„Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je passiert ist und ich werd es bestimmt nicht vergessen.”
Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Micha noch zu uns und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.
„Och schau Susi, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles machen was wir wollen”, meinte dann Micha, aber ich schüttelte den Kopf.
„Heut nicht mehr”, meinte ich verlegen”, aber ich mach alles was ihr wollt, nur nicht heut, ich geh sonst kaputt”.
„Na, dann aber Morgen”, meinten beide und wir mussten alle lachen.
Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich wäre nicht wach geworden dabei.
Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.
Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht mehr gesehen.
Ich stellte dann noch Susi und Micha vor und bedankte mich bei ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.
Susi nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und sie würden sich freuen.
Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.
Ich ging noch zu Micha, gab ihm einen Kuß und meinte dann, bis in 14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muß ich ja auch noch was erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.
Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.