Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde, konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der Spalte und da Susi ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an. Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Susi saugte wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und flüsterte ihr zu. „Bitttteeeeeeeeeeeee, Susi”.
Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.
Als es langsam abklang, kam Susi zu mir hoch und küsste mich und meine Tränen, ich war so Happy, ich war schön gefickt worden, auch wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.
Susi stand dann auf und rief zu Micha, “Du kannst dich freuen, Schatz, Nina ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben und wir mit ihr, sie fickt supergeil”.
„Na, das kann ja heiter werden”, kam von Micha, und die beiden lachten.
Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte auch vor mich hin.
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Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.
Susi kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz spüren von Micha. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da könnte ich meiner Freundin viel erzählen.
Jetzt war Susi am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus, von dem geilen Fick mit Susi. Micha lag jetzt etwas auf dem Bett, ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu “Na wie war’s, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören, ihr gemeinen Luder.” Susi lachte und meinte dann nur, dass es wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.