich von Euch da ich mich noch vor dem Abendessen kurz hinlegen möchte. Tatsächlich wollte ich mich noch hübsch machen. Nachdem ich auf meinem kleinen Zimmer angekommen war ließ ich mir heißes Wasser in die Wanne einlaufen und träufelte noch etwas von der Badeessenz dazu die i’m Bad stand. Ich legte mich ins Wasser und genoß den Duft und die Ruhe. Anschließen legte ich eine Komplett Rasur ein Erst meine Beine und dann den Schambereich und die Brust. Zu guter letzt dann noch die Achsel. Ich wollte ja schön sein für Stephans Überraschung.
Nach dem Abendessen bin ich zur Bar und habe mir dort einen Whisky bestellt um meine Aufregung etwas zu beruhigen. Ihr habt gerade noch Euren Nachtisch gegessen und seid anschließend zu mir an die Bar gekommen. Da hatte ich bereits meinen 3 Drink. Ihr habt Euch Rotwein bestellt und wir redeten und unterhielten uns noch ca. 1 Stunde an der Bar und wir hatten viel Spaß zusammen.
Plötzlich schaute mich Birgit über Deine Schulter an und blinzelte mir 3 mal zu. Das war mein Zeichen. Ich sprach mit dem Barkeeper und unterschrieb meine Rechnung. Ich verabschiedete mich von Euch und ging auf mein Zimmer. Ihr hattet noch Rotwein und wir verabschiedeten uns auf morgen früh zum Frühstück.
Schnell und völlig aufgeregt bin ich auf mein Zimmer den Alkohol aber jetzt leicht spürend wollte ich mich für Stephan zur Miriam umstylen. Dazu brauche ich ca. 45 Minuten. Das paßt wie ausgemacht. Ich legte los. Zog mich aus und fing an mich zu schminken.
Nach ca. 40 Minuten kam eine SMS von Birgit. Das war das Zeichen das Ihr jetzt ebenfalls auf Eurem Zimmer seid und ich bald kommen soll. Ich war fast fertig mußte nur noch meine High Heels anziehen und los geht’s.
Birgit war in der Zwischenzeit damit beschäftigt dir den Kopf so zu verdrehen und Dich zu überreden das Sie heute mit dir gern ein kleines Fesselspiel machen will. Sie fesselte dich an den Handgelenken und befestigte die anderen Enden An den Beinen vom Bett. Deine Füße waren ebenfalls fixiert mit Bändern die Birgit mitgebracht hatte. Du lagst bewegungslos auf dem Rücken völlig nackt und warst schon gespannt was auf dich zukommen mag.
In dem Moment klopfte ich an Eure Zimmertüre. Birgit hatte mir die Nummer gesimmst. Ich hörte Birgit von außen rufen” ich komme gleich” und kurzdarauf Dich als du sagstes du kannst doch jetzt nicht die Türe auf….. In dem Moment stand Birgit mit Ihrem wunderschönen Körper den ich schon in de Sauna betrachtet habe vor mir und lächelte mich an. Komm rein meine Liebe sagte Sie zu mir. Ich betrat das Zimmer mit dem Bett in dem Du lagst. Es war Dir extrem peinlich in der Situation. Birgit sagte mit einem ganz beruhigenden Ton. Mein Schatz hier kommt Deine nâchste Überraschung für Dich. Als ich dann ein Hallo ich bin die Miriam entgegen stammelte sah ich wie deine Anspannung etwas nachließ und du eine entspannendere Haltung einnahmst. Birgit nahm gleich das Heft in die Hand und fing an dich an der Brust zu streicheln. Sie sagte auffordernd zu mir. Komm Miriam zeig mal Stephan was Du so zu bieten hast. Ich tippelte etwas unbeholfen in meinen High Heels vor Dir auf und ab und sah wie sich Dein wundervoll glatt rasierter Schwanz ein klein wenig bewegt hat. Nun komm Miriam sagte Birgit und gab mir ein Aromaöl in die Hand. Ich kniete mich neben Dir auf das Bett öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen auf meine Hand laufen, schloß die Flasche und reibte nun mit beiden Hânden das Öl war. Vorsichtig aber mit zitternden Händen nahm ich Deinen Schwanz zwischen meine Hände. Er war ganz weich und warm. Ich traute much erst gar nicht das Öl zu verreiben denn ich wußte nicht ob es Dir recht ist was gerade mit dir geschieht. Birgit setzte sich nun auf Duch und zwar so das Sie sah was ich mache und Du ihre wunderschöne Muschi genau am Mund hast und Du einfach nicht anders kannst als Sie mit Deiner Zunge zu verwöhnen.
Ich fing an Deinen noch etwas halbstarken Pimmel zu massieren. Das Öl roch nach Orange und ich sah wie Du nach kurzer Zeit mit Deinem Becken anfingst zu wackeln. Da wußte ich das es so schlecht nicht sein kann. Birgit hat der Anblick irgendwie gefallen denn Sie bewegte auch ihre Hüften über Deiner Zunge und forderte mich auf Deine Eichel schneller zu bearbeiten. Ich nahm in die linke Hand Deine Eier und massierte diese erst sachte und zum Schluß immer Heftiger mit meiner Rechten massierte ich Deinen schon kurz vor dem Platzen angeschwollenen Prügel. Ich merkte nach ein paar Minuten ein Zucken und wußte du bist soweit. Ich nickte Birgit zu und sie Rief laut. Schatz komm Spritz es raus,.. alles. Ein mächtiger Schwall deines Spermas ergoß sich aus Deiner roten Eichel und auf meine Hand.
Birgit stieg von Dir ab, Dein Gesicht war rot weil Du wahrscheinlich Atemnot hattest aber in Deinen Augen sah man erleichterung.
Das war die erste Runde Liebling,sagte Birgit,… erhol dich kurz und dann holen wir uns den Rest von Deinem geilen Saft.Birgit sah mich erleichter an,das alles so gut geklappt hat,….ich beugte mich zur Ihr rüber,und wir küßten uns,….
es konnte also weiter gehen.

