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„Was haben wir denn da aufgelesen?“ fragt Luisa mit einem breiten Grinsen. „Zwei lesbische Schwestern, die nichts gegen Schwanzmädchen im Bett haben“ antworte ich mit dem gleichen breiten Grinsen. „Dann wollen wir uns mal frisch machen. Rasierst du mich?“ fragt Luisa. „Wie meinst du das?“ will ich wissen. „Zwischen den Beinen macht sich das selbst nicht so gut“ ruft sie aus dem Bad zurück. „Ja, wenn du es dann auch bei mir machst. Aber wir müssen in einer Stunde drüben sein.“ Das hört sie schon nicht mehr, denn sie ist schon unter der Dusche.

Ich rasiere mich schon mal mit dem elektrischen Apparat an den neuralgischen Stellen nach, damit auch alles richtig glatt ist bis Luisa aus dem Bad kommt. Sie ist schon vollkommen gestylt und hat ein rotes Strapsmieder an, an dem schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenrand befestigt sind. Die Fingernägel sind passend lackiert und der PushUp-BH bedeckt ihre natürlichen Brüste.
Sie hat eine halblange, brünette Perücke auf und die Lippen nur ganz zart nachgezogen.
Slip hat sie noch keinen an, Schwanz und Hoden sind mit Rasierschaum eingeschäumt. Sie ist vor Vorfreude schon so geil, dass der Schwanz steil nach oben steh. „Mach mich mit dem Rasiermesser schön glatt, Schatz“ und hält mir ein Klapprasiermesser hin. „Aber nicht schneiden.“ Es fällt mir schwer, die Kuppe nicht in den Mund zu nehmen.

Ganz vorsichtig, damit ich sie nicht verletze, rasiere ich die edlen Teile blank. Sobald ich den Rasierschaum vollkommen abgenommen habe, stülpe ich sofort meine Lippen über die Kuppe und lasse ihren Schwanz in meinem Mund kreisen. Sie genießt es und stöhnt genüsslich. „Mach erst mal Pause, ich spritze sonst ab“ bettelt sie und zieht den steifen Schwanz aus meinem Mund. „Die beiden Mäuse von nebenan wollen schließlich auch noch was davon haben“ meint sie. „Glaubst du wirklich, dass die scharf auf unsere Schwänze sind?“ „Was dachtest du denn, immer nur Dildos machen denen auch keinen Spaß. Und wir sind schließlich keine Männer“ antwortet sie. „Ist denen wirklich klar, dass wir nicht schwul sind?“ frage ich ungläubig. „Ich denke schon. Und wenn nicht, dann werden sie es erfahren“ erwidert sie und grienst dabei bedeutungsvoll. „Los, mach dich frisch, damit sie nicht erst zu viel Zeit mit sich allein verbringen müssen.“

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