Was als nächstes geschah, hätte eigentlich vorhersehbar sein sollen. Aber ich war tief in mir und meiner Partnerin versunken, und so überraschte es mich doch so sehr, dass ich mir fast die Latte in Tamaras saugender Vagina abknickte, als ich erschrocken herumfuhr. Plötzlich flog nämlich die Tür auf, und Beckys schlanke, nur mit einem T-Shirt bekleidete Silhouette stand im Gegenlicht. Wo eben noch Tamara geschrien hatte, schrie jetzt sie. “Ich glaub´ ich spinne! Was bildet ihr kranken Fick-Psychos euch eigentlich ein! Ich liege da in meinem Bett und höre von zwei Seiten nur Gestöhne!” Ihr Gesicht war sichtbar rot angelaufen, und es war schwer festzustellen, ob vor Zorn oder vor Lust. “Wie soll man denn da schlafen, verdammte Scheiße, vor allem wenn man sich gleichzeitig ständig an der Pussy rumspielen muss!”
Ich hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, doch erwies sich dieses schnell als warmer Sommerregen, der ein breites Grinsen auf mein Gesicht und ein wildes Kitzeln in meine Hoden zauberte. Tamaras Mitbewohnerin streifte sich das Shirt über den Kopf und kam ganz nackt zu uns herüber. Sie schien fest entschlossen unserem Lärm auf sehr kreative Weise ein Ende zu setzen, und ich hatte angesichts dieser Aussichten das Gefühl, als würde mein tief in Tamaras feuchter Muschi versenkter und natürlich schon massivst aufgepumpter Fickriemen gleich noch einmal einen Satz in die Länge machen.
“Okay, Alex, hier ist der Plan: Du fickst jetzt diese dumme Schlampe bewusstlos, ich sauge dir den letzten Rest Geilsaft aus deinen hyperaktiven Eiern, und dann wird verdammt noch mal gepennt!” Mit diesen Worten ließ sich das rothaarige Mädchen über ihrer drallen Mitbewohnerin nieder und rieb ihre weich beflaumte und offensichtlich trieffeuchte Muschi an deren freudig aufleuchtenden Gesicht. “Wollen mal sehen, ob du jetzt auch noch so laut schreist, du notgeile Nervensäge!”
Während Tamara kichernd zu lecken begann, beugte sich ihre mir nun gegenüber kniende Freundin vor, schlang einen Arm um meinen Hals und küsste mich, was mich für eine Weile so ablenkte, dass ich gar nicht mehr ans Stoßen dachte. Erst als Tamaras Hand mir mehrfach fordernd auf die Hüfte klatschte (sie konnte gerade nicht reden), erinnerte ich mich an meine Fickpflicht ihr gegenüber. “Sie kriegt aber auch einfach nicht genug!”, grinste ich, während Beckys Hand herab zum Kitzler der wohlig erschauernden dunklen Schönheit wanderte.
Das rothaarige Mädchen zwinkerte mir zu. “Was sagst du mir das? Ist ja nicht das erste mal, dass sie mich so vom schlafen abhält!”
Beckys Plan war so simpel wie genial, doch so einfach, wie sie sich das dachte, wurde es dann doch nicht. Es war noch ein hartes Stück Arbeit, bis ich Tamara endlich fertig gemacht hatte und sie ihren Orgasmus in Beckys Pussy quietschte. Auch Becky, die sich nun an der eigenen Klit herumspielte, schüttelte sich vor Lust. “Oh ja, das gefällt ihr! Sich ficken lassen wie eine billige kleine Nutte,, während sie gleichzeitig ihre Zunge in ihre beste Freundin steckt! Los, Alex, zieh deinen Schwanz raus, ich will ihren Muschisaft an deinem langen Fotzenstecher schmecken!”
Gesagt, getan! Mein strapazierter Ständer zuckte mittlerweile wild vor Freude und Ungeduld, doch ich entschied mich, so es mir denn möglich war, noch ein wenig länger auszuhalten. Natürlich wollte ich jetzt auch noch einmal Becky ficken, die gerade sehr geschickt an meinem muschifeuchten Prügel herumzüngelte. Ich griff ihr in die wilden roten Haare und schob ihr meinen Schwanz behutsam tiefer in den Mund, bis ich auf Widerstand stieß. “Spürst du den, Süße? Gleich verpass ich dir den auch noch mal bis zum Anschlag in deine rosa Spalte!”
