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Wir hatten schon einige Tüten und Beutel in der Hand, als wir zum Mittagessen ins Steigenberger einrückten. Es wurde eine lustige Frauen-Plapper-Runde, die sich dann doch fast zwei Stunden hinzog. „Und jetzt noch in die Dessousgeschäfte“ legte Isabelle, die Brünette, fest.

Die Anproben der süßen Teile findet inzwischen schon gemischt statt. Wir suchen also unter der fachkundigen Anleitung von Elvira und Isabelle an den Ständern aus und gehen dann in die Kabine. Während eine anprobiert sehen die anderen zu und kommentieren die Passform, die Farbe und die Wirkung auf den Körper. Dabei ziehen sowohl wir uns, als auch die Frauen ungeniert aus und an. Ich habe meine Silis mitgenommen und die werden natürlich auch in den BH gelegt. Mir scheint, als ob es den beiden Frauen sehr gefällt uns in Damenwäsche zu sehen, unsere rasierten Mädchenschwänze betrachten sie nicht ganz ohne Interesse. Umgekehrt ist das nicht anders. Sie sehen mit oder ohne Unterwäsche umwerfend aus, ihre Brüste sind wunderschön straff und die Schambehaarung ist bis auf einen kleinen Streifen sauber ausrasiert.

Wir machen die Dessousverkäuferin mit beachtlichem Umsatz glücklich und rücken mit unseren Einkaufstaschen, Beuteln und Tüten in ein Café ein. Bei einigen Gläsern Gin-Tonic beschwatzen wir unsere Einkäufe und so nebenbei erfahren die Frauen, dass wir nicht etwa schwul sind, sondern nur zwei Schwanzmädchen, die sich als lesbisch betrachten und nichts gegen Frauen im Bett haben. Sie erzählen uns im Gegenzug, dass sie beide verheiratet waren und die beiden Paare miteinander verkehrt sind. Als sich dann plötzlich ihre Männer mit jüngeren Mädchen vergnügten ließen sie sich scheiden und zogen zusammen. Mit der Zeit fanden sie Gefallen aneinander und teilen nun Tisch und Bett. Mit Männern wollen sie nichts mehr zu tun haben, so wie wir. Das hatten sie auch so begriffen.

Kapitel 10
Erst gegen Abend kamen wir schon recht angeheitert zurück ins Hotel. Wir waren auch noch zusammen Abendbrot essen und hatten dabei zwei Flaschen Wein niedergemacht.
Vor unserem Zimmer fragte dann Elvira „Kommt ihr noch rüber, die neuen Sachen vorführen?“ „Ja, wir kommen in einer Stunde“ antwortet Luisa. „Und bringt ein bis drei Flaschen Champagner mit“ ruft uns Isabelle noch zu.

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