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Kontakt

Sie hat damit begonnen, meinen Schwanz zunächst mit der Zunge zu bearbeiten und vor allem die Kuppe mit flinken Zungenschlägen zu reizen. Erst als die ersten Lusttropfen austreten nimmt sie ihn in den Mund und wichst ihn mit den weichen Lippen. Dabei lässt sie zwei Finger in meiner Pospalte auf und ab gleiten und streichelt mit der anderen Hand meine Schenkel. Mein Schwanz wird stahlhart und beginnt vor Lust zu zucken.

Aber ohne auch nur ein Wort zu verlieren sind wir uns einig, dass wir jetzt noch nicht abspritzen wollen. Wir lösen unsere 69 auf und knien uns frontal gegenüber. Während wir uns intensiv küssen streicheln wir uns gegenseitig die Nylonschenkel. Die Schwanzkuppen rieben dabei aneinander und befeuchteten sich gegenseitig. Irgendwann überkam uns aber dann wieder die Lust auf den anderen Schwanz und wir wechselten erneut in die 69. Dieses Mal wollten wir aber beide endlich den Samen des geliebten Schwanzmädchens in uns aufnehmen. Wie von Sinnen ließen wir den Schwanz im Mund kreisen, saugten und wichsten ihn mit den Lippen. Die Hände liebkosten dabei die Schenkel, die Hoden, die Pobacken und die Brüste. Offensichtlich hatte Luisa großen Spaß an meinen Silis, denn sie knetete sie kräftig durch. Ich hatte drei Finger in ihrem Anus und reizte sie mit kurzen Stößen.

Es dauerte nicht allzulange und sie ließ ihren Schwanz in meinem Mund explodieren. Ein Strahl Sperma entlud sich und ich schluckte und saugte solange, bis kein Tropfen mehr nachkam. Es war das geilste Gefühl das ich bisher hatte. Ich hatte mir das nie so wunderbar vorgestellt, wie es jetzt tatsächlich war das Sperma eines geliebten Schwanzmädchens zu empfangen. Luisa hatte genauso zielstrebig darauf hin gearbeitet und saugte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. ‚Ich hätte nie gedacht, dass das so geil ist‘ höre ich sie sagen.

Ich stehe schnell auf und fülle ein Glas randvoll. Wir setzen uns gegenüber und legen die Beine übereinander. Wir trinken wechselseitig aus dem Glas und befühlen die Strümpfe der anderen. Wir erzählen uns wie wir den ersten Kontakt erlebten und was wir dabei gefühlt haben. Sobald das Glas leer ist, rücken wir enger aneinander, so dass unsere halbsteifen Schwänze sich berühren. Wir befühlen immer wieder den zarten Stoff auf dem Körper der anderen und vereinigen unsere Lippen wieder. Wir verbringen so bestimmt eine halbe Stunde, flüstern uns zwischendurch immer wieder neue Ideen ins Ohr, was wir gerne mit der Geliebten anstellen wollen, bis unsere Schwänze wieder beginnen steif zu werden.

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