Ich drehe mich sofort zu ihr und wir umarmen und küssen uns innig und leidenschaftlich. Dann ziehe ich ihr das Kondom ab und nehme ihren halbsteifen Schwanz dankbar in den Mund. Meiner hat sich zur Erholung verständig zurückgezogen. „Jetzt bist du aber dran, mich zu entjungfern“ lässt sie mich wissen und nimmt meinen kleinen Freund in die Hand. „Nichts lieber als das, aber damit wird das nichts“ versuche ich mich mit Blick auf meinen Kleinen zu entschuldigen. „Mach dir darüber keine Gedanken, wir haben doch Zeit.“ Sie holt die Flasche und ein Glas vom Tisch und gießt ein. Wir haben uns wieder gegenüber hingehockt und trinken wechselseitig aus dem Glas, dazwischen suchen sich immer wieder unsere Lippen und unsere Hände befühlen den Körper der anderen.
Bis die Flasche leer ist schaffen wir es nicht unsere Schwänze wieder einsatzbereit zu bekommen. Es ist aber auch schon weit nach Mitternacht und so beschließen wir, zu schlafen.
Kapitel 9
Luisa ist schon im Bad als ich so gegen 9 Uhr aufwache. So darf sie mich aber jetzt nicht sehen. Ich hatte mir das Strapskorsett ausgezogen, weil es zu unbequem war, darin zu schlafen und die Perücke hatte ich auch abgenommen. Sie hatte mir aber schon einen Bademantel bereitgelegt und ich setzte die Perücke wieder auf. Fröhlich und putzmunter kommt Luisa in einem dunkelbraunen BH-Hemdchen mit dazugehörendem Stringpanty, dunkelbraunen, blickdichten Halterlosen mit Goldschimmer und einer brünetten Kurzhaarperücke aus dem Bad. „Du kannst“ ruft sie mir zu und wendet sich dem Kleiderschrank zu. Ihr knackiger Po versetzt meinen kleinen Freund in helle Aufregung.
Duschen, gründlich rasieren, das weiße Strapskorsett in der 95A , die entsprechenden Strapsstrümpfe dazu und den Spitzenslip anziehen, die Perücke wieder drauf und raus.
Luisa hat ein halblanges dunkelrotes Kleid und dazu passende Pumps mit Blockabsatz angezogen. „Willst du mit Perücke deine Männersachen anziehen?“ fragt sie ungläubig. Ich stehe etwas hilflos da und stammle „Nein, aber ich kann doch jetzt nicht als Mann hier reinkommen.“ „Klar kannst du. Wir sind nun mal ein ganz normales, glückliches Ehepaar oder so was ähnliches. Den Rest kannst du anlassen, sieht toll aus.“ „Du solltest dich erst mal sehen. Da wird jedem Mann die Hose zu eng!“ „Igitt – Männer. Und wie ist das bei dir?“ fragt sie scheinheilig, dabei kann sie meine Beule sehr deutlich sehen.