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Lebe deinen Pornotraum – Teil 5: Pornopause

Ich brauchte eine Weile um das Gesehene und Gehörte zu verarbeiten, und irgendwann war es dann an der Zeit aufzubrechen. Jaqueline und Snake hatten es nun auf einmal sehr eilig zu gehen, verabschiedeten sich herzlich, aber knapp, und verschwanden in den lauen Sommerabend. Auch Robbie hatte anscheinend ein heißes Date und schlappte von dannen, wahrscheinlich, wie Tamara mutmaßte, zur scharfen Kim und ihrem Klassearsch.
Ich für meinen Teil war im Augenblick ziemlich willenlos, und so kam es, dass die Mädchen mich und Amir für den weiteren Abend in irgendeine Bar schleppten. Tamara war dabei allerdings eindeutig die treibende Kraft. Becky ihrerseits wies mehrmals darauf hin, dass sie am nächsten Tag früh aufstehen und arbeiten musste. Sie trank nur Orangensaft, lachte aber trotzdem weiterhin viel und gerne.
Zunächst war auch noch Kitty bei uns, und zwar ohne die Kellnerin, doch verschwand sie irgendwann mit der Begründung, sie müsse “noch jemanden abholen”. Amir unterdessen flirtete schon bald so heftig mit einer knackigen und trotz des klar sichtbaren Eherings extrem paarungsbereiten Raubkatze Ende 30, dass er uns fast völlig vergaß. Und da ich außer der verschwundenen Kitty der einzige mit Auto war, lag es schließlich an mir, die beiden verbliebenen jungen Frauen nach Hause zu fahren.

Auf der Fahrt wurde mir dann schnell klar, dass die Nacht, zumindest für zwei von uns dreien, noch nicht zu Ende war. Die mittlerweile mehr als nur ein wenig beschwipste Tamara, die selbst im Straßenverkehr kaum ihre Finger von mir lassen konnte, wollte mir unbedingt die Wohnung zeigen, und sowohl an ihrem Tonfall als auch an Beckys Augenrollen war zu erkennen, dass dies tatsächlich eine noch viel weiter reichende Einladung war.
Natürlich war ich bereit dieser Einladung nachzugeben. Der heutige Tag, an dem ich wilden Sex mit nicht weniger als vier geilen Frauen gehabt und meine erste Orgie und mein erstes Bukkake-Event erlebt hatte, war der bislang geilste meines Lebens gewesen. Ich befand mich in einer merkwürdigen, lustvollen Hochstimmung, in der ich einfach nur weiter ficken wollte, bis die Welt unterging oder bis ich nicht mehr konnte. Vielleicht wollte ich auch einfach nur Kitty aus dem Kopf kriegen, doch ich glaube, es war etwas anderes. Mein Leben schien plötzlich mein eigener privater Porno geworden zu sein, und noch nie hatte ich mich so ausleben können wie jetzt. “Mit dem Schwanz denken” war vorher nur ein Witz für mich gewesen, doch nun wollte ich plötzlich nichts anderes mehr tun.
Die paar Meter vom Auto zur Haustür hing mir die üppige Schwarzhaarige schwer am Arm, und bereits auf der Treppe hinauf zur Wohnung fiel sie mir um den Hals. Ich wehrte mich nicht, als mich das schamlose Weibsstück zu sich herabzog, um mich zu küssen, und irgendwie (okay, ich war daran nicht ganz unbeteiligt) ploppten ihr dann auch noch die dicken Möpse aus Top und BH. Mit kräftigen Armen drückte sie mein Gesicht in ihre vollen Brüste. “Die gefallen dir, hm? Willst du meine Titten ficken? Deinen großen Geilhammer zwischen meine schönen, weichen Titten stecken? Wenn du schön brav bitte, bitte sagst, lass ich dich vielleicht!”
Meine Antwort darauf war euphorisch, angesichts ihrer gegen meinen Mund gepressten herrlichen Wölbungen aber eher gedämpft. Mein Schwanz war auf jeden Fall schon wieder für jedwede Untat bereit, zumal sich ein knackiger Frauenschenkel zielbewusst in meinem Schritt rieb.
Becky allerdings, die mit dem Schlüssel im widerspenstigen Schloss der Wohnungstür herumfummelte, schien mittlerweile den größten Teil ihrer guten Laune verloren zu haben, und ächzte genervt. “Aber bitte nicht wieder hier im Hausflur, Tammy, du erinnerst dich, was das letzte mal passiert ist!”
Tammy gackerte. “Manche Leute haben einfach keinen Sinn für Humor!”
Schließlich öffnete sich die Tür, und wir traten (oder fielen) herein. Becky versuchte die Sache kurz zu machen. “Hier ist das Wohnzimmer, dahinter die Küche. Das Bad ist hier vorne links, mein und Tamaras Zimmer hier runter direkt nebeneinander. Zu Kitty muss man noch eine Treppe höher unters Dach. Es ist eben ein Altbau, und deswegen ein bißchen verwinkelt. Die Schlafzimmer sind eher klein…”
“…aber mein Bett ist groß genug!” Tamara begann mir nun an der Hose rumzufummeln. Ihre rothaarige Freundin sah ihr dabei für einen Moment mit verschränkten Armen und undurchschaubarem Gesichtsausdruck zu. Ich hatte nicht den Eindruck, als wäre sie kurz davor mitzumachen, aber das war mir egal. Mit der prallen Wonnemaus in meinen Armen hatte ich im Moment schon alle Hände voll zu tun.
“Leute, wenn ihr euch schon nicht beherrschen könnt, dann macht bitte nicht so viel Krach. Ich hatte heute einen anstrengenden Tag, und ich muss morgen früh aufstehen!”
Tamara versuchte gerade unsanft meinen prallen Ständer mit beiden Händen aus meinem geöffneten Reißverschluss hinaus zu zerren. “Kein Problem, ich stopfe mir einfach einen Kissenzipfel oder so was in den Mund, zumindest dann, wenn nicht gerade dieser geile dicke Pimmel drinsteckt!”
“Ich bitte euch einfach, seid nicht so laut, dass muss doch einmal möglich sein!”
Wie auf Stichwort ertönte in diesem Moment von irgendwo über uns ein durch Wände und Decke gedämpfter, aber doch deutlicher Lustschrei, der langsam zu einem langgezogenen, wohligen Stöhnen zerfloss, ein Klang, der für sich genommen schon ausreichte um meinen immer noch verklemmten Steifen schmerzhaft aufzucken zu lassen.
“Das war nicht Kitty, oder?”, fragte ich, während Tamara mich nun mit einer Hand in meiner Hose wichste und ihr Mund sich an meinem Hals festzusaugen drohte.
Becky lehnte sich gegen die Wand und schüttelte resigniert den Kopf. “Nein. Wahrscheinlich war es die Kellnerin…” Sie griff sich mit zwei Fingern an die Nasenwurzel. “Wisst ihr was, ihr könnt mich alle mal!” Und damit drehte sie sich um, verschwand in ihrem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu.

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