Es gab eine Menge Dinge, die ich Becky gerne mal gekonnt hätte, doch war ich bereits anderweitig voll gefordert. Tamara zog mich durch die andere Tür, und mir gelang es eben noch diese hinter mir zu schließen, bevor mich das schwarzhaarige Mädchen auch schon auf ihr Bett stieß. Bereits in der nächsten Sekunde war sie bei mir und zerrte mir die Hose vom Leib. Mein steifer Schwanz sprang ihr prompt entgegen und praktisch direkt in ihren warmen, feuchten Mund hinein.
Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf, während ich ihr mit der anderen das dichte schwarze Haar aus dem Gesicht strich. Sie begann gierig zu blasen, und ich richtete mich halb auf, um ihr besser dabei zuzusehen, wie sie mich verwöhnte. Sofort begegnete ich dem Blick ihrer lüstern leuchtenden dunklen Augen. Dann wanderte ihr Kopf tiefer, aber selbst als sie mir mit hungriger, nasser Zunge ausführlich an den Eiern herumleckte hielt sie den Augenkontakt an meinem Ständer vorbei aufrecht. “Gefällt dir das, hm? Lässt du dir gerne am Sack rumschlabbern, du triebiger Mistkerl?”
Dumme Frage! Welcher triebige Mistkerl ließ sich denn nicht gerne am Sack herumschlabbern? “Oh ja, und wie mir das gefällt! Aber jetzt zeig mir noch mal wie gut du blasen kannst, du dralle Sau!”
Das tat sie dann auch. Nach einer (sehr erfreulichen) Weile jedoch hielt sie inne, denn verständlicherweise wollte sie nun auch ihren Teil am Vergnügen. “So, jetzt will ich deinen leckeren Dauerständer noch mal in meiner Fotze spüren! Da fühlt er sich am besten an. Und das Schönste ist, dieses mal gehört er ganz alleine mir!”
Hastig zerrte sie sich Rock und Slip herab, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihr glitschiges Inneres glitt. Das Bett kam quietschend in Bewegung, als sie mich mit vollem Einsatz zu reiten begann. Während meine Hände feste in ihren runden Prachtarsch griffen, lehnte sie sich vor, und ihre großen Brüste baumelten zunächst einladend über mir, bevor sie sie mir schließlich herzhaft ins Gesicht klatschen ließ.
“Wahnsinn! Das nenn´ ich Klassetitten!”, kommentierte ich, und leckte mit der Zunge an ihren steifen Nippeln und über alles, was ich sonst noch erreichen konnte.
“Ja, und das beste ist, die sind echt, echt echt!” Bei diesen Worten versuchte Tamara mir ihre dicken Hänger regelrecht um die Ohren zu hauen. “Kein Silikon, Süßer! Wart´s ab, in deinem neuen Job wirst du irgendwann von Plastiktitten die Schnauze voll haben!”
Ob das jemals der Fall sein würde, wusste ich nicht. Im Augenblick hatte ich aber im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll von ihren Titten, und ich genoss es in vollen Zügen. Meine Gefährtin bewegte ihre Hüften nun noch heftiger, so dass das gequälte Bett unter der Last unserer Lust fast zusammen zu brechen drohte.
Irgendwann stieg Tamara von mir herab. Wir rissen uns die restlichen Kleider vom Leib, küssten uns leidenschaftlich, und nach kurzem, spielerischen Gerangel drückte ich sie runter aufs Bett. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, und während ich mir selbst den zu voller Empfindsamkeit aufgereizten Schweif wichste, leckte ich gierig über die volle Länge ihrer saftigen Liebesspalte und über ihren freudig hervorstehenden Kitzler, bis sie vor Glück jauchzte. Ihre Hände wühlten durch mein Haar und drückten mich immer fester gegen sie, bis ich fast keine Luft mehr bekam. “Mach weiter, mach weiter! Hör nicht auf! Ich sterbe wenn du aufhörst! Oh Gott, ich sterbe auch, wenn du weitermachst!”