Das feuerköpfige Luder war meiner Absicht trotz ihres vorher mehrmals geäußerten Wunschs nach Ruhe keineswegs abgeneigt. Ich zog sie also von der mit geschlossenen Augen vor sich hin hechelnden Tamara herab, schleuderte das erfreut aufkreischende Fickstück herum und drang von hinten in sie ein.
Wie erwartet war auch diese Pussy ein feuchtes, gieriges Paradies, das lange Zeit nicht genug von meinem rabiaten Fickstift haben konnte. Meine Hände hinterließen große rote Abdrücke auf der zarten, sahneweißen Haut ihres Hinterns. Ich nahm auch sie nun mit aller mir noch zur Verfügung stehenden Gewalt in der Hündchenstellung, wobei ihre schwarzhaarige Freundin, die allmählich aus ihrer postorgasmischen Trance erwachte, ihren kupferfarbenen Lockenkopf an ihren wogenden Busen drückte. “Spürst du seinen Ochsenschwanz in deiner nassen Pussy, Rebecca-Schatzi? Besorgt´s dir der große, böse Alex auch so schön wie mir? Oh, ich wette, du bist kurz vor dem Durchdrehen, du Sau!””
Schließlich fickte ich Becky auch noch in der Missionarsstellung, wobei sie ihre langen Beine hinter meinem pumpenden Becken verschränkte und mich lauthals anfeuerte, während meine freudig prickelnden Eier immer wieder klatschend gegen sie schlugen. Ihre Fingernägel hinterließen Kratzspuren auf meinem Rücken. “Härter! Ich sagte härter, du fickwilder Jungbock, zeig mir was du drauf hast! Ja, so, ja , genau so, oaah ja!”
Tamara, die neben mir kniete und mit Lippen und Zunge über meine Wange und mein Ohr spielte, sah uns beim Ficken zu, dabei ständig heftig in ihrem Kitzler wichsend. Ihre freie Hand griff mir lüstern an den pumpenden Arsch. “Los, mach sie fertig, Alex, ich will sehen wie dieses lange Elend gehörig kommt, und dann spritz deine heiße Ficksuppe tief in sie hinein!”
Und dann kam Becky tatsächlich., Allerdings war sie damit nicht alleine, denn wie als krönender Höhepunkt dieses spektakulären Tages kamen wir alle drei fast gleichzeitig.
Wie auch schon am Nachmittag war Beckys Klimax der schiere Wahnsinn. Jeder Muskel ihres schlanken Körpers spannte sich an, ihr Rücken bog sich durch, ihre Hände krallten sich in die Matratze, ihr lustvoll verzerrtes Gesicht verschwand hinter ihren herumgeworfenen roten Locken, und ihr Inneres begann zu zittern und zu zucken. Sie wurde noch viel feuchter, als sie es sowieso schon war, und dann kam der markerschütternde Schrei, der sich mit meinem eigenen, kürzeren und tieferen, vereinte. Ein Blitz schlug in mein Gehirn, eine Explosion fetzte durch meinen Unterleib, ein letztes mal stieß ich zu, und dann ergoss mich auch schon machtvoll tief im schwülheißen, pulsierenden Inneren des rothaarigen Mädchens, dass glücklich auflachte.
“Oh, das war wundervoll!”
Tamara, die dicht neben uns alles gierig mit den Augen aufgesogen hatte, war mit ihrem Orgasmus um wenige Sekunden die letzte. Während mir weiter der kochende Saft aus der abgebrannten Lunte sprudelte, warf sie den Kopf zurück und stöhnte lustvoll auf, eine Hand an ihrer Muschi, eine an ihren Brüsten. Mit geschlossenen Augen begann sie zu beben, ihre Zunge leckte sinnlich über ihre Lippen, und sie gab ein kleines, wollüstiges Miauen von sich, nicht weniger erotisch als Beckys lautes Kreischen.
Als ich gerade mit erfreut-erleichtertem Ächzen den letzten zähen Tropfen aus meinen strapazierten, aber bislang jeder Herausforderung gewachsenen Hoden heraus und in Beckys vor vermischten Säften überströmende Vagina pumpte, ließ sich Tamara sachte auf ihre Mitbewohnerin sinken, und die beiden Freundinnen küssten sich zärtlich. “Wer hat jetzt zu laut geschrien?”, fragte Tamara, und beide, mich für den Augenblick völlig vergessend, kicherten.