„Lass uns anstoßen – auf unsere Liebe“ und sie hält mir das Glas hin. Ich küsse sie nochmal auf den Mund und befühle dabei mit der freien Hand ihren Tanga an der Vorderseite. Das steife Teil passte schon nicht mehr hinein. Wir trinken unsere Gläser über Kreuz auf einen Zug leer und umarmen uns dann wieder. Endlich werden meine Träume wahr. Ich befühle jeden Millimeter ihrer weißen Strapskorsage. Sie hat keine Silis darunter und trotzdem lasse ich meine Hände zärtlich über ihre Brüste gleiten. Die Nippel werden steif wie bei einer Biofrau. Sie sucht meine Lippen um ihre darauf zu drücken. Ich verschwende keinen einzigen Gedanken daran, dass ich da einen Mann küsse und das nie für möglich gehalten hätte.
Es passierte einfach und ich ließ es geschehen. Ihre Hände befühlten meinen Spitzenslip. Meine rutschten auch abwärts und näherten sich zielstrebig ihrem Tanga. Ein Hand an der Vorder- und eine an der Hinterseite. So intensiv und leidenschaftlich hatte ich schon Jahrzehnte nicht mehr geküsst. Ich glaube Biofrauen können das gar nicht so wunderschön, so können das nur Schwanzmädchen. Sie hat meinen Schwanz jetzt pur in der Hand und ich den ihren.
Kapitel 7
„Komm aufs Bett, ich will dich jetzt“ hauche ich ihr ins Ohr und ziehe sie auf das Bett. Was für ein Augenblick. Wir legen uns nebeneinander in der 69 und ich ziehe ihren Stringtanga nach unten. Gierig lasse ich den steifen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Er schmeckt einfach himmlisch. Ganz vorsichtig massiere ich ihre Hoden und reize sie, Samenflüssigkeit abzugeben die ich sofort aufsauge. Um noch mehr davon abzumelken, schiebe ich ihr zunächst zwei Finger in den Anus. Sie hat ihn genau wie ich auch, mit Gleitcreme versorgt, so dass ich sehr schön eindringen und die Prostata reizen kann. Bereitwillig spendiert sie mir Samenflüssigkeit. Bald habe ich drei Finger drin und stoße sie sanft aber bestimmt immer wieder gegen die Prostata. Mit kräftigen Saug- und Schluckbewegungen und mit Hilfe meiner Zunge bringe ich ihren Schwanz in Höchstform.