Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.
Ich wurde erst wieder wach als sich Susi neben mich legte und mich sanft streichelte.
„He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja sonst den ganzen Tag.”
Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Micha auch schon im Bett war und sich an Susi schmiegte.
„Nina, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast, kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?”
Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Rammelei. Susi lag auf dem Bauch und Micha hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.
Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.
Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt, deswegen konnte mir Susi direkt in die Fotze schauen und dann zog sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die Lustmuschel noch mal lecken.
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Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die Spalte verwöhnen konnte.
Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir steckte, genoß ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.