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Sie hat einen Termin etwa 80 km von meinem Wohnort entfernt eingerichtet. Ich suche ein geeignetes Hotel und übernehme auch die Buchung. Dieses Mal muss ich nicht schon im Voraus bezahlen, es ist aber auch nicht die Juniorsuite sondern ein normales Doppelzimmer.

Kapitel 6
Wir hatten uns auf den Donnerstag geeinigt. Jeden Tag sahen wir uns per Web-Cam. Aber nicht um zu Wichsen, nein, wir sparten alle Kräfte für das Realdate. Allerdings zeigten wir uns schon in Dessous und ließen auch die Schwänze sehen. Vielmehr kam es uns darauf an, unsere Seelen aufeinander einzustimmen, uns scharf zu machen und uns menschlich näher zu kommen. Am Dienstag nahm sie dann die Sonnenbrille ab und ich konnte erstmals ihr Gesicht vollständig sehen. Ich nahm nun meine auch ab. Und so saßen wir uns dann schon sehr real gegenüber. „Morgen komme ich erst sehr spät bei dir da oben an, wir sehen uns dann am Donnerstag. Bis dahin küsse ich dich ganz lieb‘ meinte sie. „Rufst du mich am Donnerstag noch mal an, wenn du da bist?“ Ich traute dem Frieden noch nicht so recht. „Ja, Liebes, ich ruf dich an.“

Der Mittwoch war wie angestemmt. Den ganzen Abend suchte ich irgendeinen DWT im Chat mit dem ich mich ein wenig unterhalten und somit etwas ablenken konnte. Aber es waren nur Spinner unterwegs. „Ich habe eine Latte, wollen wir wichsen?“ und so ähnliche Anfragen. Ich hatte aber keine Lust und auf die Art schon gar nicht. Kurz nach Mitternacht ging ich dann zu Bett. Es muss so gegen 1 gewesen sein, als das Telefon klingelte. Was ist passiert? Ich stand im Bett und rannte sofort zum Telefon „Hallo Liebste, ich bin gerade eben angekommen. Du hast ein sehr schönes Hotel ausgesucht. Ich könnte auch übers Wochenende bleiben, wenn du magst“ „Schön, dass du mich gleich anrufst, Schatz. Ich freue mich ganz sehr dich morgen zu sehen. Willst du wirklich das ganze Wochenende mit mir zusammen sein?“ „Ja, warum denn nicht, ich bin noch nie als Frau draußen gewesen, aber mit dir zusammen hätte ich da überhaupt kein Problem“ „Ich habe doch gar keine Frauenkleider für draußen“ „Macht nichts, die gehen wir zusammen einkaufen“ Ich war sprachlos, sie war wirklich gekommen und wollte auch gleich noch das Wochenende bleiben. „Tschüss bis dann, Küsschen“ „Ja, schlaf gut. Träume von mir, spritze aber nicht ab – das will ich dann alles haben“

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