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Rika 1

Rika war eine naturverbundene, selbstbewusste, zupackende Frau, die seit sie mit 19 von zuhause ausgezogen war, für sich selbst sorgen konnte. Sie hatte zwar gerade so ihren Schulabschluss geschafft, war aber in ihrer Arbeit recht zuverlässig. Trotzdem gefiel ihr ihr Job in einer Arztpraxis nicht, sie wollte noch mehr Natur, da sie selbst in einem Dorf aufgewachsen war. Sie entschloss sich, den Sommer über eine Almhütte zu führen. Die Aufgabe war nicht leicht, sie hatte sich um die Erhaltung der Hütte und einige Tiere zu kümmern.

Ebenso war eine Bewirtung und Unterbringung von Gästen, hauptsächlich Wanderern, da man mit dem Auto gar nicht bis zur Alm kam, Teil des Jobs. Sie kam schnell in die Arbeit rein, da sie Anpacken und Fleiß gewohnt war. Es vergingen zwei Wochen ohne einen einzigen Gast auf den 2000 Metern Höhe, als endlich ein kleine Gruppe Bergsteiger einkehrte. Es waren fünf fesche junge Männer, die gut aßen und es sich gut gehen ließen, es war inzwischen schon am Dämmern und da sie schon beim dritten Schnaps waren, ging sie davon aus, dass sie übernachten würden und begann ihre zwei Zimmer herzurichten. Es ging unten in der Stube immer lustiger zu und sie verlangten noch mehr Schnaps. Sie sollte sich zu ihnen setzen, draußen war es jetzt stockdunkel. Sie war froh über die Gesellschaft, aber langsam wurden die jungen Männer etwas aufdringlich, Rika musste zwei Schnäpse mittrinken.

Irgendwann wurden die Witze der Männer immer sexistischer und anzüglicher, da sie sie auf die Bank zwischen sich gesetzt hatten, konnte sie jetzt nicht einfach aufstehen. „Die Prinzessin fragt den Frosch, wohin sie ihn küssen müsse, sagt er, das ist mein Bruder, mir musst du einen blasen!“, erzählt einer, alle anderen lachen lauthals, dann einer: „Na, Prinzesschen“, er schaut Rika an, „schon mal einen Frosch geblasen?“ Sie kommt kaum dazu zu antworten, aber alle lachen, der nächste: „Na, bei den schönen Lippen, muss sich das ziemlich gut anfühlen, da gehen bestimmt fünf Froschschwänze rein und es fühlt sich noch toll an!“

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Erstes Mal Gruppen

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

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Erstes Mal Gruppen

Threesome Dreier

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!