Genug zu erwähnen, dass sie nicht starb, und dass ich es irgendwann für sicher hielt meine Zunge weiter ihren Bauch hinauf wandern zu lassen. Dann kniete ich mich über sie und schob meinen lustvoll pochenden Schwanz zwischen ihre großen Naturtitten. Die Art, wie sie dabei zu mir aufsah und sich die Lippen leckte, ihr wirres Haare um ihren Kopf ausgebreitet, machte mich wild.
“Du hast nicht “Bitte, bitte” gesagt!”, schmollte sie, während ihre Fingernägel spielerisch über meine Brust und meinen Bauch kratzten.
Mit in die Hüften gestemmten Armen grinste ich zu ihr hinab. “Doch, hab ich! Du hast es nur nicht gehört, weil du gequiekt hast wie ein kleines Schweinchen!” Und damit begann ich meinen großen, harten Hammer kräftig in den Spalt zwischen ihren bebenden Bergen zu stoßen. Sie drückte ihre Möpse feste für mich zusammen und streckte auch noch die Zunge heraus, um immer wieder an meiner prallen Eichel zu lecken, wenn vorne gerade genug überstand. Das daraus resultierende Gefühl war himmlisch, und lustvoll grunzte ich auf.
“Du nimmermüder junger Samenspender willst mich schon wieder vollspritzen, was?” Tamara schüttelte nun ihrerseits ihre Titten gegen meinen steifen Schaft. “Wohin soll´s denn diesmal sein, du Zuchtbulle, auf meine geilen Titten oder in meine versaute Fresse?”
“Natürlich will ich dich vollspritzen, du Nutte, ich mach´s aber nicht. Zumindest noch nicht! Und wo ich dir nachher meinen Eierschleim hinrotze?” Mit überlegenen Lachen gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Das verrat ich dir erst, wenn es soweit ist!”
Tammy riss freudig die Augen auf. “Hm, ich liebe Überraschungen!” Mit diesen Worten griff sie mich beim Sack und zog mich zu ihr, so dass sie sich meinen Schwanz noch einmal zwischen die gierigen Lippen stopfen konnte.
Als nächstes fickte ich sie dann hart von hinten, wobei nicht nur unsere schwitzigen Leiber immer wieder erhitzt aufeinander klatschten, sondern auch das Kopfende des Bettes mehrfach laut gegen die Wand krachte. Mit einer Hand griff ich ihr ins Haar und zog grob ihren Kopf zurück. “Das bringt dich ganz schön in Bewegung, was, Tittenschwester? Lass deine dicken Glocken nur tüchtig läuten!”
Tamara lachte in freudiger Ekstase und klatschte sich selbst mit der Hand mehrfach kräftig auf den Arsch. “Wart´s nur ab, wessen dicke Glocken hier zuletzt klingeln, Freundchen! Irgendwann werden auch deine Teenager-Eier mal um Gnade winseln!”
Irgendwann gaben ihre Arme unter meinen andauernden, kräftigen Stößen nach, sie fiel in sich zusammen und lachend vergrub sie ihr Gesicht im Kopfkissen. Doch ich gönnte ihr keine Pause sondern drehte sie auf die Seite. Sie zog die Beine halb zu sich heran, und vor ihr kniend fuhr ich zunächst ein paar mal mit der Eichel über ihre schleimigen Schamlippen, bevor ich wieder in sie eindrang und mit einer Hand ihre prallen Euter knetete.
Obwohl ich sie jetzt etwas weniger hart hernahm, verschwendeten wir nach wie vor keinen Gedanken an unsere Lautstärke. “Besorg´s mir mit deinem fetten Schwanz, du Mistkerl. Ja, so ist das geil! Ja, ja, JA! Oh ja, mein kleiner, geiler Ficker, mach mich fertig!”
Natürlich stieß ich daraufhin besonders tief zu. “Wer ist hier klein, du Gierfotze?!”