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Überglücklich und voller Hoffnung gehe ich zu Bett und träume von Luisa und Jana, dabei kann ich nicht verhindern, dass meine Hand den steifen Schwanz unter meinem Slip zum abspritzen bringt. Den Slip muss ich schnell noch kalt einweichen, damit es keine weißen Flecken gibt.

Kapitel 3
Heute zum Freitag gehe ich mal etwas eher, ich habe ohnehin genügend Überstunden zum Absetzen. Ich besuche also mal Deutschlands größten Elektronikmarkt und mache mir ein Bild davon, wie Web-Cams eigentlich aussehen und was man dafür so berappen muss. Eine Verkäuferin erkennt wohl meine Hilflosigkeit und erbarmt sich, mir bei der Auswahl zu helfen. Ein Headset empfiehlt sie mir auch gleich noch, damit man mit dem Telefonpartner auch sprechen kann. Jetzt wird mir doch schon wieder etwas mulmig, ob Luisa mit meiner Männerstimme zurechtkommt?

Zu Hause mach ich es mir erst einmal bequem, heute ziehe ich aber meine schwarzen Overtstrumpfhosen, einen String, mein Top mit dem kleinen Straßstein zwischen den Brüsten und mein Röckchen an. Das ist kein Röckchen für die Straße, das taugt wirklich nur fürs Bett. Aber ich fühle mich pudelwohl darin. Auf die Silis hatte ich heute verzichtet.

Dann versuche ich die Web-Cam anzuschließen. Kinderleicht, selbst für eine technische Null problemlos anzuschließen. Und schon sehe ich mich selbst auf dem Bildschirm. Ein neues, tolles Gefühl sich nicht im Spiegel sondern auf dem Bildschirm zu sehen. Die interessanten Teile heranholen zu können und sogar Sequenzen auf dem PC speichern zu können. Und plötzlich die Einladung zur Websession von Luisa. Ich bin aufgeregt wie vor meinem ersten Treffen mit meiner ersten Freundin vor zig Jahren.

Sie muss mir schon noch ein paar Hinweise per Messanger geben, bevor ich sie und sie mich sehen kann. Nur hören kann ich sie nicht, ob sie mich hört weiß ich nicht. Sie zeigt sich mir in voller Größe, ohne das Gesicht mit im Bild zu haben. Ich mache ihr das genauso nach. Wir stehen uns also beinahe real gegenüber. Ich sehe zum ersten Mal ein Schwanzmädchen ganz realistisch vor mir und weiß, dass sie mich auch so sehen kann.
Sie hat schwarze Halterlose an, einen kurzen schwarzen Rock, ziemlich hohe High Heels und eine schwarze, durchscheinende Bluse an. Die blonden Locken ihrer Perücke kann ich auf den Schultern gerade noch sehen. Sie trug keine Silis aber einen BH darunter.

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